Trump hat meine Erwartungen erfüllt
Trump hat meine Erwartungen unterschritten
Trump hat meine Erwartungen übertroffen
Ich halte einen außerparlamentarischen Showdown für wahrscheinlich
ich halte einen außerparlamentarischen Showdown für unwahrscheinlich
Ich bin Pragmatiker und du bist Idealist.
Für mich ist jemand, der mich und meine Leute aktiv zerstört auch ein Feind, aber im Falle der USA liegt diese Zerstörung eben schon mehr als 70 Jahre zurück.
Für die darauf folgenden Deepstatetätigkeiten kann man zumindest das amerikanische Volknicht mehr verantwortlich machen, diewussten ja von nichts.
Im Falle von England , Polen und Frankreich könnte man noch sagen, dass die antideutschen Tendenzen in der Politik zumindest bis heute fortbestehen, auch wenn es nicht mehr zu einem Krieg gegen DE reicht.
Ich bin Pragmatiker. Was habe ich davon, wenn Menschen in den USA für die Verbrechen ihrer Vorfahren bestraft werden? Gar nichts.
Was habe ich davon, wenn sich auf dem nordamerikanischen Kontinent wohlmöglich ein arisches Rückzugsgebiet unter Trump manifestiert? Eine ganze Menge.
Bitch please , das waren Juden.Und Bruderschaft wird überbewertet in meinen Augen. Die erste Bruder auf dieser Welt hat aus Neid seinen jüngeren Bruder umgebracht.
Das ist wahrscheinlich nur Propaganda. Die Strippenzieher betrachten uns ganz sicher nicht als Brüder.Mir ist es ein Rätsel, wie dieses Wort dennoch bis heute so einen positiven Touch hat. Die EU-Hymne lautet: "Alle Menschen werden Brüder!". Das ist mir zu sehr elitäres Freimaurertum. Die sehen sich ja auch als Brüder.
mfg
Ohne entsprechende staatliche Regularien kann es definitorisch kein Monopol geben.
Du hast einfach zuviel Murx gelesen , sorry. "Das Kapital" ist nur eine Ansammlung von Unternehmern mit manigfaltigen , teils kontroversen Interessen. Das Kapital herrscht über niemanden und hat auch noch nie über irgendwen geherrscht.Deswegen fallen ja Leute wie der ehemalige Soros-Stipendiant Orban auf einmal in Ungnade. Denn JETZT braucht das Kapital ihn nicht mehr. Und einen "Sozialstaat" u.dgl. braucht das Kapital jetzt, wo zum Beispiel Deutschland nicht mehr als "Schaufenster zum Westen" funigeren muss, auch nicht mehr. Und aus Sicht des amerikanischen Kapitals ist der Nationalismus auch eben immer nur dann temporär zu fördern, wenn er als Spaltpilz die noch verbliebenen unabhängigen Staaten aufbrechen kann: Ukraine vs Russland, Tibet vs China, Polen vs Russland. Die dürfen kurzfristig nationalistisch sein, um die Feinde des amerikanischen Kapitals zu zersetzen.
Wenn du jene Strippenzieher meinst, die seit über 100 Jahren gegen die weiße Rasse Krieg führen, dann nenne sie meinetwegen NWO , jüdische Weltverschwörung oder Ähnliches.
Ich mag dich eigentlich, aber mit dieser dümmlichen , von Juden erfundenen, Rhetorik, machst du dich lächerlich.
Ich rede aber nicht von dem 08/15 Juden, der in einer Anwaltskanzlei bei dir um die Ecke arbeitet, sondern ich meine eine winzige Minderheit ganz bestimmter Juden, die sich offensichtlich die Vernichtung der indoarischen Rasse zum Ziel gesetzt hat.Was Juden anbelangT: grob gesagt hassen ALLE farbigen Männern den weißen Mann. Das gilt für jüdische Männer ebenso wie für Neger. Da muss man gar keine "Weltverschwörung" draus machen, das ist eben ein Rassenkonflikt, der gerade dort entsteht, wo Weiße und Farbige zusammenleben müssen.
