Das glaubst aber auch bloß Du!
Ja, die AfD wird fester Bestandteil der Parteienlandschaft bleiben. Bei vielleicht 5....6 Prozent, nachdem man alle aufmüpfigen Gallionsfiguren wie beispielsweise Björn Höcke u.a. aus der Partei geekelt oder rausgeworfen haben wird.
Die bereits zur Manie gewordene Distanzeritis der AfD hat den ganzen Haufen zur Lachnummer werden lassen. Kaum hustet irgendwo ein Auserwählter, brechen diese Idioten ein Parteiausschlussverfahren vom Zaun und verbrennen dadurch ihr eigenes Führungspersonal.
Nee, so wird das nix mehr.
Das Land wird von Idioten regiert, dies ist eine Gegebenheit!
Wie nennt man die Leute, welche solche Idioten gewählt haben?
Man muss nur "NPD" schreiben und ihr fangt gleich mit dem ollen Adolf an. Ich hab' nur gesagt, für wen ich wähle und du fängst gleich wieder an mit Adolf, Adolf, Adolf.
Aber solange die AFD alle vielversprechenden Personen aus der Partei wirft und sich zu einer Bewegung für frustrierte CDU-Hinterbänkler entwickelt, gibt es keinen Grund sie zu wählen. Zumindest nicht, solange sie ohnehin über 5% kommt.
Wenn die AFD bei 4,9% stünde würde ich sie wählen. Aber in den Bundestag zieht sie ohnehin ein.
Rechte und Linke sind zwei Seiten der gleichen Medaille: männerfeindlich, frauenfeindlich, armenfeindlich, arbeiterfeindlich, umweltfeindlich, freiheitsfeindlich, sexualitätsfeindlich, kulturfeindlich, intellektuellen- und akademikerfeindlich = antideutsch.
Daher: Nichtwähler.
F*ck AFD.
Da bin ich wesentlich optimistischer:
2019 haben wir viele AfD-Super-Wahlen!
Politik » Deutschland
Regierungsbildung ohne AfD droht schwierig zu werden: Das Wahljahr 2019 in Sachsen, Thüringen und Brandenburg
Vor dem Wahljahr 2019 gibt es im Moment nur eine Tendenz: Eine Regierungsbildung in den drei Bundesländern Sachsen, Thüringen und Brandenburg ohne Beteiligung der AfD droht schwierig zu werden.
Kaum sind die Landtagswahlen in Bayern und Hessen verdaut, stehen bald die nächsten Wahlen an. So gibt es am 26. Mai die Wahl zum Europaparlament und in mehreren Bundesländern Kommunalwahlen. Doch die Blicke richten sich vor allem auf Mitteldeutschland, wo im Spätsommer und Herbst in Sachsen, Brandenburg und Thüringen neue Landtage gewählt werden und die Regierungsbildung angesichts einer derzeit starken AfD schwierig werden könnte.
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Um ein wenig mehr als den Einzug geht es aber schon. Um weniger Sitze usw. für die Etablierten z.B.
Ja, die extreme Distanzeritis ist schädlich und hat in den meisten Fällen mittlerweile auch nichts mehr mit Strategie zu tun.
Die Distanzeritis vieler Rechter auf diese Distanzeritis ist aber letztlich genau so schädlich.
Spaltung erreicht, Etablierte freuen sich.
Es stimmt schon, dass die NPD die einzige Partei ist, die ausschließlich die Interessen des deutschen Volkes vertritt.
Aber in den Köpfen der BRD-Schafe ist nun einmal NPD=NSDAP und bunt besser als braun.
Das wird sich kurz- oder mittelfristig auch nicht mehr ändern. Es wird noch sehr lange dauern bis "rechts" in der breiten Bevölkerung als positiv konnotiert wird.
Und da es im Bundestag eine 5%-Hürde gibt, sind alle Stimmen für die NPD verlorene Stimmen für das nationale Lager.
Man muss strategisch wählen, und das Motto muss lauten: Besser der Spatz in der Hand als die Taube auf dem Dach.
Vom Verfassungsschutz als gesichert rechtsextrem eingestuft
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