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Thema: Erfolg bei Beschneidung

  1. #401
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    Standard AW: Erfolg bei Beschneidung

    Zitat Zitat von houndstooth Beitrag anzeigen
    Göring gab an dass er sich sehr fuer baseball interessierte. Vielleicht hast Du da noch etwas gemeinsam?



    Warernich.

    Du verwechselst das mit Erhard Milch.
    Und/oder Wilhelm Keitel, Walther von Brauchitsch, Erich Raeder, und Maximilian von Weichs

    Bryan Rigg, ein Student der Geschichte, der jetzt an der Cambridge University arbeitet, hat frühere Mitglieder der Wehrmacht aufgespürt, die Juden waren oder jüdische Abstammung hatten. Er hat Hunderte von ehemaligen Soldaten und ihre Familien interviewt und die einzelnen Armeeangehörigen-Akten im Archiv der Bundesregierung untersucht, aus denen hervorgeht, wie viel die NS-Führung über ihre Vorfahren wusste. Herr Rigg hat Beweise dafür gefunden, dass Hermann Göring, Chef der Luftwaffe und Hitlers auserwählter Nachfolger, die Vaterschaft von Feldmarschall Erhard Milch, seinem Stellvertreter, gefälscht hatte, der nach eigenen Definitionen der Nazis ein Halbjude war.
    Feldmarschall Erhard Milch war ein persönlicher Freund von Hermann Göring und der ranghöchste Offizier jüdischer Abstammung. 1892 geboren, wurde er 1926 Vorsitzender der Lufthansa und 1935 Chef des Luftfahrtministeriums. Er leitete die deutsche Flugzeugproduktion und verwandelte die Luftwaffe. Sein Vater Anton Milch war Jude. Die Antwort der Nazi-Hierarchie bestand darin, die Elternschaft von Milch zu ändern.

    Bryan Rigg hat ein Dokument vom 7. August 1935 gefunden, als Milch Generalleutnant war. Gering schreibt: «Hitler hat erklärt, dass Erhard Milch arischer Abstammung ist. . . Wir haben gesehen, dass sein richtiger Vater Karl Brauer ist. Seine Geschwister sind auch arischer Abstammung. »Brauer war Erhards Onkel mütterlicherseits. Die Nazis bevorzugten Inzest gegenüber dem Judentum. Milch wurde im Nürnberger Kriegsverbrecherprozess verurteilt und war zwischen 1945 und 1945 inhaftiert. Er starb 1972.

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    Nicht umsonst wird Hermann immer mal wieder mit dem Satz zitiert: "Wer Jude ist, entscheide ich!" Und damit war er sicher nicht alleine, da gab es noch mehr NS-Größen, die es nicht so hysterisch genau nahmen, wenn es um ihre geschätzten Mitarbeiter ging. Trotzdem bin ich ziemlich sicher, dass Jesus Christus Jude war und eigentlich auch nur das Judentum reformieren wollte, wenn überhaupt. Erst sein PR-Chef Petrus hat daraus dann eine ganz neue Religion gemacht. Ob er der Welt damit einen Gefallen getan hat, darüber könnte man ausdauernd streiten...

    Nachtrag; Nein, bei Baseball komme ich mit dem Reichsmarschall nicht auf einen Nenner. Mein US-Spiel ist Football.

  2. #402
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    Standard AW: Erfolg bei Beschneidung

    gefunden:

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    Die in Rom aufbewahrte Vorhaut wiederum, so das Lexikon weiter, habe der Antwerpener Reliquie so große Konkurrenz gemacht, dass deren Klerus verstärkt Reklame für den Eigenbesitz machen musste, wobei zuzugeben war, dass nicht die gesamte Vorhaut Jesu gezeigt werden konnte, sondern nur ein Stück von ihr, wenn auch ein beachtliches (notanda portiuncula).
    Das ewige Theater um die Vorhaut von Jesus.

    google: war jesus beschnitten

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    • Jesus' Vorhaut ist von beachtlicher Größe.
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    Historischer Überblick


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    Der ‘heidnische’ Ursprung des Christentums

    Die Geschichte Jesu ist sehr zweifelhaft; seine Mission, so wie sie in den Evangelien wiedergegeben ist, beschränkt sich auf einige wenige Monate und wird von den heidnischen Historikern ignoriert. Das Christentum ist eine Wiederbelebung der Weisheitsreligion und verdankt seine Entstehung einem großen Boten der Loge, über den keine Aufzeichnungen vorliegen. Die Figur aus den Evangelien ist fiktiv; die Evangelien wurden lange nach der Zeit geschrieben, auf die sie sich angeblich beziehen. Und nach den Briefen des Paulus zu urteilen, scheinen sie ihm völlig unbekannt gewesen zu sein.