Aber du glaubst stattdessen wohl lieber den jüdischen Mythos vom bösen Kapital, das uns alle unterdrückt.
Das ist falsch. Die Grenzen wurden von der Politik geöffnet , die widerum vom Deepstate kontrolliert wurde. Wäre Deutschland damals ein libertärer Nationalstaat gewesen, dann hätte es keine Ansiedlungen gegeben und man hätte stattdessen auf Rotationsgastarbeiter gesetzt.Cortez und Israel: das Schlechte an Linken wie ihr - Feminismus, politische Korrektheit, Einwanderung - kriegst du mit konservativen Kapitalismusbefürwortern ebenso. Die Grenzen wurden ja ab den 60er auf Druck der Großkonzerne geöffnet, nicht auf Druck von irgendwelchen Linken, die nichtmal mehr Lehrer werden durften.
Die Ansiedlungen begannen in Deutschland übrigens erst in den 80er Jahren. Die Ausländer , die seit den 60ern kamen, waren gar kein Problem, da sie keine Aussicht auf Staatsbürgerschaft hatten.
Aber sogar diese Ausländer kamen nicht auf Wunsch der großen Unternehmen ("das Kapital") , sondern auf Wunsch der Politik.
Du vergisst halt, dass die schaffende Bevölkerung diese Güter auch erarbeiten muss. Sowas wächst nicht auf Bäumen.Das Gute an der Linken - Gesundheitsversorgung auch für die Armen, höherer Mindestlohn, Arbeiterrechte, Gewerkschaften, Tarifverträge, Betriebsräte, Kranken- und Rentenversicherung bei erträglichen Arbeitsbedingungen, Studium ohne anschließende Verschuldung in die Hunderttausende, KEIN Krieg gegen den Iran, etc. - kriegst du mit konservativen Kapitalismusbefürwortern nicht. (Ob das wirklich so umgesetzt würde, ist natürlich wieder eine andere Frage. Aber auf der Schiene wird sie ja gar nicht kritisiert, obwohl gerade DORT die Kritik eigentlich ansetzen müsste!)
Davon abgesehen sind die Reps unter Trump nicht gegen Gewerkschaften und Arbeiterrechte. Du stellst die als libertärer dar, als sie tatsächlich sind.
Was die staatliche Krankenversicherung angeht bin ich sogar auf der Seite der Dems, aber man muss halt Prioritäten setzen:
Will man eine Vernichtungspolitik gegen die weiße Bevölkerung und dafür eine staatlichen Krankenversicherung?
Oder will man den Erhalt der weißen Bevölkerung und verzichtet dafür auf eine staatliche Krankenversicherung?
Die Amerikaner haben meiner Ansicht nach die richtige Wahl getroffen.
Du machst dir das viel zu einfach.Was die weiße Rasse anbelangt: die USA werden 2031 mehrheitlich nicht-weiß sein: [Links nur für registrierte Nutzer] Die Idee, dass es um die "weiße Rasse" in den USA demographisch gerade besser bestellt ist, ist auf dieses P.I.-Bild zurückzuführen, demzufolge Türken und Araber schlimmer sind als christliche Neger in den USA.
1. Diese Schätzung geht davon aus, dass der Grenzschutz nicht verstärkt wird, keine Mauer gebaut wird, weiterhin zu wenige abgeschoben werden, der Staat Californien weiterhin alle Abschiebungen verweigert, etc.
Wenn man diese Bedingungen ändert, dann besteht durchaus noch die Möglichkeit , dass sich der demografische Wandel in den USA umkehrt.
2. Es gibt in den USA eine extreme ethnische Seperation. Die nichtweißen leben zu über 90% an den Ballungsgebieten an der West- und Ostküste, während das weite Land , das dazwischen liegt, zu einer großen Mehrheit von Weißen besiedelt ist.
