Zitat von
Lichtblau
Nach Hitler himself war die Reichsmark durch das KZ gedeckt.
Hitler am 15.10.41 im FHQ:
“Inflation entsteht nicht schon dadurch, daß mehr Geld in den Handel kommt, sondern nur dann, wenn der einzelne für eine gleichbleibende Leistung plötzlich mehr an Zahlung verlangt. Hier muß man eingreifen. Das habe ich auch Schacht erst klarmachen müssen, daß die erste Ursache des Gleichbleibens unserer Währung das KZ ist; die Währung bleibt, wenn jeder gepackt wird, der mehr fordert! Und daß der neue Verdienst aus dem Wirtschaftskreislauf wieder herausgenommen werden muß.
Ich bilde mir nicht ein, daß alles, was ich mache, auf meinem Krautacker wächst. Ich habe nur sehr viel gelesen und aus früherem Geschehen die Nutzanwendung gezogen: Friedrich der Große schon hat seine verkupferten Taler mit der Zeit wieder aus dem Handel genommen und so die Währung wiederhergestellt.
Alle diese Dinge sind natürlich und einfach, nur darf man keinen Juden darüber herlassen. Die Grundlage der jüdischen Geschäftspolitik ist, das normale Geschäftswesen für einen normalen Verstand unverständlich zu machen. Zunächst erschauert man vor der Weisheit der Nationalökonomen. Macht einer nicht mit, dann sagt man, der Mensch ist ungebildet, ihm fehlt das höhere Wissen. In Wirklichkeit werden diese Begriffe geschaffen, damit man nichts begreift. Heute sind Millionen Menschen diese Gesichtspunkte in Fleisch und Blut übergegangen. Nur die Professoren haben nicht kapiert, dass der Geldwert abhängig ist von der Gütermenge, die hinter dem Geld steht.
Ich hatte einmal Arbeiter in der Halle des Obersalzbergs, um ihnen eine Vorlesung über das Geld zu halten; ich habe einen Sturm von Beifall bekommen, die Leute haben das so begriffen. Geld geben ist nur eine Frage der Papierfabrikation; ob die Arbeiter aber so viel mehr schaffen, als neues Papier dazu kommt? Bleiben sie gleich in der Arbeit, so können sie für das viele Geld nicht mehr kaufen, als zuvor für das wenige.
Diese Theorie wäre aber niemals würdig gewesen, das Thema einer Dissertation zu bilden. Da mußte man schon mit schwer verständlichen Begriffen und komplizierten Gedankengängen über Flaschenhandel schreiben.”
Jochmann, Monologe im Führerhauptquartier, Hamburg 1980, S. 88 f.