    Es gibt eine jüdische Erzählung über einen gewissen Syrier mit Namen Jeshua oder Jehoshua ben Panthera, der ungefähr 100 Jahre vor Christus unter der Regierung des jüdischen Königs Alexander Jannaeus lebte; manche meinen, dass der Name Jesus daher kommt. Von diesem Mann stammen die Lehren zweier Sekten jüdischer Christen, die vor der christlichen Zeitrechnung lebten, die Ebioniten und die Nazarener. Sie vertreten die reinste Form des Christentums und lehrten, dass Christus in allen Menschen ist. Sie vertraten auch die Lehre von den Äonen oder göttlichen Emanationen, die zeigen, dass der Mensch selbst von den höchsten Gottheiten abstammt. Die Lehre der christlichen Gnostiker und Neuplatoniker war gleichlautend.


    Ursprünglich war das Christentum offenbar eine Form der Weisheitsreligion. Es lehrte, dass der Mensch in seiner Essenz ein göttliches Wesen und Christus einfach der göttliche Geist im Menschen ist; dass der Mensch seine Erlösung selbst erarbeiten muss, indem er sich seiner eigenen göttlichen Natur bewusst wird und an sie appelliert. Später wurde diese erhabene und alte Wahrheit zu einem Glauben an einen persönlichen Gott – getrennt von Mensch und Natur – und zu der Lehre des stellvertretenden Sühneopfers umgewandelt. Dieser Prozess der Umwandlung ging jedoch allmählich vor sich.
    Und jetzt sind die Syrer im Land - ein seltsamer "Zufall" - wird Zeit, daß sie Christen werden, damit sie ihrem 'Herrn' folgen können.

    google:
    Jehoshua ben Panthera deutsch

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    Die Panthera-Legende ist eine antike Überlieferung, der zufolge ein römischer Soldat namens Panthera der leibliche Vater [Links nur für registrierte Nutzer] war. Vermutlich ist Panthera eine fiktive Person. Die erstmals im späten 2. Jahrhundert bezeugte Legende ist in einem christenfeindlichen jüdischen Milieu entstanden. Sie behauptet, Jesus sei das Kind aus einer ehebrecherischen Beziehung Pantheras mit [Links nur für registrierte Nutzer] (hebräisch [Links nur für registrierte Nutzer]). Die Urfassung ist nur umrisshaft rekonstruierbar, die Umstände ihrer Entstehung sind unbekannt. Der Stoff ist in verschiedenen Versionen überliefert. Die älteste erhaltene Fassung liegt in einer römischen Quelle vor. Eine jüngere, stark verfremdete Version ist in der [Links nur für registrierte Nutzer] zu finden.
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  3. #403
    Mitglied Benutzerbild von herberger
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    Standard AW: Erfolg bei Beschneidung

    Der FC Bayern München halten sich nicht für etwas besseres, sie sind es!

  4. #404
    food for thought Benutzerbild von houndstooth
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    Standard AW: Erfolg bei Beschneidung

    Zitat Zitat von OneDownOne2Go Beitrag anzeigen
    Nicht umsonst wird Hermann immer mal wieder mit dem Satz zitiert: "Wer Jude ist, entscheide ich!" Und damit war er sicher nicht alleine, da gab es noch mehr NS-Größen, die es nicht so hysterisch genau nahmen, wenn es um ihre geschätzten Mitarbeiter ging.
    Stimmt, das ist bekannt.