An dieser Seperation wird sich auch bis 2031 nichts ändern, im Gegenteil sie entwickelt immer mehr Eigendynamik und verstärkt sich exponentiell. Das bedeutet, dass zB Californien bis dahin ein mehrheitlich nichtweißer Staat sein wird, aber halt nur Californien.
Aus dem volkswirtschaftlichen Ungleichgewicht, das sich daraus ergibt (das übrigens schon heute sichtbar ist, Californien ist Pleitestaat nr. 1) würde sich schnell eine staatliche Spaltung ergeben. (Californienexit - wird bereits heute von radikalen Kräften beider Seiten gefordert)
Das heißt also, dass der gesamte demografische Wandel, der zur Zeit in den USA stattfindet, ausschließlich wenige Staaten bedroht, während der Großteil der Staaten nahezu gar nicht davon betroffen ist.
Mit albernen Revanchismus, der letzlich für beide Seiten destruktiv wäre, kann man noch weniger Geopolitik machen.Auf der Basis von Rasse und angeblicher Bruderschaft zwischen den Rassen kann man keine Geopolitik machen.
Das ist richtig. Ich unterscheide mich insofern von Hitler, da mein Anliegen eben nicht idealistischer Natur ist, sondern rein pragmatischer.Das hat schon der dumme Adolf schrecklich falsch verstanden und hat seine Liebe zu den "weißen" Anglos mit dem Leben bezahlt.
Die USA führen de facto seit 70 Jahren keinen Krieg mehr gegen DE. Die letzten amerikanischen Täter liegen schon lange 6 Fuß unter der Erde.
Eine deutsche Feindschaft gegen die USA ist einfach nur destruktiv für das Fortbestehen der weißen Rasse.
Wenn das Wörtlich "wenn" nicht wäre.Wenn im Zentrum der amerikanischen Aggression China, Russland, Iran und Deutschland stehen, dann würde es Sinn machen, sich in einer großen Koalition aus Slawen, Asiaten, Persern und Germanen dagegen zu wehren.
Es gibt keine amerikanische Aggression gegen Deutschland. Selbst wenn ein befreites Deutschland so ein Bündnis eingehen würde, es zu einem erfolgreichen Eroberungskrieg kommen würde, würden wir damit keines unserer Probleme lösen.
Wir würden mit der Niederschlagung einer großen (im Sinne der Bevölkerungszahl und des Territoriums) weißen Hochkultur, nur für die Zukunft neue Probleme schaffen.
Das wäre nur irrsinniger und nichtsnutziger Revanchismus.
Das ist keine Realpolitik, das ist realitätsferner Irrsinn, mit dem wir unserer Rasse dauerhaft mehr schaden als nützen würden.Realpolitik schließt eben solche Bündnisse mit ein. "Weiß" ist sowieso eher so eine amerikanische Erfindung. Europäisch ist eher das Denken in Völkern. Nicht, dass ich die Rassenkategorie grundsätzlich verwerfen wöllte oder unwichtig finde ... aber man muss sich den Grenzen der Kategorie doch bewusst sein.
Sollte Deutschland noch mal zu so viel Macht kommen, dass wir die USA alleine erobern und weiter germanisieren können, dann bin ich offen für solche Vorschläge, aber so wie es jetzt weltpolitisch steht ist diese Idee weder realipolitisch noch konstruktiv.
mfg
<br>Ohne entsprechende staatliche Regularien kann es definitorisch kein Monopol geben.<br><br><br>Deswegen fallen ja Leute wie der ehemalige Soros-Stipendiant Orban auf einmal in Ungnade. Denn JETZT braucht das Kapital ihn nicht mehr. Und einen "Sozialstaat" u.dgl. braucht das Kapital jetzt, wo zum Beispiel Deutschland nicht mehr als "Schaufenster zum Westen" funigeren muss, auch nicht mehr. Und aus Sicht des amerikanischen Kapitals ist der Nationalismus auch eben immer nur dann temporär zu fördern, wenn er als Spaltpilz die noch verbliebenen unabhängigen Staaten aufbrechen kann: Ukraine vs Russland, Tibet vs China, Polen vs Russland. Die dürfen kurzfristig nationalistisch sein, um die Feinde des amerikanischen Kapitals zu zersetzen.
