Umfrageergebnis anzeigen: Hat Trump deine Erwartungen erfüllt? kommt es zu einem außerparlamentarischen Showdown?

Teilnehmer
46. Du darfst bei dieser Umfrage nicht abstimmen
  • Trump hat meine Erwartungen erfüllt

    11 23,91%
  • Trump hat meine Erwartungen unterschritten

    15 32,61%
  • Trump hat meine Erwartungen übertroffen

    13 28,26%
  • Ich halte einen außerparlamentarischen Showdown für wahrscheinlich

    11 23,91%
  • ich halte einen außerparlamentarischen Showdown für unwahrscheinlich

    6 13,04%
Multiple-Choice-Umfrage.
+ Auf Thema antworten
Seite 7 von 23 ErsteErste ... 3 4 5 6 7 8 9 10 11 17 ... LetzteLetzte
Zeige Ergebnis 61 bis 70 von 228

Thema: Donald Trump im Jahr 2019 - hat er eure Erwartungen erfüllt?

  1. #61
    Verschwörungspraktiker Benutzerbild von pixelschubser
    Registriert seit
    26.09.2013
    Ort
    Mitteldeutschland
    Beiträge
    45.721

    Standard AW: Donald Trump im Jahr 2019 - hat er eure Erwartungen erfüllt?

    Zitat Zitat von tosh Beitrag anzeigen
    Darum geht es nicht. Informiere dich seit wann die USA Krieg gegen den IS macht, nämlich unter Trump, seit August 2014.
    Die USA führt sogar die Bombing-Allianz an.
    Trump ist erst seit 2017 Präsident der USA!
    __________________

    Ein Zeichen von Intelligenz ist der stetige Zweifel.
    Idioten sind sich immer todsicher.
    Egal was sie tun!

  2. #62
    Mitglied Benutzerbild von Captain_Spaulding
    Registriert seit
    25.04.2012
    Ort
    Kleinstadt an der Ostsee.
    Beiträge
    5.433

    Standard AW: Donald Trump im Jahr 2019 - hat er eure Erwartungen erfüllt?

    Zitat Zitat von Shahirrim Beitrag anzeigen
    Merkst du denn nicht, dass dieser Satz ein totaler Widerspruch ist? Für dich ist JEDES Land mit Weißen ein Verbündeter, weil Bruderkriege zu viel zerstört haben. Für mich ist jemand, der viel zerstört, ein Feind. Nicht ein Verbündeter. Weiße haben mehr Deutsche geschlachtet, als andere Rassen. Solche Verbündeten können mir gestohlen bleiben.
    Ich bin Pragmatiker und du bist Idealist.
    Für mich ist jemand, der mich und meine Leute aktiv zerstört auch ein Feind, aber im Falle der USA liegt diese Zerstörung eben schon mehr als 70 Jahre zurück.
    Für die darauf folgenden Deepstatetätigkeiten kann man zumindest das amerikanische Volknicht mehr verantwortlich machen, diewussten ja von nichts.
    Im Falle von England , Polen und Frankreich könnte man noch sagen, dass die antideutschen Tendenzen in der Politik zumindest bis heute fortbestehen, auch wenn es nicht mehr zu einem Krieg gegen DE reicht.

    Ich bin Pragmatiker. Was habe ich davon, wenn Menschen in den USA für die Verbrechen ihrer Vorfahren bestraft werden? Gar nichts.
    Was habe ich davon, wenn sich auf dem nordamerikanischen Kontinent wohlmöglich ein arisches Rückzugsgebiet unter Trump manifestiert? Eine ganze Menge.

    Und Bruderschaft wird überbewertet in meinen Augen. Die erste Bruder auf dieser Welt hat aus Neid seinen jüngeren Bruder umgebracht.
    Bitch please , das waren Juden.

