Bin ich für zu haben und propagiere ich hier im Forum indirekt auch häufig. Nur mit der jetzigen zügellosen kapitalistischen Wirtschaftsform ist das nicht wirklich zu machen, weil es zu teuer und zu langsam ist. Die kapitalistische Wirtschaftsform bevorzugt die Einwegverpackung, weil es mehr Geld bringt und man sich um die Umwelt sowieso nicht kümmert.
Wenn die Straße bequem ist, neigt man dazu den falschen Weg einzuschlagen.
Interessant. Grad heute hab ich was gesehen, das mich wirklich begeistert. Ein Hamburger Paar hat Einwegverpackungen entwickelt, die kompostierbar sind. Aus Zellulose und sieht aus, wie ne "normale" Plastetüte. Verrottet aber komplett, wenn es mit Wasser und Erde/Kompost in Berührung kommt.
Find ich ne geniale Idee!
Wenn ich sehe, was wir im Haushalt an Müll ansammeln - nur durch diesen Blödsinn Einwegverpackung. Ich vermeide grundsätzlich diese dünnen Beutelchen am Gemüsestand und nehm die Sachen lose mit, aber manchmal ist der Kram eben vorverpackt. Das Zeug lass ich auch im Laden.
Umweltschutz ist Heimatschutz! Da bin ich oft pingeliger als ein Öko.
Gelbe Säcke alle 2 Wochen vier Stück, Restmüll einmal im Monat und Pappe/Papier auch so alle vier Wochen. Bei 5 Personen + Hund und Katze. Bioabfall kompostieren wir.
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Ein Zeichen von Intelligenz ist der stetige Zweifel.
Idioten sind sich immer todsicher.
Egal was sie tun!
Umweltbewusste Nazis. Kennt der Skorpion noch gar nicht.
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