Wenn morgen die Muschelhörner und Trommeln erklingen, dann lasst uns fallen, so leichten Herzens wie die Kirschblüten im linden Frühlingswind.
Impfpass und mit Sicherheit noch weitere digitale Maßnahmen in diese Richtung:
Ash nazg durbatulûk, ash nazg gimbatul,
ash nazg thrakatulûk agh burzum-ishi krimpatul
KenFM hat sowieso nie wirklich zu den Gegnern des Regimes gehört, er wurde nur einmal von Broder mit dem Bannstrahl belegt und hat aus dieser Not eine Tugend gemacht. Ich wette aber, dass er ohne Kündigung durch die GEZ-Medien noch heute ein Lügenpressefritz der üblichen Verdächtigen wäre.
Trotzdem hat er manchmal durchaus interessante Gäste, aber das ist selten!
So weit ich im Kopf habe ist er gekündigt worden weil er dem Sender zu unbequem politisch wurde,
man möge mich berichtigen wenn ich das falsch im Kopfe habe. Nun, wenn sie ihn hätten machen lassen,
warum hätte er kündigen sollen? Trotz das Jebsen mir seit 2015 immer unsympathischer wurde, ich glaube
doch das er irgendwann von selbst gegangen wäre, hätte man ihm den Mund verboten und nicht gekündigt.
Der Mann hat seine eigene Agenda, ich halte ihn für manipulativ und einen übelen Islamapologeten und Schuldkultler, aber er ist auch trotz allem authentisch dabei, handelt also aus Überzeugung. Ich glaube schon.
Wenn morgen die Muschelhörner und Trommeln erklingen, dann lasst uns fallen, so leichten Herzens wie die Kirschblüten im linden Frühlingswind.
Impfpass und mit Sicherheit noch weitere digitale Maßnahmen in diese Richtung:
Ash nazg durbatulûk, ash nazg gimbatul,
ash nazg thrakatulûk agh burzum-ishi krimpatul
Das war wohl, etwas komplizierter, bei dem.
Kontroverse und Trennung vom rbb
Laut dem [Links nur für registrierte Nutzer] schrieb Jebsen einem Hörer Anfang November 2011 in einer E-Mail, er wisse, dass [Links nur für registrierte Nutzer] „den [Links nur für registrierte Nutzer] als PR erfunden“ habe. Propagandaminister [Links nur für registrierte Nutzer] habe dessen Buch gelesen und entsprechende Kampagnen umgesetzt. Die E-Mail wurde an [Links nur für registrierte Nutzer] weitergeleitet, der sie auf seiner Website [Links nur für registrierte Nutzer] vollständig veröffentlichte[Links nur für registrierte Nutzer], Jebsen [Links nur für registrierte Nutzer] vorwarf und den Sender rbb informierte. Daraufhin setzte der Sender Jebsens Sendung vom 6. November 2011 bis zur Klärung der Vorwürfe aus.
Jebsen bestritt nicht, dass er die Mail verfasst hatte, wies den Vorwurf des Antisemitismus jedoch zurück: Er habe den Holocaust in vielen Beiträgen als Menschheitsverbrechen verurteilt. Er sei zu einem klärenden Gespräch mit Broder bereit.[Links nur für registrierte Nutzer]Am 9. November 2011 entschied die rbb-Leitung nach Gesprächen mit Jebsen, ihn weiterzubeschäftigen: Man halte die „Vorwürfe gegen den Moderator, er verbreite antisemitisches Gedankengut und [Links nur für registrierte Nutzer] […], für unbegründet“.
