War früher auch meine Position zu Französisch. Aber seit ich die Brigantinnen kenne und ihr schönes Französisch, habe ich meine Meinung geändert... ich als alter Misangyner... in Wirklichkeit Schürzenjäger... und daher bekenne ich auch: ICH LIEBE DIE LES BRIGANDES! Aber absolut. So schön, so klug, so tolle Musik, so tolle Musik, so richtige Gesinnung, so richtiges Leben in einer "rechten" Kommune mit vielen Kindern in der Provinz. Einfach toll.
In der richtigen Umgebung und mit der richtigen Aussage klingt sogar Russisch gut.
Geändert von Dirty Fischer (27.02.2019 um 23:56 Uhr)
Gegen russisch kann ich nichts sagen. Bin damit aufgewachsen und verstehe es daher. Persönlich mag ich harte, raue Sprachen.
In diesem dunklen Zeitalter der Globalisierung und Internationalisierung bin ich auf jeder Seite derjenigen, welche ihre Identität hochhalten gegen die zombieartigen Horden der nihilistischen, materialistischen Halbtoten der Postmoderne.
„Noch sitzt Ihr da oben, Ihr feigen Gestalten. Vom Feinde bezahlt, doch dem Volke zum Spott! Doch einst wird wieder Gerechtigkeit walten, dann richtet das Volk, dann gnade Euch Gott!“
(Theodor Körner 1791-1813)
Wieder einer der vielen Problemfälle, der rückstandslos nach Anatolien entsorgt werden müsste.
Rücksendung an Erdowahn mit dem Vermerk auf dem Lieferschein:
"Wegen Inkompatibilität zu Deutschland zur Gutschrift zurück an Absender".
Dem kann ich mich nur anschließen.
Es ist schon erstaunlich, Phrasen wie "Gestern isch war Ku'damm, bei H&M. Isch guck so, alles Rabatt, ischwöre." als melodischen Slang und Weiterentwicklung der deutschen Sprache, die hier "wächst und gedeiht".
Wie die Autorin selbst schreibt, handelt es sich beim Rotwelschen - [Links nur für registrierte Nutzer] - um Soziolekete. Die integrieren nicht, sondern dienen der Ab- und Ausgrenzung: Sei es als Gruppensprache, um explizit von Außenstehenden nicht verstanden zu werden - was z.B. auf das Rotwelsche zutrifft -, oder als grundsätzlicher sozialer Marker. Vielleicht ist der Anwendungsbereich des Kiezdeutschen doch nicht so abgeschlossen, wie seine Verfechter behaupten. Möglicherweise besteht sogar ein Zusammenhang zwischen den [Links nur für registrierte Nutzer] ([Links nur für registrierte Nutzer]) und einer nicht adäquaten Beherrschung der deutsche Hochsprache, der Standard-Varietät?!
Anders als die Autorin habe ich nicht den Eindruck, daß alles [Links nur für registrierte Nutzer] ist. Das hat natürlich auch andere Gründe als soziolektale Versatzstücke, insbesondere die selten dämliche Rechtschreibreform und die Methode des "Schreiben nach Gehör".
Aber mal schauen, was zuerst den Bach runtergeht: Die deutsche Sprache oder der deutsche Vorzeigejournalismus des "Spiegel". Die Auflagenentwicklungen ([Links nur für registrierte Nutzer], [Links nur für registrierte Nutzer], [Links nur für registrierte Nutzer]) läßt hoffen, daß der Spiegel gewinnt.
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