Die Orient Overseas Container Line (OOCL) ist die [Links nur für registrierte Nutzer] der [Links nur für registrierte Nutzer] Ltd. (OOIL) aus [Links nur für registrierte Nutzer], [Links nur für registrierte Nutzer]
Das börsennotierte Unternehmen ([Links nur für registrierte Nutzer]:0316) wurde 1947 in [Links nur für registrierte Nutzer] von C.Y. Tung gegründet...
Wikipedia
Die Volksrepublik China wurde erst am 1. Oktober 1949 gegründet.
OOCL ist börsennotiert allerdings in Hongkong.
OK, du bist dazu berufen Wikipedia zu ändern.
Aus der homepage von OOCL, Company Profile
...OOCL is one of the leading international carriers serving China, providing a full range of logistics and transportation services throughout the country...
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Zum Seerecht bzw. der von mir thematisierten möglichen Verschärfung desselben bezüglich Umweltschäden fand ich:
"...Die Küstenländer können nach dem Völkerrecht für ihre Küste Maßnahmen zum Schutz vor Verschmutzung oder drohender Verschmutzung treffen, z. B. bei einem Seeunfall, bei dem sich erhebliche Schäden für die Küste ergeben könnten. Sie können den beteiligten Bergern bei der Bergung Weisungen erteilen...."
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Deutsch wird groß geschrieben
Ausschwitz: Hier darf nichts über seine Gedenktafeln stehen
USrael: Der Schwanz Israel wedelt mit dem Hund USA
Quadrokopter in der Bibel: https://www.politikforen.net/showthread.php?186118
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Du gibst dir ja richtig Mühe ,und deine Kommentare sind eigentlich ziemlich gut.
Allerdings sind da auch Mutmassungen dabei.
In den vorherigen Jahrhunderten gab es immer auch Deckslasten !
Gegen die Kraft einer großen Welle kann man eigentlich nichts richtig sichern.
Die ballern selbst Riesenlöcher in die Schifswand.
Stürme hat es immer gegeben,und die Schiffe sind reichlich abgesoffen,oder waren plötzlich futsch ( siehe die München ).
Nicht besonders beliebt bei den Seeleuten waren früher die Erzfrachter.
Die soffen beiStürmen immer am schnellsten ab.
Die Meere sind nun mal keine Löschteiche bei Sturm.
Dazu kommen auch noch starke Strömungen.
Als junger Mann hab ich mal eine Reise auf einem Frachter mitgemacht.
Im Ballast bei Windstärke 11 durch die Biskaya.
Heiße Nummer wenn der Kahn in ein Wellental schießt,nicht nur dass der Stahl knirscht weil der Pott vorher auf der Welle " schaukelt ,sondern die Welle die bei der Schußfahrt übers Schiff knallt.
Das ist ein Hochhaus aus Wasser.
Obwohl ich nicht seekrank werde ,war ich doch froh ,als idas Leuchtfeuer vom Cap Finesterre blinkte.
Da kommt dann der Wind in der Regel von hinten,Strömungen lassen nach ,und die See wird ruhig.
Die obersten Container sind immer die leichtesten, während die richtig schwer beladenen ganz unten platziert werden und als Ballast dienen. Und wenn einer "vom Schiff fällt", dann eher nicht aus eigenem Antrieb, sondern weil die Arretiervorrichtung vorgeschädigt ist und der seitliche Windpreß dann sein Übriges tut. Aber in der Regel sind das zu vernachlässigende Vorkommnisse, wie oben schon angemerkt...
Übrigens...:
„Ich finde es nicht richtig, dass man immer die Sorgen und Nöte der Bevölkerung ernst nehmen muss. Was haben die denn für Sorgen und Nöte? Ich kann das nicht verstehen!“
*
Elfriede Handrick, SPD Brandenburg
Tja, Hongkong betrachtet sich nach wie vor als souveräner Staat.
Dazu gibt es ein Topic:
- [Links nur für registrierte Nutzer]
- Sollten Taiwan und China wiedervereinigt werden?
Jedenfalls hat aber nur noch die Volksrepublik China eine Vertretung in der UNO!
Zum Seerecht fand ich das
Seerechtsübereinkommen
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Das SRÜ regelt nur das Seerecht zwischen Staaten,
enthält also noch keine Strafen für Vergehen von Reedereien, Transportgesellschaften usw. gegen den Schutz der Umwelt.
"MSC Zoe": Container unzureichend gesichert?
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Da findet ein Fachmann überhaupt keine Lasch-Stangen auf den Fotos!
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Die meisten der jetzt 281 Container sind also wohl vollgelaufen und auf den Meeresboden gesunken.
Nur etwa 40 wurden noch nicht von den mit Sonar ausgerüsteten Suchschiffen gefunden.
Unklar sei noch wie die Container geborgen werden sollen - wohl mit Kränen und/oder Auftriebskörpern. Jedenfall bekommen auch Taucher viel Arbeit.Man muss aber natürlich ruhigeres Wetter abwarten.
Geändert von tosh (07.01.2019 um 23:19 Uhr)
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Auf einem Schiff sicher nicht, aber in einem Schiff schon. Beispiel Tankschiffe.
Wenn die Container im Schiff gelagert werden entfällt auch die zusätzliche Ballastfüllung, es gibt weniger Wasserwiderstand und Treibstoffverbrauch.
Ansonsten danke für die Blumen.
Bei einem Schiff mit Stahlwänden? Das kann ich mir nicht vorstellen. Hast du dazu einen Link?Die ballern selbst Riesenlöcher in die Schifswand.
Kann auch die 400m lange ZOE in Wellentäler schiessen?Heiße Nummer wenn der Kahn in ein Wellental schießt,nicht nur dass der Stahl knirscht weil der Pott vorher auf der Welle " schaukelt ,sondern die Welle die bei der Schußfahrt übers Schiff knallt.
Hast du nicht gelesen: Die oberen Lagen der Container werden absichtlich überhaupt nicht arretiert (gelascht), sie sollen sogar über Bord gehen!
...Bei den großen Containerschiffen werden die obersten Containerlagen nicht mehr fest verzurrt.
Damit will man verhindern, dass die starre Ladung das Schiff bei schwerem Seegang zum Kentern bringt.
Die losen Container der oberen Lagen fallen bei schwerstem Seegang herunter und so wird ein Kentern des Schiffes vermieden....*
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Ob das in diesem Fall und künftig zu vernachlässigen ist, könnte aus dem Verfahren der Justiz hervorgehen, das nun begonnen wird.
Geändert von tosh (07.01.2019 um 23:42 Uhr)
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Erstens hat das angebliche "Topic" (Taiwan) überhaupt nichts mit der internationalen Stellung Hongkongs zu tun und zweitens kann Hongkong sich nicht als souveränen Staat betrachten, denn der Übergabevertrag mit Peking (1997) regelt ganz klar die nur noch eingeschränkte Souveränität Hongkongs in Fragen der Wirtschafts- und Finanzpolitik für die nach 1997 folgenden 50 Jahre.
Hongkong ist als sogenannte SAR (Special Administrativ Region) bereits seit Juli 1997 offizieller Bestandteil der PRC, wie auch die ehemalige portugiesische Kolonie Macao seit deren Rückgabe an China anno 1999.
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