    Mir ist es ein Rätsel, wie dieses Wort dennoch bis heute so einen positiven Touch hat. Die EU-Hymne lautet: "Alle Menschen werden Brüder!". Das ist mir zu sehr elitäres Freimaurertum. Die sehen sich ja auch als Brüder.
    Das ist wahrscheinlich nur Propaganda. Die Strippenzieher betrachten uns ganz sicher nicht als Brüder.

    mfg

  3. #63
    Mitglied Benutzerbild von Captain_Spaulding
    Registriert seit
    25.04.2012
    Ort
    Kleinstadt an der Ostsee.
    Beiträge
    5.433

    Standard AW: Donald Trump im Jahr 2019 - hat er eure Erwartungen erfüllt?

    Zitat Zitat von Smultronstället II. Beitrag anzeigen
    Einen "neutralen" Kapitalismus kann es nicht geben, das ist ein Hirngespinst aus der Ära von Ron Paul. Das Kapital hat immer bestimmte Interessen und für ein sich nun monopolisierendes Kapital sind Nationalismus, Rassismus und scharfe religiöse Differenzierung jetzt eben zu ganz unerwünschten Ideologien geworden.
    Ohne entsprechende staatliche Regularien kann es definitorisch kein Monopol geben.

    Deswegen fallen ja Leute wie der ehemalige Soros-Stipendiant Orban auf einmal in Ungnade. Denn JETZT braucht das Kapital ihn nicht mehr. Und einen "Sozialstaat" u.dgl. braucht das Kapital jetzt, wo zum Beispiel Deutschland nicht mehr als "Schaufenster zum Westen" funigeren muss, auch nicht mehr. Und aus Sicht des amerikanischen Kapitals ist der Nationalismus auch eben immer nur dann temporär zu fördern, wenn er als Spaltpilz die noch verbliebenen unabhängigen Staaten aufbrechen kann: Ukraine vs Russland, Tibet vs China, Polen vs Russland. Die dürfen kurzfristig nationalistisch sein, um die Feinde des amerikanischen Kapitals zu zersetzen.
    Du hast einfach zuviel Murx gelesen , sorry. "Das Kapital" ist nur eine Ansammlung von Unternehmern mit manigfaltigen , teils kontroversen Interessen. Das Kapital herrscht über niemanden und hat auch noch nie über irgendwen geherrscht.
    Wenn du jene Strippenzieher meinst, die seit über 100 Jahren gegen die weiße Rasse Krieg führen, dann nenne sie meinetwegen NWO , jüdische Weltverschwörung oder Ähnliches.
    Ich mag dich eigentlich, aber mit dieser dümmlichen , von Juden erfundenen, Rhetorik, machst du dich lächerlich.

    Was Juden anbelangT: grob gesagt hassen ALLE farbigen Männern den weißen Mann. Das gilt für jüdische Männer ebenso wie für Neger. Da muss man gar keine "Weltverschwörung" draus machen, das ist eben ein Rassenkonflikt, der gerade dort entsteht, wo Weiße und Farbige zusammenleben müssen.
    Ich rede aber nicht von dem 08/15 Juden, der in einer Anwaltskanzlei bei dir um die Ecke arbeitet, sondern ich meine eine winzige Minderheit ganz bestimmter Juden, die sich offensichtlich die Vernichtung der indoarischen Rasse zum Ziel gesetzt hat.

    Aber du glaubst stattdessen wohl lieber den jüdischen Mythos vom bösen Kapital, das uns alle unterdrückt.

    Cortez und Israel: das Schlechte an Linken wie ihr - Feminismus, politische Korrektheit, Einwanderung - kriegst du mit konservativen Kapitalismusbefürwortern ebenso. Die Grenzen wurden ja ab den 60er auf Druck der Großkonzerne geöffnet, nicht auf Druck von irgendwelchen Linken, die nichtmal mehr Lehrer werden durften.
    Das ist falsch. Die Grenzen wurden von der Politik geöffnet , die widerum vom Deepstate kontrolliert wurde. Wäre Deutschland damals ein libertärer Nationalstaat gewesen, dann hätte es keine Ansiedlungen gegeben und man hätte stattdessen auf Rotationsgastarbeiter gesetzt.
    Die Ansiedlungen begannen in Deutschland übrigens erst in den 80er Jahren. Die Ausländer , die seit den 60ern kamen, waren gar kein Problem, da sie keine Aussicht auf Staatsbürgerschaft hatten.
    Aber sogar diese Ausländer kamen nicht auf Wunsch der großen Unternehmen ("das Kapital") , sondern auf Wunsch der Politik.

