Der Kanzlerkandidat der SPD bei der letzten Bundestagswahl, Martin Schulz, spricht sich für eine Urwahl des nächsten Kandidaten aus. Ausgerechnet in der CDU sieht Schulz ein Vorbild für die Sozialdemokraten.
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Der SPD sollte man besser die Selbstauflösung empfehlen.

Oder könnte so ein Wettbewerb ihr wirklich neues Leben einhauchen?!

Der Auswahlprozess um die Nachfolge von Bundeskanzlerin Angela Merkel an der CDU-Spitze sei ein gelungenes Beispiel: „Die CDU ist einen sichtbar neuen Weg gegangen. Das war innovativ, spannend und demokratiefördernd“, sagte Schulz. „Die Vorwahlen haben Interesse an der politischen Debatte geweckt.“
Schwesig würde zumindest ein Blickfang sein, im Vergleich zu Nahles. Gabriel durfte noch nicht sein Glück versuchen. Stegner bringt die Partei unter 5%. Kahrs wäre der erste Schwule. Oder doch Kühnert? Vielleicht Weil oder Malu Dreyer?