Nunja, daß der "böse Westen" schuld am islamischen Terror sei, kennt man ja aus den dt. Staatsmedien, gebetsmühlenartig. Folgerichtig dann Aussagen die politisches appeasment aus Deutschland untermauern sollen, dann wie Merkel tönte: "Wenn wir sie gut behandeln, dann behandeln sie uns auch gut." Bis es dann eben krachte und mittlerweile diese Art der importierten harten Kriminalität zum absurdistanischen Alltag gehört.
Wenn man sich die historischen Gegebenheiten ansieht (Massenmorde an Christen, Eroberung mit Brandschatzugen, Auslöschung aller kulturellen antiken Errungenschaften usw.) sieht die Sache aber ganz anders aus. Denn inhaltlich (!) ist das Böse-Westen-Gerede als ursächlich dann nicht haltbar, auch weil das Handlungsziel derer ist alle Ungläubigen zu töten bzw. zu versklaven, daß Allah sich offenbart und das Paradies auf Erden herrscht.
Dazu kommt, daß vor dem 11.9. eben sich die Zahl der Mohammedaner hierzulande noch relativ in Grenzen hielt, trotz ständiger Kriege dort vorher. Die BRD nutzte diese Kriege dann aber um hier unter dem Deckmäntelchen Asyl und böse US-Kriege immer weitere Massen vorderasiatischer Mohammedaner hier anzusiedeln. Und je mehr, desto höher eben auch die Parallelgesellschaft, aus der sich mohammedanischer Terrorismus, Kulturimperialismus usw. ausbreitet.