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Thema: Der Satz des Jahres 2018

  1. #1
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    Standard Der Satz des Jahres 2018

    Das ist einfach zu gut, um in einem Sammelstrang unterzugehen. Wüßte auch gar nicht, wo das am besten passen würde. Realsatire vom Allerfeinsten!

    Jedes Jahr wird ja das Unwort des Jahres gewählt, ich prämiere stattdessen den entlarvendsten Satz des Jahres 2018. Er stammt von Frauenministerin Franziska Giffey.


    Dieser Satz zeigt exemplarisch die Dummheit derjenigen, die sich selbst nicht zuhören und ihre eigene Ideologie nicht verstehen. Denn der zweite Teil ihres Satzes widerspricht nicht nur fundamental dem ersten, sondern führt im Grunde genommen die gesamte feministische Prämisse ad absurdum.


    Franziska [Links nur für registrierte Nutzer] auf der Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten in Karlsruhe: „Frauen können alles, wenn sie die nötige Unterstützung haben.


    Man könnte auch sagen: Frauen kommen immer ans Ziel, solange Männer sie über die Ziellinie tragen.
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  2. #2
    zynischer Phlegmatiker Benutzerbild von Fenstergucker
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    Standard AW: Der Satz des Jahres 2018

    Zitat Zitat von Ansuz Beitrag anzeigen
    Das ist einfach zu gut, um in einem Sammelstrang unterzugehen. Wüßte auch gar nicht, wo das am besten passen würde. Realsatire vom Allerfeinsten!

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    Sehr gut erkannt! Die Feministinnen sind Frauen, die gern die Rechte der Männer hätten, aber sich die Rechte der Frauen erhalten wollen.
    Linke: da gibt es Leute, da fängst du mit Kopfschütteln an und hast am Ende ein Schleudertrauma

  3. #3
    Kampf dem Kapital! Benutzerbild von Smultronstället II.
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    Standard AW: Der Satz des Jahres 2018

    Zitat Zitat von Fenstergucker Beitrag anzeigen
    Sehr gut erkannt! Die Feministinnen sind Frauen, die gern die Rechte der Männer hätten, aber sich die Rechte der Frauen erhalten wollen.
    Feministinnen wollen Frauen möglichst gar nicht, Männer möglichst restriktiv zügeln; sie wollen, dass an Frauen möglichst gar keine Anforderungen gestellt werden und an Männer möglichst viele, harte, hohe.

    Rechte und Linke sind zwei Seiten der gleichen Medaille: männerfeindlich, frauenfeindlich, armenfeindlich, arbeiterfeindlich, umweltfeindlich, freiheitsfeindlich, sexualitätsfeindlich, kulturfeindlich, intellektuellen- und akademikerfeindlich = antideutsch.
    Daher: Nichtwähler.
    F*ck AFD.

  4. #4
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    Standard AW: Der Satz des Jahres 2018

    Diese Dummplunz hat die gesamte feministische Prämisse ad absurdum geführt und merkt es nicht mal.

  5. #5
    GESPERRT
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    Standard AW: Der Satz des Jahres 2018

    Feminismus ist der Wunsch, den Kuchen zu essen und zu behalten. Da das natürlich mit einem Kuchen nicht geht, muss irgend jemand seinen Kuchen abtreten, in dem Fall halt der Mann, der kann ihn dann weder essen noch behalten. Und dieses Opfer wird wie selbstverständlich gefordert, immerhin hätten Männer ja über Jahrtausende... blabla, wir kennen die Platte.

    Es gibt, damit wir uns richtig verstehen, natürlich Frauen, die tatsächlich alles erreichen können. Aber eben nicht, weil sie von einem irrwitzigen Regularium in jeder Hinsicht protegiert und begünstigt werden, sondern weil sie die Intelligenz, Tatkraft, Zähigkeit und Motivation haben, etwas zu erreichen. Andere können es nicht, weil ihnen eine oder mehrere dieser Eigenschaften einfach fehlen, ganz so, wie es bei Männern auch ist. Nicht jeder Mann wird CEO, Aufsichtsratschef, Sportler von Weltrang oder sonst etwas besonderes, die breite Masse kommt tatsächlich zu wenig bis nichts. Nur kommt da eben niemand auf die Idee, das eingebildeten Hindernissen nach dem Motto "das andere Geschlecht will mich unten halten" anzulasten (okay, außer den Linken, die finden für alles sofort einen Schuldigen). Die haben es eben nicht geschafft, weil sie es nicht wollten, nicht konnten, oder beides. Männer sollten sich auch mal eine gute Rechtfertigung für Faulheit und Inkompetenz einfallen lassen, das scheint das Leben deutlich einfach zu machen...

