Die braunen Zuchtwarte einmal wieder in ihrem angestammten Element.
Du begreifst es wirklich nicht, oder? Allein wenn man deine letzten zehn Beiträge liest, wenn man die Beiträge der braunen Geistesathleten überhaupt hier liest, dann hat die immer restriktiver agierende BRD-Justiz allen Grund und allen Anlass, den § 130 nach belieben auszuweiten und zu verschärfen.
Für die Existenz dieses 130ers, da sind Neonazis wie du immer auch mit verantwortlich. Sind nicht eigentlich völlig geistesschwache Neofaschisten für wie du ein Fest für jeden staatlich bestallten Paragraphenschinder und Systemdemagogen, denn du und deine braunbatzigen Volkgesnossen, ihr liefert denen doch genau die Munition, die sie brauchen.
Ich stimme daher für den strikten Entzug deiner Reichskleiderkarte...
Bezüglich des Antikapitalismus (einschließlich dem Kampf gegen das Leihkapital und Zinsunwesen!) des Deutschen Reiches sollte man Gottfried Feders "Manifest zur Brechung der Zinsknechtschaft" gelesen haben.
"Mit den Weltvergiftern kann es daher auch keinen Frieden geben. Es werden auf Dauer nur wir oder sie weiterexistieren können. Und ich bin entschlossen, meinen Weg niemals zu verlassen. Ich habe den Propheten des Zerfalls einen kompromisslosen Kampf angesagt, der erst mit meinem Tod enden wird." (Aus: Beutewelt, Friedensdämmerung)
Wozu brauchte Hitler Geld? Deutschland gehörte schließlich ihm denn er hatte es ja geheiratet und er konnte mit ihm machen was er wollte. Mit seiner Hilfe konnte er die Nachbarländer ausrauben und wie er plante gleich noch die Nachbarn der Nachbarn.,#
Am Ende gewinnt immer das Regime, welches nach 1945 installiert wurde. Alle Parteien sitzen in der gleichen Vase. Das merkt man vor allen an deren Spitzen. Gut zu sehen, daß sie sich alle „Sorgen“ um den vielleicht 3. stärksten Militärstaat der Welt machen, um Israel.
Dieses Anbiedern kennen wir schon in Versailles im Jahre 1918/1919 etc.
„In der heutigen Sitzung der Londoner Zionisten-Konferenz berichtete Dr. Weizmann über Verhandlungen der Friedenskonferenz in Paris mit der zionistischen Delegation. Er teilte mit, daß die Forderung der jüdischen nationalen Heimstätte in Palästina von den Mächten angenommen worden sei. Auf dieser Sitzung der Friedenskonferenz waren vertreten:
England durch Balfour und Milner,
Frankreich durch Pichon und Tardieu,
Amerika durch Lansing und White,
Italien durch Sonnino.
Die zionistische Delegation wurde nach Schluß der Verhandlungen von Balfour und Sonnino zu ihrem wirkungsvollen Auftreten beglückwunscht. …
Professor Felix Frankfurter, der bekannte amerikanische Zionist, wurde beauftragt, die juristische Seite der Frage bei den Verhandlungen dieser Kommission zu bearbeiten.
Aus einem weiteren Telegramm erfahren wir noch folgende Einzelheiten über den Verlauf der Sitzung der Friedenskonferenz: Weizmann sagte darüber bei seinem Bericht vor der Londoner Zionistenkonferenz folgends: ‚Am 26. Februar 1919 erhielt ich die Einladung für den 27. Februar, vor der Friedenskonferenz zu erscheinen. … Zu den Eingeladenen gehörten (Nahum) Sokolow, (Avraham Menachem Mendel) Ussishkin, der führer der französischen Zionisten André Spire, sowie Vertreter der französischen nichtzionistischen Juden Sylvain Lévi. …
Auch Clemenceau war anwesend, während eines Teiles der Sitzung unter anderem Balfour, Milner, Lansing, White, Sonnino. Sokolow hielt die erste Rede in französisch. Während Sokolow redete, war es, als ob das Zweitausendjährige Leid der jüdischen Völker aus ihm sprach. Dann sprach ich englisch, schilderte die ökonomische Lage der Juden, die vom (Ersten Welt-) Kriege mehr betroffen worden seien, als andere Völker und sagte, die Regierungen müßten das jüdische Volke in seinem Bestreben unterstützen, Palästina zu seiner nationalen Heimstätte zu machen. …
André Spire unterstützte dann unsere Forderungen namens der französischen Zionisten und appellierte an die französischen Delegierten, die so viel Verständnis für die hohen Ideale der jüdischen Forderungen hatten. Sodann sprach Sylvain Lévi. Im ersten Teil seiner Rede beschrieb er die Wichtigkeit der jüdischen Kolonisation in Palästina und den Anteil der Chowere Zion Rothschilds und der ALLIANCE. …
Ich erklärte, wir (Juden) forderten Bedingungen, die es zunächst jährlich etwa 60.000 Juden ermöglichen, in Palästina einzuwandern, sowie eine Weiterentwicklung der Kolonisation, Sprache, Schule und Verwaltung, die dazu führen, daß Palästina jüdisch werde. Wir fordern: Palästina den Juden, wie England den Engländern, Amerika den Amerikanern. …“
Quelle: JÜDISCHE RUNDSCHAU, Nr. 18, „Palästina wird jüdisch – Anerkennung der nationalen jüdischen Heimstätte in Palästina durch die Mächte – Freudige Zustimmung der arabischen Delegation“, 11.03.1919, S. 1
Was wohl Deutsche, Israelis und ein Palästinenser zu diesem 80 Jahre alten Satz sagen würden, wäre interessant herauszufinden: „THE Jews have never claimed domination over the Arabs.“
(„Niemals haben DIE Juden die Herrschaft über die Araber beansprucht.“ )
Quelle: THE TIMES, „JEWS FUNDAMENTAL RIGHTS – DR. CHAIM WEIZMANN’S DEMAND“, 19.05.1939, S. 11
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