    Zitat Zitat von OneDownOne2Go Beitrag anzeigen
    Trotzdem bin ich ziemlich sicher, dass Jesus Christus Jude war und eigentlich auch nur das Judentum reformieren wollte, wenn überhaupt. Erst sein PR-Chef Petrus hat daraus dann eine ganz neue Religion gemacht. Ob er der Welt damit einen Gefallen getan hat, darüber könnte man ausdauernd streiten...
    Die Annahme dass das 'Judentum' um Anno 0000 homogen gewesen sei und nun ein grosser Reformer Jesus auf den Plan trat, ist nicht ganz richtig weil es zu jener Zeit drei , bzw vier voellig unterschiedliche philosophische Stroemungen unter ihnen gegeben hatte: die Essens Sekte; die Sadducees Sekte und und die Philosophie der Pharisaer; die vierte Sekte entstammte von Judas den Galilean. (Flavius Josephus Seite 376) *

    Der erste Beleg dass es einen Jesus ueberhaupt gegeben hatte, kommt zu uns durch Flavius Josephus, welcher vier Jahre nach der Kreuzigung Jesus in Jerusalem geboren war. Natuerlich war Flavius Josephus sowohl Jude als auch eminenter Historiker, Schriftsteller, General, Wissenschaftler, Verteidiger von Jerusalem etc etc. gewesen.

    In Flavius Josephus' Werk 'Antike Der Juden' gibt eine beruehmte Stelle die als 'Testimonium Flavianum' bekannt ist, hier wird die Existenz der Person Jesus zum allerersten Mal kurz beschrieben.
    Wie zu erwarten hatte es unter Bibelsachverstaendigen einige Unzustimmigkeiten ueber das 'Testimonium Flavianum' gegeben die aber heute auf Grund eines arabischen Texts so gut wie redundant geworden sind. Auch hat es verschiedene Uebersetzungen des 'Testimonium Flavianum' gegeben.


    'Testimonium Flavianum'


    Nun, zu ungefähr dieser Zeit gab es Jesus, ein weiser Mann, soweit es Recht ist ihn als Mann zu bezeichnen, denn er tat wunderbare Dinge, ein Lehrer fuer Männer die die Wahrheit mit Freuden empfangen. Er zog beide, viele Juden und viele Nichtjuden an. Er war der Christus. Und als Pilatus ihn auf Anraten unserer fuehrenden Persoenlichkeiten zum Kreuz verdammte, hatten die, die ihn liebten , ihn zuerst nicht im Stich gelassen ; denn am dritten Tag erschien er ihnen wieder lebendig; so wie die göttlichen Propheten diese und tausend andere wunderbare Dinge über ihn vorausgesagt hatten. Und der Stamm der Christen, so von ihm genannt, ist bis zum heutigen Tag nicht ausgestorben
    .


    Now, there was about this time Jesus, a wise man, if it be lawful to call him a man, for he was a doer of wonderful works, a teacher of such men as receive the truth with pleasure. He drew over to him both many of the Jews, and many of the Gentiles. He was the Christ. And when Pilate, at the suggestion of the principal men among us, had condemned him to the cross, those that loved him at at the first did not forsake him; for he appeared to them alive again on the third day; as the divine prophets had foretold these and thousand other wonderful things concerning him. And the tribe of Christians, so named from him, are not extinct at this day.

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    Der ganze Text uebersetzt von von William Whiston ist hier zu finden: [Links nur für registrierte Nutzer]
    Eine Flavius Josephus Homepage gibt es hier: [Links nur für registrierte Nutzer]
    ''Testimonium Flavianum'' auch hier : [Links nur für registrierte Nutzer]

    Die hiesige Abbildung des 'Testimonium Flavianum' entstammt meinem Flavius Josephus-Buch aus ~~ 1870 von William Whiston.


    *
    The Jews had for a great while had three sects of philosophy peculiar to themselves; the sect of the Essens, and the sect of the Sadducees, and the third sort of opinions was that of those called Pharisees; of which sects, although I have already spoken in the second book of the Jewish War, yet will I a little touch upon them now.

    3. Now, for the Pharisees, they live meanly, and despise delicacies in diet; and they follow the conduct of reason; and what that prescribes to them as good for them they do; and they think they ought earnestly to strive to observe reason's dictates for practice. They also pay a respect to such as are in years; nor are they so bold as to contradict them in any thing which they have introduced; and when they determine that all things are done by fate, they do not take away the freedom from men of acting as they think fit; since their notion is, that it hath pleased God to make a temperament, whereby what he wills is done, but so that the will of man can act virtuously or viciously. They also believe that souls have an immortal rigor in them, and that under the earth there will be rewards or punishments, according as they have lived virtuously or viciously in this life; and the latter are to be detained in an everlasting prison, but that the former shall have power to revive and live again; on account of which doctrines they are able greatly to persuade the body of the people; and whatsoever they do about Divine worship, prayers, and sacrifices, they perform them according to their direction; insomuch that the cities give great attestations to them on account of their entire virtuous conduct, both in the actions of their lives and their discourses also.