  6. #6
    Mitglied Benutzerbild von Schwabenpower
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    Standard AW: Der Satz des Jahres 2018

    Zitat Zitat von Ansuz Beitrag anzeigen
    Diese Dummplunz hat die gesamte feministische Prämisse ad absurdum geführt und merkt es nicht mal.
    Die merkt sowieso nichts.
    Mal sehen, wie die mit Männerhilfe ihren Namen in den Schnee pinkelt

  7. #7
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    Standard AW: Der Satz des Jahres 2018

    Zitat Zitat von Schwabenpower Beitrag anzeigen
    Die merkt sowieso nichts.
    Mal sehen, wie die mit Männerhilfe ihren Namen in den Schnee pinkelt
    Ob die sich dieser Konsequenz bewußt wäre?

  8. #8
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    Standard AW: Der Satz des Jahres 2018

    Zitat Zitat von Schwabenpower Beitrag anzeigen
    Die merkt sowieso nichts.
    Mal sehen, wie die mit Männerhilfe ihren Namen in den Schnee pinkelt
    ....oder mit Hilfe von so was hier:

    „Falls Sie in einem Land leben, in dem Sie für das Fischen ohne Angelschein bestraft werden, jedoch nicht für illegalen Grenzübertritt ohne gültigen Reisepaß, dann haben Sie das volle Recht zu sagen, dieses Land wird von Idioten regiert.“
    Miloš Zeman, Präsident der Tschechischen Republik seit 2013




  9. #9
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    Standard AW: Der Satz des Jahres 2018

    Zitat Zitat von Smultronstället II. Beitrag anzeigen
    Feministinnen wollen Frauen möglichst gar nicht, Männer möglichst restriktiv zügeln; sie wollen, dass an Frauen möglichst gar keine Anforderungen gestellt werden und an Männer möglichst viele, harte, hohe.

    Das ist schön - solange es funktioniert.

    Aber immer mehr Männer sagen - egal ob im Privatleben oder im Beruf - "ich möchte jetzt einfach bewußt diese Anforderungen nicht mehr erfüllen - schaut zu wie ihr zurechtkommt, aber zählt nicht länger auf mich."

    Diese LmaA-Haltung und innere Kündigung wird früher oder später das "Machtgefüge" im "geschlechtlichen" und politischen Dialog umstürzen und den "Wirtschaftsstandort" Buntland zu Fall bringen.
    Mein Europa ist nicht eure EUdSSR
    Null Loyalität für Buntland
    - Mein Land heißt Deutschland -
    Mein Feind heißt brd - je suis Naht-Zieh
    Die Einzigen, die anständig zu mir waren als es mir schlecht ging waren die Rechten

  10. #10
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    Standard AW: Der Satz des Jahres 2018

    Zitat Zitat von OneDownOne2Go Beitrag anzeigen
    Feminismus ist der Wunsch, den Kuchen zu essen und zu behalten. Da das natürlich mit einem Kuchen nicht geht, muss irgend jemand seinen Kuchen abtreten, in dem Fall halt der Mann, der kann ihn dann weder essen noch behalten. Und dieses Opfer wird wie selbstverständlich gefordert, immerhin hätten Männer ja über Jahrtausende... blabla, wir kennen die Platte.

    Es gibt, damit wir uns richtig verstehen, natürlich Frauen, die tatsächlich alles erreichen können. Aber eben nicht, weil sie von einem irrwitzigen Regularium in jeder Hinsicht protegiert und begünstigt werden, sondern weil sie die Intelligenz, Tatkraft, Zähigkeit und Motivation haben, etwas zu erreichen. Andere können es nicht, weil ihnen eine oder mehrere dieser Eigenschaften einfach fehlen, ganz so, wie es bei Männern auch ist. Nicht jeder Mann wird CEO, Aufsichtsratschef, Sportler von Weltrang oder sonst etwas besonderes, die breite Masse kommt tatsächlich zu wenig bis nichts. Nur kommt da eben niemand auf die Idee, das eingebildeten Hindernissen nach dem Motto "das andere Geschlecht will mich unten halten" anzulasten (okay, außer den Linken, die finden für alles sofort einen Schuldigen). Die haben es eben nicht geschafft, weil sie es nicht wollten, nicht konnten, oder beides. Männer sollten sich auch mal eine gute Rechtfertigung für Faulheit und Inkompetenz einfallen lassen, das scheint das Leben deutlich einfach zu machen...


    In dem Zusammenhang wäre noch anzumerken, daß es inzwischen eine echte Benachteiligung von Männern gibt. Die Frauenquoten sind ein Beispiel dafür. Das führt mitunter zu absurden Situationen, die jeglichem Geschwafel von Gleichberechtigung widersprechen.

    Wenn dann die derzeitige Frauenministerin der BRD solch einen Schwachfug von sich gibt, womit sie die eigene Ideologie widerlegt!, ist das zumindest insofern ein Grund zur Freude, als daß es stets schön ist, wenn die Protagonisten der Doppelstandards sich selbst zerlegen.

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