Programmdirektorin [Links nur für registrierte Nutzer] erklärte, bei pointierten Meinungsäußerungen habe er „in manchen Fällen die Grenze überschritten“, ohne „journalistische Standards einzuhalten“.[Links nur für registrierte Nutzer] Er werde künftig weniger politische Themen ins Programm nehmen, diese Themen und ihre Darstellungsform mit der Redaktion absprechen und die Sendung stärker auf Unterhaltung und die Musikszene fokussieren.[Links nur für registrierte Nutzer]
Broder betonte, er habe nicht Jebsens Sendung beenden, sondern auf wiederholten Israel-Hass und [Links nur für registrierte Nutzer] in dessen Beiträgen hinweisen wollen. So wünsche sich Jebsen „ein palästinensisches [Links nur für registrierte Nutzer]“ für „Verbrechen der Israelis“ und ziehe damit „eine Parallele zwischen dem [Links nur für registrierte Nutzer] von heute und den [Links nur für registrierte Nutzer] gestern“. Das sei antisemitisch. Die Historikerin [Links nur für registrierte Nutzer] fand es richtig, auf solche Aussagen aufmerksam zu machen, doch nicht unbedingt auf alarmistische Weise. Jebsen greife damit nur gesellschaftlich verbreitete Stimmungen auf. [Links nur für registrierte Nutzer] sah Broder als „falschen Kronzeugen“, der Antisemitismusvorwürfe aus beliebigem Anlass erhebe.[Links nur für registrierte Nutzer]
Der Journalist Robert Meyer ([Links nur für registrierte Nutzer]) verteidigte Jebsen: Seine Aussage zum Holocaust geistere „vollkommen isoliert durch die Medien“ und enthalte keine Holocaustleugnung.[Links nur für registrierte Nutzer]Am 23. November 2011 gab der rbb bekannt, dass Programmchef [Links nur für registrierte Nutzer] die Verantwortung für „mehrere nicht ausreichend redaktionell geprüfte und abgenommene Beiträge“ Jebsens übernommen habe und zurückgetreten sei. Weil dieser die Absprache mit dem rbb „wiederholt nicht eingehalten“ habe, habe man ihn entlassen. Laut Claudia Nothelle entsprachen „zahlreiche seiner Beiträge nicht den journalistischen Standards des rbb“.[Links nur für registrierte Nutzer]
Details nannte der rbb nicht; Entlassungsgrund sei „Jebsens Verhalten insgesamt“. Pressekommentatoren führten den Schritt jedoch mit auf die anhaltende öffentliche Kritik an Jebsen zurück.[Links nur für registrierte Nutzer]Jebsen wies die Vorwürfe erneut zurück und kündigte an, seine Sendung im Internet fortzusetzen.[Links nur für registrierte Nutzer] Der Satz zum Holocaust sei ein Zitat eines anderen gewesen. Der Sender rbb habe bisher keinen konkreten Kündigungsgrund belegt.[Links nur für registrierte Nutzer] Er klagte vor dem [Links nur für registrierte Nutzer] gegen seine Entlassung.[Links nur für registrierte Nutzer] Das Verfahren endete mit einer außergerichtlichen Einigung, über deren Details Stillschweigen vereinbart wurde.[Links nur für registrierte Nutzer]
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Björn Höcke:
Sie müssen sich mal Bundesjustizminister Heiko Maas angucken, als ich die Nationalflagge, dieses zentrale nationale Symbol, herausgeholt habe. Es war so, als ob man Graf Dracula ein mit Knoblauchknollen geschmücktes Kreuz in die Visage gehalten hätte!
Leseratte gehört der Rechtsfraktion an.
Die Seite ist israelkritisch.
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Brüssel/Tel Aviv. Israel zeigt wieder einmal keinerlei Rücksichtnahme auf die sogenannte „Weltöffentlichkeit“, wenn es um die Durchsetzung der eigenen – völkerrechtswidrigen – Siedlungspolitik in den besetzten Palästinensergebieten geht.Jetzt forderten mehrere EU-Staaten, darunter fünf Mitglieder des UN-Sicherheitsrates, die israelische Regierung in einem Brief auf, ein Beduinendorf im besetzten Westjordanland nicht abzureißen. Deutschland, Frankreich, Großbritannien, Italien, Schweden, Belgien, Polen und die Niederlande warnten am Donnerstag in einer gemeinsamen Erklärung, der Abriß des Dorfes Khan al-Ahmar „würde die Realisierbarkeit der Zwei-Staaten-Lösung ernsthaft gefährden“. Und: „Wir fordern die israelischen Behörden deshalb auf, ihre Entscheidung zu überdenken, Khan al-Ahmar abzureißen.
Björn Höcke:
Sie müssen sich mal Bundesjustizminister Heiko Maas angucken, als ich die Nationalflagge, dieses zentrale nationale Symbol, herausgeholt habe. Es war so, als ob man Graf Dracula ein mit Knoblauchknollen geschmücktes Kreuz in die Visage gehalten hätte!
Leseratte gehört der Rechtsfraktion an.
Das eigentliche Thema, ist aber ein anderes.
[Links nur für registrierte Nutzer]Jürgen Elsässer So denkt der Chefideologe der Neuen Rechten
Jürgen Elsässer war Kommunist und verachtete den Nationalstaat. Heute leitet er das rechtspopulistische "Compact"-Magazin und berät AfD-Politiker. Wie erklärt er das?
Der alte Elsässer kämpfte gegen Kriegstreiber und Antisemiten, denen man nur mit "Baseballschlägern" beikommen könne. Die traditionelle Familie wollte er zerschlagen, und den Staat sowieso.