    4. But the doctrine of the Sadducees is this: That souls die with the bodies; nor do they regard the observation of any thing besides what the law enjoins them; for they think it an instance of virtue to dispute with those teachers of philosophy whom they frequent: but this doctrine is received but by a few, yet by those still of the greatest dignity. But they are able to do almost nothing of themselves; for when they become magistrates, as they are unwillingly and by force sometimes obliged to be, they addict themselves to the notions of the Pharisees, because the multitude would not otherwise bear them.

    5. The doctrine of the Essens is this: That all things are best ascribed to God. They teach the immortality of souls, and esteem that the rewards of righteousness are to be earnestly striven for; and when they send what they have dedicated to God into the temple, they do not offer sacrifices (3) because they have more pure lustrations of their own; on which account they are excluded from the common court of the temple, but offer their sacrifices themselves; yet is their course of life better than that of other men; and they entirely addict themselves to husbandry. It also deserves our admiration, how much they exceed all other men that addict themselves to virtue, and this in righteousness; and indeed to such a degree, that as it hath never appeared among any other men, neither Greeks nor barbarians, no, not for a little time, so hath it endured a long while among them. This is demonstrated by that institution of theirs, which will not suffer any thing to hinder them from having all things in common; so that a rich man enjoys no more of his own wealth than he who hath nothing at all. There are about four thousand men that live in this way, and neither marry wives, nor are desirous to keep servants; as thinking the latter tempts men to be unjust, and the former gives the handle to domestic quarrels; but as they live by themselves, they minister one to another. They also appoint certain stewards to receive the incomes of their revenues, and of the fruits of the ground; such as are good men and priests, who are to get their corn and their food ready for them. They none of them differ from others of the Essens in their way of living, but do the most resemble those Dacae who are called Polistae (4) [dwellers in cities].

    6. But of the fourth sect of Jewish philosophy, Judas the Galilean was the author. These men agree in all other things with the Pharisaic notions; but they have an inviolable attachment to liberty, and say that God is to be their only Ruler and Lord. They also do not value dying any kinds of death, nor indeed do they heed the deaths of their relations and friends, nor can any such fear make them call any man lord. And since this immovable resolution of theirs is well known to a great many, I shall speak no further about that matter; nor am I afraid that any thing I have said of them should be disbelieved, but rather fear, that what I have said is beneath the resolution they show when they undergo pain. And it was in Gessius Florus's time that the nation began to grow mad with this distemper, who was our procurator, and who occasioned the Jews to go wild with it by the abuse of his authority, and to make them revolt from the Romans. And these are the sects of Jewish philosophy.

  5. #405
    Mitglied Benutzerbild von herberger
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    Standard AW: Erfolg bei Beschneidung

    Zitat Zitat von herberger Beitrag anzeigen
    So wird gefeiert nach einer geglückten Beschneidung.
    Der FC Bayern München halten sich nicht für etwas besseres, sie sind es!

  6. #406
    Ur-Deutscher † 06.03.2021 Benutzerbild von latrop
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    Standard AW: Erfolg bei Beschneidung

    Zitat Zitat von herberger Beitrag anzeigen
    Vorne rechts sitzt tabasco ?
    Deutschland braucht eine christlich vernünftige Politik
    ohne Migrantenkuschelei und ohne die GRÜNEN!


  7. #407
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    Standard AW: Erfolg bei Beschneidung

    Zitat Zitat von houndstooth Beitrag anzeigen
    Stimmt, das ist bekannt.



    Die Annahme dass das 'Judentum' um Anno 0000 homogen gewesen sei und nun ein grosser Reformer Jesus auf den Plan trat, ist nicht ganz richtig weil es zu jener Zeit drei , bzw vier voellig unterschiedliche philosophische Stroemungen unter ihnen gegeben hatte: die Essens Sekte; die Sadducees Sekte und und die Philosophie der Pharisaer; die vierte Sekte entstammte von Judas den Galilean. (Flavius Josephus Seite 376) *

    Der erste Beleg dass es einen Jesus ueberhaupt gegeben hatte, kommt zu uns durch Flavius Josephus, welcher vier Jahre nach der Kreuzigung Jesus in Jerusalem geboren war. Natuerlich war Flavius Josephus sowohl Jude als auch eminenter Historiker, Schriftsteller, General, Wissenschaftler, Verteidiger von Jerusalem etc etc. gewesen.

