auf der stillen treppe: swesda/nathan, frischling, veruschka
meine beiträge sind ausschließl. mein geistiges eigentum.warnhinweis: fehlinterpretationen meiner aussagen gehen ausschl. zu lasten des lesers.
Man kann einige Menschen die ganze Zeit und alle Menschen eine Zeit lang zum Narren halten; aber man kann nicht alle Menschen allezeit zum Narren halten.
Abraham Lincoln
1809 - 1865
auf der stillen treppe: swesda/nathan, frischling, veruschka
meine beiträge sind ausschließl. mein geistiges eigentum.warnhinweis: fehlinterpretationen meiner aussagen gehen ausschl. zu lasten des lesers.
Ziele in diesem Sinne habe ich nicht - aber ich würde mir mehr Frieden auf der Welt und auch im HPF wünschen
Ein friedliches neues Jahr, frei von Hass und Intoleranz
Mit Flegeln habe ich mich noch nie abgegeben und habe das auch für die Zukunft nicht vor.
Mehr Zeit für das Gebet und die Meditation finden. Immerhin findet alles zuerst in der spirituellen Welt statt, bevor es sich in dieser niederen Dimension manifestiert.
Lügner, Betrüger, Vertragsbrüchige noch offener und direkter entlarven, bloßstellen und ins Licht der Wahrheit zerren.
Noch undiplomatischer, politisch unkorrekter, intoleranter und der Wahrheit absolut verpflichtend werden.
Die Vorbereitungen für den nächsten Wirtschafts- und Systemzusammenbruch abschliessen: geistig, finanziell, materielle Mittel, Netzwerke.
Einen Plan erstellen, wie ich das noch fehlende Wissen zeittechnisch am effektivsten mir aneignen kann.
„Noch sitzt Ihr da oben, Ihr feigen Gestalten. Vom Feinde bezahlt, doch dem Volke zum Spott! Doch einst wird wieder Gerechtigkeit walten, dann richtet das Volk, dann gnade Euch Gott!“
(Theodor Körner 1791-1813)
Ziele hab' ich keine - Wünsche? Ja, bitte keinen ellenlangen Klinikaufenthalt wie dieses Jahr.
Allen Teilnehmern ein gesundes 2019
"Lieber entdeckte ich einen Satz der Geometrie, als daß ich den Thron von Persien gewänne!"
Thales von Milet (Philosoph, Staatsmann und Mathematiker 624 v.u.Z. - 546 v.u.Z.)
Gute Vorsätze für 2019?
Ich arbeite noch an denen für 1998 ... .
Man sagt ja Alkohol verändert dein Leben-Ich sauf nun schon so lange und warte noch immer auf Veränderung
Kann man lernen. Mein Chef schickte mich mal eine Woche lang in diese Veranstaltung:
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Ich wusste garnicht, was die da wollten: Planen in der Firma war fuer nicht; ich war ja getriebener; mein Tagesablauf wurde von der Produktion bestimmt. Neben mir sassen Anzugtraeger, bei denen das wohl anders war, glaubte ich jedenfalls. Erst so am 3. Tag, als die Veranstaltung fast schon vorbei war, habe ich begriffen, dass es um was ganz anderes ging. Gustav Grossmann!
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Ich haette ja niemals so viel Geld fuer ein paar Planungstage ausgegeben. Aber dann kamen private Sachen dazu: Ich solle darueber nachdenken, wie - Ich! - mein Leben so zu planen haette, dass das in 10, 20, 40 Jahren fuer mich "passend" sein soll. Ich schrieb also auf, was ich da so in 20 Jahren machen wollte, und plante das sogar. Jahrzehnteplan, Jahresplan, Monatsplan, Wochenplan bis hin zum Stundenplan. Und welche Aufgaben da zu erledigen waren. Die kreative Zeit Sonntags vormittags, und die unkreative Zeit zum Abarbeiten.
Dann kam alles anders, aber die Planungen wurden zur Routine, und ich plante nach wie vor ueber Jahrzehnte. Zwar anders, als gelernt, doch systematisch. Die geaenderten Zielsetzungen eben. Und zum Jahresende dachte ich darueber nach, was erfolgreich war, und was nicht; besser, wie ich mein Leben schoener gestalten koenne. Allerdings nicht mehr ganz so eng bis zum Stundenplan.
Mach dir einen Wunschzettel und ueberlege dir, wie du das erreichen koenntest. Und schreibe es auf. Die Wege dahin erschliessen sich interessanterweise, wenn man nur permanent daran arbeitet. Man nutzt die Zeit im Bus, im Wartezimmer beim Zahnarzt, um seine "Aufgabenliste" durchzusehen.
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