Du hast einfach zuviel Murx gelesen , sorry. "Das Kapital" ist nur eine Ansammlung von Unternehmern mit manigfaltigen , teils kontroversen Interessen. Das Kapital herrscht über niemanden und hat auch noch nie über irgendwen geherrscht.<br>Wenn du jene Strippenzieher meinst, die seit über 100 Jahren gegen die weiße Rasse Krieg führen, dann nenne sie meinetwegen NWO , jüdische Weltverschwörung oder Ähnliches.<br>Ich mag dich eigentlich, aber mit dieser dümmlichen , von Juden erfundenen, Rhetorik, machst du dich lächerlich.<br><br>
<br>Was Juden anbelangT: grob gesagt hassen ALLE farbigen Männern den weißen Mann. Das gilt für jüdische Männer ebenso wie für Neger. Da muss man gar keine "Weltverschwörung" draus machen, das ist eben ein Rassenkonflikt, der gerade dort entsteht, wo Weiße und Farbige zusammenleben müssen.
Ich rede aber nicht von dem 08/15 Juden, der in einer Anwaltskanzlei bei dir um die Ecke arbeitet, sondern ich meine eine winzige Minderheit ganz bestimmter Juden, die sich offensichtlich die Vernichtung der indoarischen Rasse zum Ziel gesetzt hat. <br><br>Aber du glaubst stattdessen wohl lieber den jüdischen Mythos vom bösen Kapital, das uns alle unterdrückt. <img src="images/smilies/hahaha.gif" alt="" title="Hahaha" smilieid="278" class="inlineimg" border="0"><br><br>
<br>Das ist falsch. Die Grenzen wurden von der Politik geöffnet , die widerum vom Deepstate kontrolliert wurde. Wäre Deutschland damals ein libertärer Nationalstaat gewesen, dann hätte es keine Ansiedlungen gegeben und man hätte stattdessen auf Rotationsgastarbeiter gesetzt.<br>Die Ansiedlungen begannen in Deutschland übrigens erst in den 80er Jahren. Die Ausländer , die seit den 60ern kamen, waren gar kein Problem, da sie keine Aussicht auf Staatsbürgerschaft hatten.<br>Aber sogar diese Ausländer kamen nicht auf Wunsch der großen Unternehmen ("das Kapital") , sondern auf Wunsch der Politik.<br><br>Cortez und Israel: das Schlechte an Linken wie ihr - Feminismus, politische Korrektheit, Einwanderung - kriegst du mit konservativen Kapitalismusbefürwortern ebenso. Die Grenzen wurden ja ab den 60er auf Druck der Großkonzerne geöffnet, nicht auf Druck von irgendwelchen Linken, die nichtmal mehr Lehrer werden durften.<br>Das Gute an der Linken - Gesundheitsversorgung auch für die Armen, höherer Mindestlohn, Arbeiterrechte, Gewerkschaften, Tarifverträge, Betriebsräte, Kranken- und Rentenversicherung bei erträglichen Arbeitsbedingungen, Studium ohne anschließende Verschuldung in die Hunderttausende, KEIN Krieg gegen den Iran, etc. - kriegst du mit konservativen Kapitalismusbefürwortern nicht. (Ob das wirklich so umgesetzt würde, ist natürlich wieder eine andere Frage. Aber auf der Schiene wird sie ja gar nicht kritisiert, obwohl gerade DORT die Kritik eigentlich ansetzen müsste!)