    Das Gute an der Linken - Gesundheitsversorgung auch für die Armen, höherer Mindestlohn, Arbeiterrechte, Gewerkschaften, Tarifverträge, Betriebsräte, Kranken- und Rentenversicherung bei erträglichen Arbeitsbedingungen, Studium ohne anschließende Verschuldung in die Hunderttausende, KEIN Krieg gegen den Iran, etc. - kriegst du mit konservativen Kapitalismusbefürwortern nicht. (Ob das wirklich so umgesetzt würde, ist natürlich wieder eine andere Frage. Aber auf der Schiene wird sie ja gar nicht kritisiert, obwohl gerade DORT die Kritik eigentlich ansetzen müsste!)
    Du vergisst halt, dass die schaffende Bevölkerung diese Güter auch erarbeiten muss. Sowas wächst nicht auf Bäumen.
    Davon abgesehen sind die Reps unter Trump nicht gegen Gewerkschaften und Arbeiterrechte. Du stellst die als libertärer dar, als sie tatsächlich sind.

    Was die staatliche Krankenversicherung angeht bin ich sogar auf der Seite der Dems, aber man muss halt Prioritäten setzen:
    Will man eine Vernichtungspolitik gegen die weiße Bevölkerung und dafür eine staatlichen Krankenversicherung?
    Oder will man den Erhalt der weißen Bevölkerung und verzichtet dafür auf eine staatliche Krankenversicherung?
    Die Amerikaner haben meiner Ansicht nach die richtige Wahl getroffen.

    Was die weiße Rasse anbelangt: die USA werden 2031 mehrheitlich nicht-weiß sein: [Links nur für registrierte Nutzer] Die Idee, dass es um die "weiße Rasse" in den USA demographisch gerade besser bestellt ist, ist auf dieses P.I.-Bild zurückzuführen, demzufolge Türken und Araber schlimmer sind als christliche Neger in den USA.
    Du machst dir das viel zu einfach.
    1. Diese Schätzung geht davon aus, dass der Grenzschutz nicht verstärkt wird, keine Mauer gebaut wird, weiterhin zu wenige abgeschoben werden, der Staat Californien weiterhin alle Abschiebungen verweigert, etc.

    Wenn man diese Bedingungen ändert, dann besteht durchaus noch die Möglichkeit , dass sich der demografische Wandel in den USA umkehrt.

    2. Es gibt in den USA eine extreme ethnische Seperation. Die nichtweißen leben zu über 90% an den Ballungsgebieten an der West- und Ostküste, während das weite Land , das dazwischen liegt, zu einer großen Mehrheit von Weißen besiedelt ist.
    An dieser Seperation wird sich auch bis 2031 nichts ändern, im Gegenteil sie entwickelt immer mehr Eigendynamik und verstärkt sich exponentiell. Das bedeutet, dass zB Californien bis dahin ein mehrheitlich nichtweißer Staat sein wird, aber halt nur Californien.

    Aus dem volkswirtschaftlichen Ungleichgewicht, das sich daraus ergibt (das übrigens schon heute sichtbar ist, Californien ist Pleitestaat nr. 1) würde sich schnell eine staatliche Spaltung ergeben. (Californienexit - wird bereits heute von radikalen Kräften beider Seiten gefordert)

    Das heißt also, dass der gesamte demografische Wandel, der zur Zeit in den USA stattfindet, ausschließlich wenige Staaten bedroht, während der Großteil der Staaten nahezu gar nicht davon betroffen ist.

