Habe ich auch so nicht gesagt. Die Wirtschaftspolitik des NS grub durch ihre revolutionäre Geldpolitik und die Schaffung eines eigenen Austauschsystems, wobei z.B. sehr häufig zinslose Kredite für deutsche Familien usw. vergeben wurden, der Welthochfinanz das Wasser ab. Zudem waren die Förderungsmaßnahmen und Schutzmaßnahmen für die deutschen Arbeiter einmalig und schufen ein tatsächliches "Arbeiterparadies" und ein bisher nie gekanntes Wirtschaftswunder. Das hat der Kommunismus niemals, denn hier wurde alles bloß umverteilt, ohne die Ursachen des Kapitalismus jemals selbst anzugreifen - alle Ressourcen kamen in die Hände der roten KP-Bosse meist jüdischer Herkunft.
"Das unverzeihliche Verbrechen Deutschlands vor dem Zweiten Weltkrieg war der Versuch, seine Wirtschaftskraft aus dem Welthandelssystem herauszulösen und ein eigenes Austauschsystem zu schaffen, bei dem die Weltfinanz nicht mehr mitverdienen konnte."
Quelle:
Churchill zu Lord Robert Boothby, zit. in: Sidney Rogerson, Propaganda in the Next War, Vorwort zur 2. Auflage 2001, ursprünglich 1938 erschienen.
Winston Churchill, Der Zweite Weltkrieg, Scherz, München 1960.
Winston Churchill in seinen Erinnerungen".
Mattell hat eine Hitler-Figur herausgebracht? Wusste ich ja gar nicht. Dann ist Adolf also der wahre He-Man gewesen
"Mit den Weltvergiftern kann es daher auch keinen Frieden geben. Es werden auf Dauer nur wir oder sie weiterexistieren können. Und ich bin entschlossen, meinen Weg niemals zu verlassen. Ich habe den Propheten des Zerfalls einen kompromisslosen Kampf angesagt, der erst mit meinem Tod enden wird." (Aus: Beutewelt, Friedensdämmerung)
Trotz allem kann ich erst einmal Gottfried Feder empfehlen, da er nichtsdestotrotz vielfach als Grundlage diente und zudem gut geeignet ist, das Wirtschaftsdenken des NS zu verdeutlichen. Die allgemeinen Aufbaumaßnahmen für die deutsche Arbeiterschaft wie auch die Bauprojekte (z.B. der Bau der "Hitlerhäuser" für junge Familien, die innere Besiedelung usw.) sind ja ganz normale Geschichtsfakten, die selbst in der Nachkriegszeit "wehklagend" zugegeben werden mussten. "Kampf gegen die Hochfinanz" (1933) ist auch lesenswert.
"Mit den Weltvergiftern kann es daher auch keinen Frieden geben. Es werden auf Dauer nur wir oder sie weiterexistieren können. Und ich bin entschlossen, meinen Weg niemals zu verlassen. Ich habe den Propheten des Zerfalls einen kompromisslosen Kampf angesagt, der erst mit meinem Tod enden wird." (Aus: Beutewelt, Friedensdämmerung)
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