Du vergisst halt, dass die schaffende Bevölkerung diese Güter auch erarbeiten muss. Sowas wächst nicht auf Bäumen.<br>Davon abgesehen sind die Reps unter Trump nicht gegen Gewerkschaften und Arbeiterrechte. Du stellst die als libertärer dar, als sie tatsächlich sind.<br><br>Was die staatliche Krankenversicherung angeht bin ich sogar auf der Seite der Dems, aber man muss halt Prioritäten setzen:<br>Will man eine Vernichtungspolitik gegen die weiße Bevölkerung und dafür eine staatlichen Krankenversicherung?<br>Oder will man den Erhalt der weißen Bevölkerung und verzichtet dafür auf eine staatliche Krankenversicherung? <br>Die Amerikaner haben meiner Ansicht nach die richtige Wahl getroffen.<br><br>
<br>Du machst dir das viel zu einfach. <br>1. Diese Schätzung geht davon aus, dass der Grenzschutz nicht verstärkt wird, keine Mauer gebaut wird, weiterhin zu wenige abgeschoben werden, der Staat Californien weiterhin alle Abschiebungen verweigert, etc.<br><br>Wenn man diese Bedingungen ändert, dann besteht durchaus noch die Möglichkeit , dass sich der demografische Wandel in den USA umkehrt.<br><br>2. Es gibt in den USA eine extreme ethnische Seperation. Die nichtweißen leben zu über 90% an den Ballungsgebieten an der West- und Ostküste, während das weite Land , das dazwischen liegt, zu einer großen Mehrheit von Weißen besiedelt ist.<br>An dieser Seperation wird sich auch bis 2031 nichts ändern, im Gegenteil sie entwickelt immer mehr Eigendynamik und verstärkt sich exponentiell. Das bedeutet, dass zB Californien bis dahin ein mehrheitlich nichtweißer Staat sein wird, aber halt nur Californien.<br><br>Aus dem volkswirtschaftlichen Ungleichgewicht, das sich daraus ergibt (das übrigens schon heute sichtbar ist, Californien ist Pleitestaat nr. 1) würde sich schnell eine staatliche Spaltung ergeben. (Californienexit - wird bereits heute von radikalen Kräften <strong>beider</strong> Seiten gefordert)<br><br>Das heißt also, dass der gesamte demografische Wandel, der zur Zeit in den USA stattfindet, ausschließlich wenige Staaten bedroht, während der Großteil der Staaten nahezu gar nicht davon betroffen ist.<br><br>Was die weiße Rasse anbelangt: die USA werden 2031 mehrheitlich nicht-weiß sein: <a href="https://nationalpolicy.institute/2018/08/17/2050-is-coming-sooner-than-we-thought/" target="_blank">https://nationalpolicy.institute/2018/08/17/2050-is-coming-sooner-than-we-thought/</a> Die Idee, dass es um die "weiße Rasse" in den USA demographisch gerade besser bestellt ist, ist auf dieses P.I.-Bild zurückzuführen, demzufolge Türken und Araber schlimmer sind als christliche Neger in den USA.
<br>Mit albernen Revanchismus, der letzlich für beide Seiten destruktiv wäre, kann man noch weniger Geopolitik machen.<br><br><strong>Auf der Basis von Rasse und angeblicher Bruderschaft zwischen den Rassen kann man keine Geopolitik machen</strong>.<br>Das ist richtig. Ich unterscheide mich insofern von Hitler, da mein Anliegen eben nicht idealistischer Natur ist, sondern rein pragmatischer.<br>Die USA führen de facto seit 70 Jahren keinen Krieg mehr gegen DE. Die letzten amerikanischen Täter liegen schon lange 6 Fuß unter der Erde.<br>Eine deutsche Feindschaft gegen die USA ist einfach nur destruktiv für das Fortbestehen der weißen Rasse. <br><br>Das hat schon der dumme Adolf schrecklich falsch verstanden und hat seine Liebe zu den "weißen" Anglos mit dem Leben bezahlt.<br>Wenn das Wörtlich "wenn" nicht wäre.<br>Es gibt keine amerikanische Aggression gegen Deutschland. Selbst wenn ein befreites Deutschland so ein Bündnis eingehen würde, es zu einem erfolgreichen Eroberungskrieg kommen würde, würden wir damit keines unserer Probleme lösen.<br>Wir würden mit der Niederschlagung einer großen (im Sinne der Bevölkerungszahl und des Territoriums) weißen Hochkultur, nur für die Zukunft neue Probleme schaffen.<br><br>Das wäre nur irrsinniger und nichtsnutziger Revanchismus.<br><br>Wenn im Zentrum der amerikanischen Aggression China, Russland, Iran und Deutschland stehen, dann würde es Sinn machen, sich in einer großen Koalition aus Slawen, Asiaten, Persern und Germanen dagegen zu wehren.<br>Realpolitik schließt eben solche Bündnisse mit ein. "Weiß" ist sowieso eher so eine amerikanische Erfindung. Europäisch ist eher das Denken in Völkern. Nicht, dass ich die Rassenkategorie grundsätzlich verwerfen wöllte oder unwichtig finde ... aber man muss sich den Grenzen der Kategorie doch bewusst sein.
