Perspektivisch : Arbeiten , und sehen , daß
1.) ständig Fremde in Massen bereitstehen , den Job zu übernehmen ;
2.) ständig mitansehen zu müssen , daß Fremde sich hier zum Dauerurlaub einnisten .
Aus Psychologischer Sicht ist es darum verständlich , daß der Schreib- und Sprachvorteil genutzt wird , und stabilere Einkommensverhältnisse angestrebt werden , als jenes , des einfachen Arbeiters .
Der Arbeiter kommt nicht in den Mittelstand , sondern der Meister .
Heizung- Sanitär- Klima sind wahrscheinlich wirklich noch Zukunftsberufe , da der Mensch auf das Automobil verzichten würde , aber nicht zuerst auf das Wohneigentum .
Weiterhin Elektriker , da auch hier noch sehr viel Potential kommen wird .
Aber auch hier besteht die Gefahr , daß Normen reduziert werden , um Ausländern den Zugang zum Arbeitsmarkt zugänglich zu machen .
Der Ausländer ist deswegen für die Wirtschaft interessant , weil er noch Kinder wirft , welche die Wirtschaft als Arbeitskräfte nutzen könnten .
Es geht hierbei um den Handel mit Rechten , und diese soll es auch schon im Antiken Rom gegeben haben , als Recht auf die zukünftige Nutzung des Fötus einer schwangeren Sklavin , ähnlich einer Aktie , denn der Fötus könnte die Erwartungen nicht erfüllen .
Lass' die Toten ihre Toten begraben | Matthaeus 8:22
Du wirst der Schwanz sein, und der Fremdling der Kopf | 5.Mose 28:43,44
Vom Wein der Waffenhehre Odin ewig lebt | 1. Gylfaginnîng 38
Schulbildung ist zwar kostenlos, in den meisten Fällen aber umsonst. | User amendment
If God's on the left, then I'm sticking to the Right | AC/DC - Hell's Bells
Es geht nicht darum dass der Fliesenleger "meisterlich" arbeitet, sondern darum, dass nur ein Meisterbetrieb Lehrlinge ausbilden darf.
Wenn es keine Meisterbetriebe mehr gibt, gibt es kurz oder lang auch keine ausgebildeten Fliesenleger mehr. Außerdem sollte man den Beruf des Fliesenlegers nicht unterschätzen.
Deutschland wird/wurde weltweit wegen seiner Berufsausbildung beneidet, aber durch die teilweise Abschaffung des Meisterbriefes wird zwangsläufig auch die Qualität der Fachkräfte reduziert.
"Die Größe einer Nation und ihr moralischer Fortschritt kann danach beurteilt werden, wie sie ihre Tiere behandeln."
-Mahatma Gandhi-
Ich habe frueher im 3. Lehrjahr noch unter 100 DM verdient. Erst im 4. Lehrjahr ueber 100 DM. Fuer Samstagsarbeit bekam man damals bereits 10 DM / Std. Und zuvor musste man Lehrgeld BEZAHLEN.
Ob man uebernommen wurde, war irrelevant; Jobs gabs genug fuer jemanden, DER WAS KONNTE und einen GESELLENBRIEF sowie ein gutes ZEUGNIS hatte.
Dann kam der "Strukturwandel", viele Firmen machten zu oder gingen ins Ausland - der Steuerpolitik unserer Regierung geschuldet. Viele Jobs gibt es ganz einfach nicht mehr - BEI UNS. Woanders schon. Und wer was kann, bekommt in den USA bestimmt einen gutbezahlten Job.
Der schafft Arbeitsplaetze, wenn man sie nicht wegbesteuert. Die Dinger arbeiten nicht alleine, sie brauchen Pflege vom Fachpersonal. Der Aufstand der Weber damals hat gezeigt, wie wichtig Roboter sind. Ein Fernseher, Smartphone, Computer, ... waere garnicht bezahlbar. Diejenigen, die eine Regierung hatten, die sowas zuliessen, konnten ein Imperium aufbauen.
Die Kommentare sprechen auch Bände, dass niemand Fleischer werden will, dürfte aber weniger an ideologischer Verblendung liegen, als daran, dass es eben harte Arbeit ist, die dazu noch schlecht bezahlt wird. Man kann niemanden verübeln, dass die Leute da lieber studieren; andererseits dürfte einen eine Ausbildung zum Industriekaufmann plus IHK Weiterbildung weiter bringen als ein BWL-Studium an einer Wald und Wiesen FH.
Ganz provokant gesagt, es braucht keine deutschen Fleischer, wenn im Lidl Rindersteaks aus Urugay verkauft werden, die weniger kosten als eine Packung Zigaretten, das ist eben auch Marktwirtschaft.
Und es bringt alle dahin, die Kleinen und die Großen, und die Reichen und die Armen, und die Freien und die Sklaven, dass man ihnen ein Malzeichen an ihre rechte Hand oder an ihre Stirn gibt;
und dass niemand kaufen oder verkaufen kann, als nur der, welcher das Malzeichen hat, den Namen des Tieres oder die Zahl seines Namens.
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