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Bulgarien 90 % Nutten in Dortmund
Straftaten steigen von Bulgaren
aus dem Roma Gettho Plovdiv
Min 6:15 was der Türke sagt
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Dortmund gefährlichster Bahnhof Deutschlands
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Wenn Annette Kritzler durch die Dortmunder Nordstadt geht, muss sie Zeit einplanen. Hier kennt sie fast jeder: die gute Seele des Quartiers. Sie kämpft für ein besseres Image. Denn das ist über die Grenzen der Stadt hinaus ziemlich negativ.
Früher hieß es: Kohle, Stahl und Bier. Heute: Drogen, Banden, Prostitution.
Wer nicht aus Dortmund kommt, scheut das Arbeiterviertel und verpasst etwas. "Die Nordstadt ist das größte Gründerzeitquartier in NRW", sagt Kritzler. Sie wohnt hier schon seit 28 Jahren und hat sich verliebt: "Die Kunst- und Kulturszene ist fantastisch. Die Nordstadt hat einfach ein besonderes Flair. So wie damals das alte Kreuzberg in Berlin." Und dieses Flair zeigt sie Besuchern auf Stadtführungen.
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Das-gefaehrliche-Unwissen-ueber-libanesische-Clans
Wegen einer solchen stürmten Sondereinsatzkommandos der Polizei jüngst fünf Wohnungen in Duisburg, um junge Männer festzunehmen, die der Schutzgelderpressung verdächtigt werden. Bemerkenswert: Die Verdächtigen gehören ebenfalls dem Clan an, der kurz zuvor die Polizisten in Duisburg-Marxloh bedroht hatte. Ein weiterer Nachweis organisierter Kriminalität gelang bereits im April.Da sprengte die Polizei eine Drogendealer-Bande aus Dortmund,
die ebenfalls von einer Libanesen-Familie gelenkt wurde.
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Willkommen in Dortmunds Horror-Haus. Hier hausen die Balkan-Clans!
53 Rumänen und Bulgaren besetzen das Haus Mallinckrodtstraße 371.
Die Promas-Hausverwaltung will die Besetzer raus haben, das Gebäude sanieren.
Aber das Problem ist viel größer: 40 Gebäude in der Nordstadt (55 000 Einwohner) gelten als ähnliche Fälle.
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Objektmanagerin Jessica Firzlaff (27): „Uns sind die Hände trotz Räumungsbeschlusses gebunden.
Den Gerichtsvollzieher haben wir abbestellt. Wir hätten 46 000 Euro an Gebühren und Speditionskosten im Voraus zahlen müssen. Und dann nur die vor die Tür setzen dürfen, die namentlich bekannt sind.“ (Maximal die Hälfte der Bewohner)!
Neue Taktik: Vertreibung! Gestern baute DEW 21 zwölf Strom- und Gaszähler aus.
Die Managerin: „Wir wollen nicht auf den Kosten sitzen bleiben, rechnen mit 12 000 Euro an Nachzahlungen.“
Was die Techniker fanden, ist lebensgefährlich.
Offene Kabelleitungen über Wohnungen hinweg. Stromklau!
Monteur Sergej Steiger (35): „So was hab‘ ich noch nie gesehen. Das kann das Haus in Brand setzen!“
Die Polizei (kontrollierte zufällig den Verkehr vor der Tür) kam.
Warum tut sie nicht mehr? Hauptkommissar Ludger Merschjohann (50): „Es ist ein privatrechtlicher Streit.
Die Gefahr ist nicht so groß, sofortiges Handeln nicht erforderlich.“
„Blutanhaftungen“ bei Geflüchteten festgestellt
Als eine weitere Gruppe Männer den Sicherheitsleuten zu Hilfe eilen wollte, zog ein „Mann aus der Angreifergruppe“ ein Messer und verletzte damit einen 20-jährigen aus Essen. Bei einer anschließenden „Schlägerei“ wurde ein weiterer 20-jähriger Essener ebenfalls durch einen Messerstich verletzt. Eine Person wurde in den Bauch, die zweite in den Oberschenkel gestochen. (Beide Männer haben einen Migrationshintergrund.)
Die „fünf Angreifer“ konnten zunächst unerkannt flüchten, wurden aber von der Polizei in einem Hinterhof im Umfeld des Festplatzes am Fredenbaum gestellt und festgenommen. Die beiden Schwerverletzten wurden in ein Krankenhaus gebracht. Bei drei der „mutmaßlichen Täter“ wurden „Blutanhaftungen“ festgestellt, die vermutlich von den Opfern stammen.
Diesen relativ ausführlichen und „politisch soweit korrekten“ Bericht gab die Dortmunder Polizei am Mittwochmittag bekannt.
Die Osterkirmes gehört zu Dortmund wie das Westfalenstadion und nun „das Messer“ – bereits zum 121. Mal findet die Kirmes statt. Bis 2015 kann es jedoch zu keinen nennenswerten „Verwerfungen“. Bis zu 200.000 mutige Menschen feiern auf den Fredenbaumplatz in der Eierstraße unter dem bunten Motto: „Dortmunder Osterkirmes 2018: Thrill statt Eiersuche“!
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Messerstecherei zwischen Bandidos und Libanesen-Clan in Dortmund: Mann (49) in U-Haft
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Karte ... auch Dortmund
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Diesen Strang eröffnete ich wegen Nathan, da er seine Geburtsstadt so verharmlost.