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Thema: DEXIT 2024 - AfD-Leitantrag für das Europawahlprogramm

  1. #61
    Mitglied Benutzerbild von Rhino
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    Standard AW: DEXIT 2024 - AfD-Leitantrag für das Europawahlprogramm

    Zitat Zitat von Zirrus Beitrag anzeigen
    Bei der SPD kann jeder Kanake Parteimitglied werden, einen deutschen Pass braucht man bei diesen verkommenen Haufen nicht zwingend zu haben! Es reicht vollkommen aus, ein deutschfeindlichen Schwein zu sein!

    Soweit ist es schon mit der SPD gekommen. Vor einiger Zeit sah das aber anders aus:

    Wahrheit Macht Frei!

  2. #62
    Mitglied Benutzerbild von Olliver
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    Standard AW: DEXIT 2024 - AfD-Leitantrag für das Europawahlprogramm



    The best of Dr. Alexander Gauland (AfD) bei "maybrit illner" (17.01.2019) HD
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  3. #63
    "Viel Maul, viel Ehr !" Benutzerbild von Götz
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    Standard AW: DEXIT 2024 - AfD-Leitantrag für das Europawahlprogramm

    Zitat Zitat von sunbeam Beitrag anzeigen
    Wäre der Euro nicht eingeführt worden, um D. ökonomisch zu fesseln und seine Souveränität in Sachen Geldpolitik zu entreißen, hättest Du Recht. Jeder Versuch Deutschlands, Souveränität zurückzuerlangen würde mit Krieg goutiert werden.
    Höchstwahrscheinlich, nicht zuletzt Dank des 2+ 4 Vertrages, der der BRD Maßnahmen verbietet die geeignet seien
    den Frieden in Europa zu stören, wobei die Deutungshoheit bei den +4 Mächten liegt, das "Friedensprojekt" EU darf auf gar keine Fall durch Deutsche wirksam in Frage gestellt werden. Zu unserem Unglück ist dies eine Gummiklausel, schließlich könnte man beispielweise auch (und sogar mit Recht) "den Kontrollverlust" vom September 2015 durchaus als friedensstörende Maßnahme auslegen, was wahrscheinlich noch erfolgen wird, sobald das EUrabiaprojekt richtig eskaliert, sowohl Sündenböcke als auch Retter vor Schlimmeren wieder gefragt sein werden...
    Gegen Alternativlosigkeit und die Postmoderne


    Pro Strafstimme !

    RF

  4. #64
    Mitglied Benutzerbild von Zirrus
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    Standard AW: DEXIT 2024 - AfD-Leitantrag für das Europawahlprogramm

    Zitat Zitat von BlackForrester Beitrag anzeigen
    Du hast eine dritte Möglichkeit vergessen - die Weiterentwicklung der EU nach dem Vorbild der USA...sprich einen Zentralstaat wie man diesen nun auch nennen will dessen Kernaufgaben sich im wesentlichen auf Außen- und Sicherheitspolitik beschränken und Bundesstaaten mit einer enorm hohen Autonomie.

    Dann wäre Deine erste Sorge unbegründet (in den USA haftet weder der Staat USA noch die Bundesstaaten für die "Verbindlichkeiten" eines anderen Bundesstaates, sondern dieser muss eben schauen wie er seine Krempel auf die Reihe bringt) und Du behältst eine hohe regional-nationale Identität.

    Dass es funktioniert zeigen die USA auf. Dort gibt es keine "Superbehörden", welche den Bundesstaaten Alles und Jedes vorschreiben können. Nur so beispielhaft:
    - Ein Glühbirnenverbot wäre in den USA undenkbar.
    - Führerschein - je nach Bundesstaat musst Du für eine unbeschränkte Fahrerlaubnis (Pkw) zwischen 16 und 18 Jahre alt sein, in der EU undenkbar - und es funktioniert doch.
    - Gutervekehr - je nach Bundesstaat hast Du die unterschiedlichsten maximal zulässige Gesamtgewichte und maximal zulässige Lkw- Länge, in der EU undenlbar - und es funktioniert doch.

    Man könnte diese Liste endlos lange fortführen - in den USA funktioniert im Grunde alles, was man meint, man müsse dies in der EU zentral regeln - und wenn die EU eine Chance haben will, dann nur, wenn sich die EU in diese Richtung entwickelt und sich abkehrt von einem zentralistischem System, welches eben keine Rücksicht auf regionale / nationale Befindlichkeiten der Bürger legt.
    Ich habe diese Möglichkeit nicht vergessen, sondern bewusst ausgeschlossen, weil ich die Gefahren kenne, die von solch einer Option ausgeht. Von der Bundesregierung oder den Schöngeistern eines europäischen Bundesstaates werden diese Gefahren jedoch niemals thematisiert und das aus gutem Grund.