Der neue Elsässer ist Patriot, ein deutscher Stephen Bannon. Er vergöttert Wladimir Putin und verabscheut Angela Merkel. In seinem "Compact"-Magazin schreibt er Sätze wie: "Wir leben in einer Bananenrepublik. Die Mutti an unserer Spitze leckt die Stiefel - oder Schlimmeres - fremder Despoten."
Warum dieser Wandel? Welcher Elsässer ist der echte? Oder hat er sich vielleicht gar nicht so sehr verändert? War der Weg nach rechts für ihn nur ein kleiner Schritt?Um solche Grundfragen geht es aber nur vordergründig, als sich Koschmieder und Elsässer 1997 überwerfen. Sie verkeilen sich im Streit über die Blattlinie der "Jungen Welt" und um die Machtstrukturen der Redaktion.
"Elsässer wollte aus uns eine massentaugliche, linke ,Bild'-Zeitung machen", sagt Koschmieder. Kein Aufklärungs-, sondern ein Unterhaltungsblatt, eine "Quick" für das Volk, linker Populismus der feinsten Sorte. Koschmieder will lieber einfach weitermachen wie immer, die Redaktion mit einer neuen Führung auf kommunistisch-orthodoxen Kurs zwingen.
Der Streit wächst sich zum Krieg aus, wochenlang wird die "Junge Welt" von Streiks erschüttert. Eine Kampfabstimmung des Belegschaftskollektivs, die Koschmieder klar gewinnt, bringt keinen Frieden. Denn Elsässers Leute hatten das Votum boykottiert. Sie gehen schließlich mit einem Knall von Bord und gründen eine neue Zeitung.Elsässer selbst teilt sein Leben in Phasen ein und kann jede ausführlich und eindringlich erklären. Wer ihm zu lange zuhört, dem erscheint es irgendwann geradezu zwingend, dass jemand vom Kommunisten zum Rechtsideologen mutieren muss.
Mitte der Neunzigerjahre beginnt Elsässers "serbische Phase", wie er sie nennt. Der Antideutsche erkennt plötzlich, dass Nationalstolz nichts Böses sein muss. In Serbien regiert Slobodan Milosevic, von dessen Herrschaft die Deutschen im Fernsehen Massengräber sehen, geschändete Leichen, zerstörte Städte.
Die deutsche Linke ist wieder gespalten. Die einen wollen ein "zweites Auschwitz" auf dem Balkan verhindern, notfalls mit Nato-Bombern. Die anderen, darunter Elsässer, wollen lieber Frieden mit dem Kriegsverbrecher. In Milosevic sieht Elsässer einen Staatenlenker, der den USA die Stirn bietet und zum Wohl seines Volkes sogar mit politischen Todfeinden koaliert - in einer "Querfront"-Regierung, über alle Lagergrenzen hinweg.Gremliza, eine Ikone der Linksintellektuellen, ist seit 1974 Herausgeber von "konkret". Das Zerwürfnis mit ihm kostete Elsässer mehr als den Job, die beiden Männer waren Verbündete, Weggefährten, Freunde. "Damals gab es den Ausspruch: Gremliza ist der Prophet und Elsässer sein scharfes Schwert. Auf Hermann lasse ich auch nichts kommen", sagt Elsässer. Aber er leide nicht unter dem Verlust. "Innerhalb der Linken wird ja ständig miteinander gebrochen."
Die letzten linken Freunde verliert Elsässer in seiner dritten, der "souveränistischen Phase": Diether Dehm, Andrej Hunko, Oskar Lafontaine. Nun will Elsässer den deutschen Staat gegen die Heuschrecken der Wall Street verteidigen, und wenn auf seinen Demos auch die NPD mitläuft, stört es ihn nicht mehr.
Am 21. April 2014 hält er eine Rede am Potsdamer Platz in Berlin. Er prangert die globale Finanzelite an, "die nur dem einen Götzen huldigen, dem kalten Mammon". Und zwar: "die Herren Rockefeller, Rothschild, Soros, Chodorkowski". Das englische und das saudische Königshaus nennt er auch noch, sicher ist sicher.
"Warum soll es Antisemitismus sein", fragt Elsässer die Menge, diese Raffkes anzuprangern? Der alte, linke Elsässer, der hinter jeder Straßenecke Antisemiten witterte, hätte ihm das erklären können.
Björn Höcke:
Sie müssen sich mal Bundesjustizminister Heiko Maas angucken, als ich die Nationalflagge, dieses zentrale nationale Symbol, herausgeholt habe. Es war so, als ob man Graf Dracula ein mit Knoblauchknollen geschmücktes Kreuz in die Visage gehalten hätte!
Leseratte gehört der Rechtsfraktion an.
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