Nun ja , Chefsache ?
Hoffentlich ist das, DASS allerletzte Projekt der Hoch- / Volksverräterin und Terroristin Frau Dr.Merkel.
All zu viel Zeit bleibt der Bunten Kuh wohl nicht mehr, obwohl Sie mit Deutschland noch lange nicht fertig ist.
... na, schaun mer ma.
Selbst 100 Millionen Primaten werden die Schranze nicht schützen können. Over And Out !!!
Leben und sterben lassen...
Das paßt ja auch irgendwie nicht zusammen - Umweltschutz und zurück gebliebener Islam, dem sich die Grünen so gern hingeben.
Das wird ihnen aber auch jetzt von anderen Politikern zum Vorwurf gemacht - sie hindern z.B. die Abschiebungen krimineller Flüchtlinge.
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Und dieser Lederer hat einen ordentlichen Knall - denn er will:Bundeskanzlerin Merkel will den Kohleausstieg offenbar zur Chefsache machen.
Merkel ziehe die Verhandlungen darüber an sich, berichtet das Nachrichtenmagazin "Der Spiegel". Sie habe für Mitte Januar die vier Ministerpräsidenten ins Kanzleramt eingeladen, in deren Ländern Braunkohle gefördert wird; außerdem die zuständigen Bundesminister und die Vorsitzenden der Kohlekommission.
Die Kohlekommission mit Vertretern aus Industrie, Gewerkschaften, Wissenschaft und Umweltgruppen soll unter anderem ein Enddatum für den Kohleausstieg finden.
Außerdem sollen Vorschläge erarbeitet werden, wie die wirtschaftlichen Folgen für betroffene Regionen wie die Lausitz abgefedert werden können. Ergebnisse sollen Anfang Februar vorliegen.
Diese Kunstschätze, wären sie in den Herkunftsländern geblieben, wären sie längst vernichtet - nicht aufgearbeitet und hätten keinen Wert mehr.Berlins Kultursenator Lederer will die Kolonialgeschichte der Stadt umfassend aufarbeiten.
Koloniale Abhängigkeiten und Machtverhältnisse wirkten bis heute fort, sagte der Linken-Politiker. Deshalb müsse man sich dem Thema widmen. Der Kolonialismus sei in der Gesellschaft und dem Stadtbild immer noch präsent.
Ein erster dringender Schritt sei, dass alle Museen ihre Sammlungen auf koloniales Unrecht hin durchforsten, so Lederer. Anschließend müssten Rückgabeforderungen der Herkunftsländer ernst genommen werden, um künftig einen Dialog auf Augenhöhe führen zu können.
Man will wohl jetzt daran gehen, daß Merkel nicht mehr die ganze Zeit Kanzlerin bleibt - hinter geschlossenen Türen.
Nach außen hin muß natürlich alles stimmen.Die Union will geeint in das Jahr 2019 gehen.
Das betonten CSU-Landesgruppenchef Dobrindt und CDU-Chefin Kramp-Karrenbauer zum Abschluss der Klausurtagung der CSU-Landesgruppe im Kloster Seeon. Dobrindt sagte, die beiden Schwesterparteien wollten Debatten führen und es als Stärke begreifen, sich inhaltlich zu ergänzen.
Kramp-Karrenbauer fügte hinzu, in der Vergangenheit habe die Stärke von CDU und CSU darin gelegen, nicht deckungsgleich zu sein, sondern auch die jeweiligen Eigenheiten der anderen Partei zu akzeptieren. Die CDU-Chefin hatte seit gestern Abend an den Beratungen der CSU-Landesgruppe teilgenommen.
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Bundeskanzlerin Merkel will offenbar die Verhandlungen über den Kohleausstieg an sich ziehen.
Der "Spiegel" berichtet, sie habe für den 15. Januar zu Beratungen ins Kanzleramt eingeladen. Daran teilnehmen sollten die Ministerpräsidenten der vier Länder, in denen Braunkohle gefördert wird, die zuständigen Bundesminister und die Vorsitzenden der Kohlekommission.
Die Kohlekomission will bis Anfang Februar einen Fahrplan für den Ausstieg aus der Braunkohle-Verstromung vorlegen. Außerdem soll sie Vorschläge machen, wie die wirtschaftlichen Folgen für die betroffenen Regionen abgefedert werden können.
Übrigens, die Grünen sind die Meistflieger - Umweltschutz, Pustekuchen -
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Leser schreiben:„(…) Doch niemand fliegt häufiger als die Grünen. Das hat jetzt die Bürgerinitiative [Links nur für registrierte Nutzer] in einer beeindruckenden Sammlung der fliegerischen Aktivitäten von Schulze und ihrer grünen Kollegen dokumentiert. Ihre Fotorelikte auf den diversen »social media« und Abgeordnetenwatch erlaubte einen kleinen Einblick in das beeindruckende Flugreiseprogramm in alle Welt. Athen, Barcelona, Brüssel, Dänemark, Helsinki, Indien, Kuba, Lissabon, Madrid, Moskau, Washington, Mongolei – viele, sehr viele schöne Weltreisen für eine bayerische Grüne, die eigentlich die Heimat schützen will.
Selbst exzessiv fliegen, dies aber Anderen verbieten wollen – eine grüne Lieblingsdisziplin. (…)“
„Grün“ ist mittlerweile ein Projekt junger Städterinnen, die wohlstandsverwöhnt nicht im eigenen wirtschaftlichen Interesse wählen, sondern sich “ Gut sein“ leisten und wählen wollen. Konsumverzicht ist da nicht – im Gegenteil darf alles edler, teurer und anspruchsvoller (sprich „bio“) hergestellt und damit „gesünder“ sein. Mit Einschänkungen beim Konsum hat die Grünwählerschaft also überhaupt nichts am Hut!
Lieber den Malochern die Karre, die Kippe und den Alk verbieten und selbst fliegen, koksen und Bio-Champagner schlürfen… Ein Trip nach Kalifornien zum Eisessen passt dazu!
Nicht mehr „grün“ wählen diese wohlstandsgewohnten jungen Städterinnen dann, wenn es spürbar an ihren Wohlstand und ihre Möglichkeiten geht. Das kann angesichts der merkelschen und grünen Fehlleistungen in der Politik, einer etwas schwächeren Weltkonjunktur und zahlreichen Muslimen im Land allerdings viel schneller geschehen, als man es als gebildeter, deutscher Patriot heute noch zu hoffen wagt.Aber diese Heuchelei hat doch Methode.
Auch in der Flüchtlingsfrage zeichnen sich Grüne vor allem durch eine raumgreifende Rhetorik aus und berauschen sich am eigenen moralischen Überlegenheitsgefühl. Die tatsächliche Integration sollen dann jedoch andere machen.
Oder glaubt jemand im Ernst, dass Habeck und Baerbock ihre Kinder auf Schulen mit einem hohen Ausländeranteil schicken würden?
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