    Auf der Basis von Rasse und angeblicher Bruderschaft zwischen den Rassen kann man keine Geopolitik machen.
    Mit albernen Revanchismus, der letzlich für beide Seiten destruktiv wäre, kann man noch weniger Geopolitik machen.

    Das hat schon der dumme Adolf schrecklich falsch verstanden und hat seine Liebe zu den "weißen" Anglos mit dem Leben bezahlt.
    Das ist richtig. Ich unterscheide mich insofern von Hitler, da mein Anliegen eben nicht idealistischer Natur ist, sondern rein pragmatischer.
    Die USA führen de facto seit 70 Jahren keinen Krieg mehr gegen DE. Die letzten amerikanischen Täter liegen schon lange 6 Fuß unter der Erde.
    Eine deutsche Feindschaft gegen die USA ist einfach nur destruktiv für das Fortbestehen der weißen Rasse.

    Wenn im Zentrum der amerikanischen Aggression China, Russland, Iran und Deutschland stehen, dann würde es Sinn machen, sich in einer großen Koalition aus Slawen, Asiaten, Persern und Germanen dagegen zu wehren.
    Wenn das Wörtlich "wenn" nicht wäre.
    Es gibt keine amerikanische Aggression gegen Deutschland. Selbst wenn ein befreites Deutschland so ein Bündnis eingehen würde, es zu einem erfolgreichen Eroberungskrieg kommen würde, würden wir damit keines unserer Probleme lösen.
    Wir würden mit der Niederschlagung einer großen (im Sinne der Bevölkerungszahl und des Territoriums) weißen Hochkultur, nur für die Zukunft neue Probleme schaffen.

    Das wäre nur irrsinniger und nichtsnutziger Revanchismus.

    Realpolitik schließt eben solche Bündnisse mit ein. "Weiß" ist sowieso eher so eine amerikanische Erfindung. Europäisch ist eher das Denken in Völkern. Nicht, dass ich die Rassenkategorie grundsätzlich verwerfen wöllte oder unwichtig finde ... aber man muss sich den Grenzen der Kategorie doch bewusst sein.
    Das ist keine Realpolitik, das ist realitätsferner Irrsinn, mit dem wir unserer Rasse dauerhaft mehr schaden als nützen würden.
    Sollte Deutschland noch mal zu so viel Macht kommen, dass wir die USA alleine erobern und weiter germanisieren können, dann bin ich offen für solche Vorschläge, aber so wie es jetzt weltpolitisch steht ist diese Idee weder realipolitisch noch konstruktiv.

    mfg

  4. #64
    Mitglied Benutzerbild von Captain_Spaulding
    Registriert seit
    25.04.2012
    Ort
    Kleinstadt an der Ostsee.
    Beiträge
    5.433

    Standard AW: Donald Trump im Jahr 2019 - hat er eure Erwartungen erfüllt?