    In Flavius Josephus' Werk 'Antike Der Juden' gibt eine beruehmte Stelle die als 'Testimonium Flavianum' bekannt ist, hier wird die Existenz der Person Jesus zum allerersten Mal kurz beschrieben.
    Wie zu erwarten hatte es unter Bibelsachverstaendigen einige Unzustimmigkeiten ueber das 'Testimonium Flavianum' gegeben die aber heute auf Grund eines arabischen Texts so gut wie redundant geworden sind. Auch hat es verschiedene Uebersetzungen des 'Testimonium Flavianum' gegeben.
    'Testimonium Flavianum'


    Nun, zu ungefähr dieser Zeit gab es Jesus, ein weiser Mann, soweit es Recht ist ihn als Mann zu bezeichnen, denn er tat wunderbare Dinge, ein Lehrer fuer Männer die die Wahrheit mit Freuden empfangen. Er zog beide, viele Juden und viele Nichtjuden an. Er war der Christus. Und als Pilatus ihn auf Anraten unserer fuehrenden Persoenlichkeiten zum Kreuz verdammte, hatten die, die ihn liebten , ihn zuerst nicht im Stich gelassen ; denn am dritten Tag erschien er ihnen wieder lebendig; so wie die göttlichen Propheten diese und tausend andere wunderbare Dinge über ihn vorausgesagt hatten. Und der Stamm der Christen, so von ihm genannt, ist bis zum heutigen Tag nicht ausgestorben
    .


    Now, there was about this time Jesus, a wise man, if it be lawful to call him a man, for he was a doer of wonderful works, a teacher of such men as receive the truth with pleasure. He drew over to him both many of the Jews, and many of the Gentiles. He was the Christ. And when Pilate, at the suggestion of the principal men among us, had condemned him to the cross, those that loved him at at the first did not forsake him; for he appeared to them alive again on the third day; as the divine prophets had foretold these and thousand other wonderful things concerning him. And the tribe of Christians, so named from him, are not extinct at this day.

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    Der ganze Text uebersetzt von von William Whiston ist hier zu finden: [Links nur für registrierte Nutzer]
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    Die hiesige Abbildung des 'Testimonium Flavianum' entstammt meinem Flavius Josephus-Buch aus ~~ 1870 von William Whiston.


    *
    The Jews had for a great while had three sects of philosophy peculiar to themselves; the sect of the Essens, and the sect of the Sadducees, and the third sort of opinions was that of those called Pharisees; of which sects, although I have already spoken in the second book of the Jewish War, yet will I a little touch upon them now.

    3. Now, for the Pharisees, they live meanly, and despise delicacies in diet; and they follow the conduct of reason; and what that prescribes to them as good for them they do; and they think they ought earnestly to strive to observe reason's dictates for practice. They also pay a respect to such as are in years; nor are they so bold as to contradict them in any thing which they have introduced; and when they determine that all things are done by fate, they do not take away the freedom from men of acting as they think fit; since their notion is, that it hath pleased God to make a temperament, whereby what he wills is done, but so that the will of man can act virtuously or viciously. They also believe that souls have an immortal rigor in them, and that under the earth there will be rewards or punishments, according as they have lived virtuously or viciously in this life; and the latter are to be detained in an everlasting prison, but that the former shall have power to revive and live again; on account of which doctrines they are able greatly to persuade the body of the people; and whatsoever they do about Divine worship, prayers, and sacrifices, they perform them according to their direction; insomuch that the cities give great attestations to them on account of their entire virtuous conduct, both in the actions of their lives and their discourses also.

    4. But the doctrine of the Sadducees is this: That souls die with the bodies; nor do they regard the observation of any thing besides what the law enjoins them; for they think it an instance of virtue to dispute with those teachers of philosophy whom they frequent: but this doctrine is received but by a few, yet by those still of the greatest dignity. But they are able to do almost nothing of themselves; for when they become magistrates, as they are unwillingly and by force sometimes obliged to be, they addict themselves to the notions of the Pharisees, because the multitude would not otherwise bear them.