Das ist keine Realpolitik, das ist realitätsferner Irrsinn, mit dem wir unserer Rasse dauerhaft mehr schaden als nützen würden.<br>Sollte Deutschland noch mal zu so viel Macht kommen, dass wir die USA alleine erobern und weiter germanisieren können, dann bin ich offen für solche Vorschläge, aber so wie es jetzt weltpolitisch steht ist diese Idee weder realipolitisch noch konstruktiv.<br><br>mfg
Nein. Die streng katholischen Lateinamerikaner treiben nahezu nie ab. Wie kommst du auf diese These?
Das wäre aber keine Strafe (must perish) , sondern eine Wohltat für das Fortbestehen und den Erhalt der weißen Rasse. So ein Unternehmen würde ich auch begrüßen, aber dieser Strang soll halt schon realpolitische Überlegungen enthalten, wir spielen hier nicht wünschdirwas.Und zwar nicht irgendwie, sondern...
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Wenn du eine deutsche USA willst, dann musst du eine Zeitmaschine bauen. Der Zug ist leider für die nächsten 100 Jahre abgefahren.
mfg
Die Beziehungen zur EU verschlechtern sich weiter.
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Gut so!
Deutsch wird groß geschrieben
Ausschwitz: Hier darf nichts über seine Gedenktafeln stehen
USrael: Der Schwanz Israel wedelt mit dem Hund USA
Quadrokopter in der Bibel: https://www.politikforen.net/showthread.php?186118
Rechte und Linke sind zwei Seiten der gleichen Medaille: männerfeindlich, frauenfeindlich, armenfeindlich, arbeiterfeindlich, umweltfeindlich, freiheitsfeindlich, sexualitätsfeindlich, kulturfeindlich, intellektuellen- und akademikerfeindlich = antideutsch.
Daher: Nichtwähler.
F*ck AFD.
Natürlich führen die USA Krieg gegen uns. Wirtschaftlich, finanziell und geopolitisch.
Und ideologisch. In US-Filmen und Serien wird am laufenden Band gegen alles Deutsche gehetzt.
Selbst in Serien wie Star Trek gibt es deutschfeindliche Hetze.
Jaja ich weiss, das sind alles nur die Juden und die armen Angelsachsen können gar nichts dafür.
Zudem sind noch 50.000 US-Besatzer im Land.
Obama:"Germany is an occupied country and will stay it that way".
Nicht zu vergessen wie BRD-Politik und Medien mit der widerlichen Atlantikbrücke und ähnlichen transatlantischen Lobbyorganisationen durchseucht sind.
Tolle Freunde hast du dir da ausgesucht.
Im Übrigen bist du der realitätsferne Idealist, der hier von einer Verbrüderung aller "weissen" Völker träumt, der Pragmatiker schaut mit welchen Völkern ähnliche und gemeinsame Interessen bestehe und versucht dort Bündnisse zu schliessen, unabhängig der Rasse. Und da sind beispielsweise die Chinesen als Bündnispartner sehr viel attraktiver als die notorisch deutschfeindlichen Angelsachsen, die uns höchsten als drittklassigen Vasall akzeptieren.
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