    Zitat Zitat von Smultronstället II. Beitrag anzeigen
    Einen "neutralen" Kapitalismus kann es nicht geben, das ist ein Hirngespinst aus der Ära von Ron Paul. Das Kapital hat immer bestimmte Interessen und für ein sich nun <strong>monopolisierendes</strong> Kapital sind Nationalismus, Rassismus und scharfe religiöse Differenzierung jetzt eben zu ganz unerwünschten Ideologien geworden.
    <br>Ohne entsprechende staatliche Regularien kann es definitorisch kein Monopol geben.<br><br>
    Deswegen fallen ja Leute wie der ehemalige Soros-Stipendiant Orban auf einmal in Ungnade. Denn JETZT braucht das Kapital ihn nicht mehr. Und einen "Sozialstaat" u.dgl. braucht das Kapital jetzt, wo zum Beispiel Deutschland nicht mehr als "Schaufenster zum Westen" funigeren muss, auch nicht mehr. Und aus Sicht des amerikanischen Kapitals ist der Nationalismus auch eben immer nur dann temporär zu fördern, wenn er als Spaltpilz die noch verbliebenen unabhängigen Staaten aufbrechen kann: Ukraine vs Russland, Tibet vs China, Polen vs Russland. Die dürfen kurzfristig nationalistisch sein, um die Feinde des amerikanischen Kapitals zu zersetzen.
    <br>
    Du hast einfach zuviel Murx gelesen , sorry. "Das Kapital" ist nur eine Ansammlung von Unternehmern mit manigfaltigen , teils kontroversen Interessen. Das Kapital herrscht über niemanden und hat auch noch nie über irgendwen geherrscht.<br>Wenn du jene Strippenzieher meinst, die seit über 100 Jahren gegen die weiße Rasse Krieg führen, dann nenne sie meinetwegen NWO , jüdische Weltverschwörung oder Ähnliches.<br>Ich mag dich eigentlich, aber mit dieser dümmlichen , von Juden erfundenen, Rhetorik, machst du dich lächerlich.<br><br>
    Was Juden anbelangT: grob gesagt hassen ALLE farbigen Männern den weißen Mann. Das gilt für jüdische Männer ebenso wie für Neger. Da muss man gar keine "Weltverschwörung" draus machen, das ist eben ein Rassenkonflikt, der gerade dort entsteht, wo Weiße und Farbige zusammenleben müssen.
    <br>
    Ich rede aber nicht von dem 08/15 Juden, der in einer Anwaltskanzlei bei dir um die Ecke arbeitet, sondern ich meine eine winzige Minderheit ganz bestimmter Juden, die sich offensichtlich die Vernichtung der indoarischen Rasse zum Ziel gesetzt hat. <br><br>Aber du glaubst stattdessen wohl lieber den jüdischen Mythos vom bösen Kapital, das uns alle unterdrückt. <img src="images/smilies/hahaha.gif" alt="" title="Hahaha" smilieid="278" class="inlineimg" border="0"><br><br>
    Cortez und Israel: das Schlechte an Linken wie ihr - Feminismus, politische Korrektheit, Einwanderung - kriegst du mit konservativen Kapitalismusbefürwortern ebenso. Die Grenzen wurden ja ab den 60er auf Druck der Großkonzerne geöffnet, nicht auf Druck von irgendwelchen Linken, die nichtmal mehr Lehrer werden durften.
    <br>Das ist falsch. Die Grenzen wurden von der Politik geöffnet , die widerum vom Deepstate kontrolliert wurde. Wäre Deutschland damals ein libertärer Nationalstaat gewesen, dann hätte es keine Ansiedlungen gegeben und man hätte stattdessen auf Rotationsgastarbeiter gesetzt.<br>Die Ansiedlungen begannen in Deutschland übrigens erst in den 80er Jahren. Die Ausländer , die seit den 60ern kamen, waren gar kein Problem, da sie keine Aussicht auf Staatsbürgerschaft hatten.<br>Aber sogar diese Ausländer kamen nicht auf Wunsch der großen Unternehmen ("das Kapital") , sondern auf Wunsch der Politik.<br><br>
    Das Gute an der Linken - Gesundheitsversorgung auch für die Armen, höherer Mindestlohn, Arbeiterrechte, Gewerkschaften, Tarifverträge, Betriebsräte, Kranken- und Rentenversicherung bei erträglichen Arbeitsbedingungen, Studium ohne anschließende Verschuldung in die Hunderttausende, KEIN Krieg gegen den Iran, etc. - kriegst du mit konservativen Kapitalismusbefürwortern nicht. (Ob das wirklich so umgesetzt würde, ist natürlich wieder eine andere Frage. Aber auf der Schiene wird sie ja gar nicht kritisiert, obwohl gerade DORT die Kritik eigentlich ansetzen müsste!)
    <br>
    Du vergisst halt, dass die schaffende Bevölkerung diese Güter auch erarbeiten muss. Sowas wächst nicht auf Bäumen.<br>Davon abgesehen sind die Reps unter Trump nicht gegen Gewerkschaften und Arbeiterrechte. Du stellst die als libertärer dar, als sie tatsächlich sind.<br><br>Was die staatliche Krankenversicherung angeht bin ich sogar auf der Seite der Dems, aber man muss halt Prioritäten setzen:<br>Will man eine Vernichtungspolitik gegen die weiße Bevölkerung und dafür eine staatlichen Krankenversicherung?<br>Oder will man den Erhalt der weißen Bevölkerung und verzichtet dafür auf eine staatliche Krankenversicherung? <br>Die Amerikaner haben meiner Ansicht nach die richtige Wahl getroffen.<br><br>