    Würde es zu einen Zusammenschluss von einigen europäischen Ländern zu einen „Bundesstaat“ kommen, dann gehen davon Risiken aus, die viele Menschen in diesem Staat das Leben kosten könnten.
    Bildet sich ein nationaler Widerstand in diesem Land und bekommt große Teile dieses Staates unter seine Kontrolle, weil er die herrschenden Gruppen in diesen Regionen vernichtet hat, dann müsste man davon ausgehen, dass die BRD-Regierung fremde militärische oder polizeiliche Kräfte aus diesem „Bundesstaat“ anfordern würde, um die Niederlage abzuwehren. Greifen dann diese ausländischen Streitkräfte in die Kämpfe ein und die BRD-Regierung erleidet trotzdem eine Niederlage, dann befinden sich diese Staaten, die militärische oder polizeiliche darin verwickelt sind, mit Deutschland in einem Kriegszustand. Dieser regionale Konflikt wird sich dann unweigerlich zu einer kriegerischen Auseinandersetzung zwischen diesen Staaten wandeln.

    Anderseits wird ein nationaler Widerstand von vornherein die Einmischung fremder Staaten in einen kriegerischen Konflikt in Deutschland in seine Planungen berücksichtigen müssen und dementsprechende Maßnahmen ergreifen, die zu schweren negativen Konsequenzen für die Bewohner dieses Staates führen können, die sich nur schwer abschätzen lassen. Dass das auch absolut negativer Folgen für die Aggressoren hat, muss ich nicht extra betonen.
    Wenn die Straße bequem ist, neigt man dazu den falschen Weg einzuschlagen.

  5. #65
    Mitglied Benutzerbild von Kreuzbube
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    Standard AW: DEXIT 2024 - AfD-Leitantrag für das Europawahlprogramm

    Zitat Zitat von Zirrus Beitrag anzeigen
    Ich habe diese Möglichkeit nicht vergessen, sondern bewusst ausgeschlossen, weil ich die Gefahren kenne, die von solch einer Option ausgeht. Von der Bundesregierung oder den Schöngeistern eines europäischen Bundesstaates werden diese Gefahren jedoch niemals thematisiert und das aus gutem Grund.


    Würde es zu einen Zusammenschluss von einigen europäischen Ländern zu einen „Bundesstaat“ kommen, dann gehen davon Risiken aus, die viele Menschen in diesem Staat das Leben kosten könnten.
    Bildet sich ein nationaler Widerstand in diesem Land und bekommt große Teile dieses Staates unter seine Kontrolle, weil er die herrschenden Gruppen in diesen Regionen vernichtet hat, dann müsste man davon ausgehen, dass die BRD-Regierung fremde militärische oder polizeiliche Kräfte aus diesem „Bundesstaat“ anfordern würde, um die Niederlage abzuwehren. Greifen dann diese ausländischen Streitkräfte in die Kämpfe ein und die BRD-Regierung erleidet trotzdem eine Niederlage, dann befinden sich diese Staaten, die militärische oder polizeiliche darin verwickelt sind, mit Deutschland in einem Kriegszustand. Dieser regionale Konflikt wird sich dann unweigerlich zu einer kriegerischen Auseinandersetzung zwischen diesen Staaten wandeln.

    Anderseits wird ein nationaler Widerstand von vornherein die Einmischung fremder Staaten in einen kriegerischen Konflikt in Deutschland in seine Planungen berücksichtigen müssen und dementsprechende Maßnahmen ergreifen, die zu schweren negativen Konsequenzen für die Bewohner dieses Staates führen können, die sich nur schwer abschätzen lassen. Dass das auch absolut negativer Folgen für die Aggressoren hat, muss ich nicht extra betonen.

    Haste schlecht geträumt?

    "Lieber entdeckte ich einen Satz der Geometrie, als daß ich den Thron von Persien gewänne!"
    Thales von Milet (Philosoph, Staatsmann und Mathematiker 624 v.u.Z. - 546 v.u.Z.)

  6. #66
    Mitglied Benutzerbild von Zirrus
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    Standard AW: DEXIT 2024 - AfD-Leitantrag für das Europawahlprogramm

    Zitat Zitat von Kreuzbube Beitrag anzeigen
    Haste schlecht geträumt?
    Nein, ich träume seit Jahren immer recht gut und gesund. Aber dennoch, die Wahrheit kann manchmal schmerzhaft sein!
    Wenn die Straße bequem ist, neigt man dazu den falschen Weg einzuschlagen.

  7. #67
    Mitglied Benutzerbild von Kreuzbube
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    Standard AW: DEXIT 2024 - AfD-Leitantrag für das Europawahlprogramm

    Zitat Zitat von Zirrus Beitrag anzeigen
    Nein, ich träume seit Jahren immer recht gut und gesund. Aber dennoch, die Wahrheit kann manchmal schmerzhaft sein!

    Na ja, möglich ist Alles. Hoffen wir, dass es in unserer Lebensspanne ruhig bleibt...weitgehend.

    "Lieber entdeckte ich einen Satz der Geometrie, als daß ich den Thron von Persien gewänne!"
    Thales von Milet (Philosoph, Staatsmann und Mathematiker 624 v.u.Z. - 546 v.u.Z.)