    5. The doctrine of the Essens is this: That all things are best ascribed to God. They teach the immortality of souls, and esteem that the rewards of righteousness are to be earnestly striven for; and when they send what they have dedicated to God into the temple, they do not offer sacrifices (3) because they have more pure lustrations of their own; on which account they are excluded from the common court of the temple, but offer their sacrifices themselves; yet is their course of life better than that of other men; and they entirely addict themselves to husbandry. It also deserves our admiration, how much they exceed all other men that addict themselves to virtue, and this in righteousness; and indeed to such a degree, that as it hath never appeared among any other men, neither Greeks nor barbarians, no, not for a little time, so hath it endured a long while among them. This is demonstrated by that institution of theirs, which will not suffer any thing to hinder them from having all things in common; so that a rich man enjoys no more of his own wealth than he who hath nothing at all. There are about four thousand men that live in this way, and neither marry wives, nor are desirous to keep servants; as thinking the latter tempts men to be unjust, and the former gives the handle to domestic quarrels; but as they live by themselves, they minister one to another. They also appoint certain stewards to receive the incomes of their revenues, and of the fruits of the ground; such as are good men and priests, who are to get their corn and their food ready for them. They none of them differ from others of the Essens in their way of living, but do the most resemble those Dacae who are called Polistae (4) [dwellers in cities].

    6. But of the fourth sect of Jewish philosophy, Judas the Galilean was the author. These men agree in all other things with the Pharisaic notions; but they have an inviolable attachment to liberty, and say that God is to be their only Ruler and Lord. They also do not value dying any kinds of death, nor indeed do they heed the deaths of their relations and friends, nor can any such fear make them call any man lord. And since this immovable resolution of theirs is well known to a great many, I shall speak no further about that matter; nor am I afraid that any thing I have said of them should be disbelieved, but rather fear, that what I have said is beneath the resolution they show when they undergo pain. And it was in Gessius Florus's time that the nation began to grow mad with this distemper, who was our procurator, and who occasioned the Jews to go wild with it by the abuse of his authority, and to make them revolt from the Romans. And these are the sects of Jewish philosophy.
    Blödsinn!

    "Flavius Josephus erwähnte in seinen Schriften aus jener Zeit insgesamt 20 Männer, die alle den Namen Jesus tragen, aber in keiner Weise mit unserem Jesus der Evangelien identisch sein können. Dieser Name war also weit verbreitet und scheinbar beliebt."
    ...
    "Ein kleiner Hinweis über den Messias namens Jesus findet sich auf den ersten Blick in einer aus dem 11. Jahrhundert erhaltenen Handschrift von Flavius Josephus. Es ist also eine Abschrift unzähliger Abschriften und Übersetzungen." Quelle: [Links nur für registrierte Nutzer]

    Und ein "weiser Mann" soll diese Mythologische Gestalt auch gewesen sein. Man muss kein Psychiater sein um zu erkennen, dass, sollte es einen biblischen Jesus gegeben haben, er einfach nur Schwachsinnig war.


    "Im Jahre 1912 veröffentlichte der prominente New Yorker Psychiater Dr. William Hirsh: "Religion and Civilization - Conclusions of a Psychiatrist" (Religion und Zivilisation - Folgerungen eines Psychiaters). Dr. Hirsh zählt verschiedene Vorfälle von abweichendem Verhalten auf Seiten Jesu auf. Er stimmt mit Binet-Sanglé hinsichtlich der Halluzinationen überein und weist hin auf seinen "Größenwahn, der unaufhörlich und unermesslich anstieg". Dr. HirshŽs Erkenntnisse sind durchaus folgerichtig. Er sagt, Jesus war "paranoid", simpel und einfach. Er fügt hinzu: "alles, was wir über Jesus wissen, stimmt so perfekt mit dem klinischen Bild der Paranoia überein, dass es schwer zu akzeptieren ist, dass die Menschen sogar die Genauigkeit der Diagnose in Frage stellen"."
    Quelle: "war Jesus verrückt" [Links nur für registrierte Nutzer]

    Armin Geus selbst kommt aufgrund zahlreicher Indizien zu dem Schluss, dass Mohammed unter einer 'paranoid-halluzinatorischen Schizophrenie mit definierten Wahnvorstellungen und charakteristischen Sinnestäuschungen' gelitten hat. Und so lässt sich der Koran auch als 'Chronik einer Krankengeschichte' lesen.

  8. #408
    Mitglied Benutzerbild von herberger
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    Standard AW: Erfolg bei Beschneidung

    Alle Propheten haben was gesehen und gehört das außer ihnen niemand sehen und hören konnten.
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