    Was die weiße Rasse anbelangt: die USA werden 2031 mehrheitlich nicht-weiß sein: <a href="https://nationalpolicy.institute/2018/08/17/2050-is-coming-sooner-than-we-thought/" target="_blank">https://nationalpolicy.institute/2018/08/17/2050-is-coming-sooner-than-we-thought/</a> Die Idee, dass es um die "weiße Rasse" in den USA demographisch gerade besser bestellt ist, ist auf dieses P.I.-Bild zurückzuführen, demzufolge Türken und Araber schlimmer sind als christliche Neger in den USA.
    <br>Du machst dir das viel zu einfach. <br>1. Diese Schätzung geht davon aus, dass der Grenzschutz nicht verstärkt wird, keine Mauer gebaut wird, weiterhin zu wenige abgeschoben werden, der Staat Californien weiterhin alle Abschiebungen verweigert, etc.<br><br>Wenn man diese Bedingungen ändert, dann besteht durchaus noch die Möglichkeit , dass sich der demografische Wandel in den USA umkehrt.<br><br>2. Es gibt in den USA eine extreme ethnische Seperation. Die nichtweißen leben zu über 90% an den Ballungsgebieten an der West- und Ostküste, während das weite Land , das dazwischen liegt, zu einer großen Mehrheit von Weißen besiedelt ist.<br>An dieser Seperation wird sich auch bis 2031 nichts ändern, im Gegenteil sie entwickelt immer mehr Eigendynamik und verstärkt sich exponentiell. Das bedeutet, dass zB Californien bis dahin ein mehrheitlich nichtweißer Staat sein wird, aber halt nur Californien.<br><br>Aus dem volkswirtschaftlichen Ungleichgewicht, das sich daraus ergibt (das übrigens schon heute sichtbar ist, Californien ist Pleitestaat nr. 1) würde sich schnell eine staatliche Spaltung ergeben. (Californienexit - wird bereits heute von radikalen Kräften <strong>beider</strong> Seiten gefordert)<br><br>Das heißt also, dass der gesamte demografische Wandel, der zur Zeit in den USA stattfindet, ausschließlich wenige Staaten bedroht, während der Großteil der Staaten nahezu gar nicht davon betroffen ist.<br><br>
    <strong>Auf der Basis von Rasse und angeblicher Bruderschaft zwischen den Rassen kann man keine Geopolitik machen</strong>.
    <br>Mit albernen Revanchismus, der letzlich für beide Seiten destruktiv wäre, kann man noch weniger Geopolitik machen.<br><br>
    Das hat schon der dumme Adolf schrecklich falsch verstanden und hat seine Liebe zu den "weißen" Anglos mit dem Leben bezahlt.
    <br>Das ist richtig. Ich unterscheide mich insofern von Hitler, da mein Anliegen eben nicht idealistischer Natur ist, sondern rein pragmatischer.<br>Die USA führen de facto seit 70 Jahren keinen Krieg mehr gegen DE. Die letzten amerikanischen Täter liegen schon lange 6 Fuß unter der Erde.<br>Eine deutsche Feindschaft gegen die USA ist einfach nur destruktiv für das Fortbestehen der weißen Rasse. <br><br>
    Wenn im Zentrum der amerikanischen Aggression China, Russland, Iran und Deutschland stehen, dann würde es Sinn machen, sich in einer großen Koalition aus Slawen, Asiaten, Persern und Germanen dagegen zu wehren.
    <br>Wenn das Wörtlich "wenn" nicht wäre.<br>Es gibt keine amerikanische Aggression gegen Deutschland. Selbst wenn ein befreites Deutschland so ein Bündnis eingehen würde, es zu einem erfolgreichen Eroberungskrieg kommen würde, würden wir damit keines unserer Probleme lösen.<br>Wir würden mit der Niederschlagung einer großen (im Sinne der Bevölkerungszahl und des Territoriums) weißen Hochkultur, nur für die Zukunft neue Probleme schaffen.<br><br>Das wäre nur irrsinniger und nichtsnutziger Revanchismus.<br><br>
    Realpolitik schließt eben solche Bündnisse mit ein. "Weiß" ist sowieso eher so eine amerikanische Erfindung. Europäisch ist eher das Denken in Völkern. Nicht, dass ich die Rassenkategorie grundsätzlich verwerfen wöllte oder unwichtig finde ... aber man muss sich den Grenzen der Kategorie doch bewusst sein.
    <br>
    Das ist keine Realpolitik, das ist realitätsferner Irrsinn, mit dem wir unserer Rasse dauerhaft mehr schaden als nützen würden.<br>Sollte Deutschland noch mal zu so viel Macht kommen, dass wir die USA alleine erobern und weiter germanisieren können, dann bin ich offen für solche Vorschläge, aber so wie es jetzt weltpolitisch steht ist diese Idee weder realipolitisch noch konstruktiv.<br><br>mfg