  8. #68
    Mitglied Benutzerbild von Zirrus
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    Standard AW: DEXIT 2024 - AfD-Leitantrag für das Europawahlprogramm

    Zitat Zitat von Kreuzbube Beitrag anzeigen
    Na ja, möglich ist Alles. Hoffen wir, dass es in unserer Lebensspanne ruhig bleibt...weitgehend.
    Ruhig bleiben heißt, den Tod mit Freuden erwarten und Deutschland verrecken lassen.
    Wenn die Straße bequem ist, neigt man dazu den falschen Weg einzuschlagen.

  9. #69
    Rufer in der Wüste Benutzerbild von Merkelraute
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    Standard AW: DEXIT 2024 - AfD-Leitantrag für das Europawahlprogramm

    Zitat Zitat von Rhino Beitrag anzeigen
    Soweit ist es schon mit der SPD gekommen. Vor einiger Zeit sah das aber anders aus:

    Erstaunlich, und Frau Röhl (SPD) wurde für ihre Rede 1920 lebhaft beklatscht. Da klatsche ich doch mit!
    Wusste gar nicht, daß es Frauenjagden von Marokkanern & anderen Nafris schon 1920 gab. Danke.

  10. #70
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    Standard AW: DEXIT 2024 - AfD-Leitantrag für das Europawahlprogramm

    Zitat Zitat von Zirrus Beitrag anzeigen
    Ich habe diese Möglichkeit nicht vergessen, sondern bewusst ausgeschlossen, weil ich die Gefahren kenne, die von solch einer Option ausgeht. Von der Bundesregierung oder den Schöngeistern eines europäischen Bundesstaates werden diese Gefahren jedoch niemals thematisiert und das aus gutem Grund.

    Würde es zu einen Zusammenschluss von einigen europäischen Ländern zu einen „Bundesstaat“ kommen, dann gehen davon Risiken aus, die viele Menschen in diesem Staat das Leben kosten könnten.
    Bildet sich ein nationaler Widerstand in diesem Land und bekommt große Teile dieses Staates unter seine Kontrolle, weil er die herrschenden Gruppen in diesen Regionen vernichtet hat, dann müsste man davon ausgehen, dass die BRD-Regierung fremde militärische oder polizeiliche Kräfte aus diesem „Bundesstaat“ anfordern würde, um die Niederlage abzuwehren. Greifen dann diese ausländischen Streitkräfte in die Kämpfe ein und die BRD-Regierung erleidet trotzdem eine Niederlage, dann befinden sich diese Staaten, die militärische oder polizeiliche darin verwickelt sind, mit Deutschland in einem Kriegszustand. Dieser regionale Konflikt wird sich dann unweigerlich zu einer kriegerischen Auseinandersetzung zwischen diesen Staaten wandeln.

    Anderseits wird ein nationaler Widerstand von vornherein die Einmischung fremder Staaten in einen kriegerischen Konflikt in Deutschland in seine Planungen berücksichtigen müssen und dementsprechende Maßnahmen ergreifen, die zu schweren negativen Konsequenzen für die Bewohner dieses Staates führen können, die sich nur schwer abschätzen lassen. Dass das auch absolut negativer Folgen für die Aggressoren hat, muss ich nicht extra betonen.
    Ich behaupte einmal, dass die Akzeptanz zu Europa steigen würde, da man die "Bundesstaaten" entsprechend regional zuschneiden kann (und auch tun sollte). Dann wären z.B. in Spanien die Probleme mit dem Baskenland und Kataslonien gelöst, da dies eigenständige Bundesstaaten sein könnte (kann man z.B. von einem Referendum abhänig machen).

    Es kommt alles immer darauf an wie man es organisiert.

    Man kann nun für oder gegen Europa sein - Europa wird zwangsläufig kommen müssen. Drehen wir einmal die Uhr zurück - auf Mitte der 90er Jahre. Glaubt irgendwer in einer immer mehr globalisierten Welt würde Deutschland und seine Wirtschaft und auch die DM noch eine große Rolle spielen.
    Da verhängt Trmup dann halt Zölle auf die Pkw´s und wie wollte Deutschland denn regaieren? Mit Gegenzöllen? Da lacht sich Trump ja schlapp. Ähnlich "machtlos" wäre man gegen China und Russland. Welchen "Hebel" wollte man da auch groß ansetzen. Man wäre dikm Gutdünken der "Großen" abhängig und wie.
    Auch ist es für die Finanzwirtschaft ein leichtes ein Run auf die DM zu inszenieren.

    Wer in einer immer mehr globalsierten Welt mitspielen will der muss über eine bestimmte Größe verfügen damit man noch ernst genommen wird bzw. angesetzte Hebel Wirkung zeigen.

    Nur ein Beispiel - 10 Jahre zurück - ob eine Griechenlandrettung notwendig gewesen wäre - ich weiß es nicht. Blicke ich in die USA und schaue mir Kalifornien an, bis Oberkante Unterlippe verschuldet - und kein Mensch sieht irgend eine Veranlassung Kalifornien zu retten, weil jeder "Run" auf den Dollar in der Pleite enden würde - dies unterscheidet eben die USA von Europa - der Wirtschaftsraum ist zu groß und zu mächtig.

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