  5. #65
    Mitglied Benutzerbild von Captain_Spaulding
    Registriert seit
    25.04.2012
    Ort
    Kleinstadt an der Ostsee.
    Beiträge
    5.433

    Standard AW: Donald Trump im Jahr 2019 - hat er eure Erwartungen erfüllt?

    Zitat Zitat von -jmw- Beitrag anzeigen
    Randnotiz:


    Die Abtreibungsraten sind m.W. unter Problembären höher als unter unseresgleichen.
    Nein. Die streng katholischen Lateinamerikaner treiben nahezu nie ab. Wie kommst du auf diese These?

    Und zwar nicht irgendwie, sondern...

    [Links nur für registrierte Nutzer]

    Das wäre aber keine Strafe (must perish) , sondern eine Wohltat für das Fortbestehen und den Erhalt der weißen Rasse. So ein Unternehmen würde ich auch begrüßen, aber dieser Strang soll halt schon realpolitische Überlegungen enthalten, wir spielen hier nicht wünschdirwas.

    Wenn du eine deutsche USA willst, dann musst du eine Zeitmaschine bauen. Der Zug ist leider für die nächsten 100 Jahre abgefahren.

    mfg

  6. #66
    Mitglied Benutzerbild von Shahirrim
    Registriert seit
    25.06.2009
    Ort
    HH
    Beiträge
    82.930

    Standard AW: Donald Trump im Jahr 2019 - hat er eure Erwartungen erfüllt?

    Die Beziehungen zur EU verschlechtern sich weiter.

    [Links nur für registrierte Nutzer]

    Gut so!

  7. #67
    Erfinder von USrael Benutzerbild von tosh
    Registriert seit
    04.02.2010
    Ort
    Besatzungszone BRD
    Beiträge
    89.089

    Standard AW: Donald Trump im Jahr 2019 - hat er eure Erwartungen erfüllt?

    Zitat Zitat von pixelschubser Beitrag anzeigen
    Trump ist erst seit 2017 Präsident der USA!
    Echt? Oh Ver2flung, dann hat er den Krieg gegen den IS nicht begonnen sondern nur weitergeführt.
    Deutsch wird groß geschrieben
    Ausschwitz: Hier darf nichts über seine Gedenktafeln stehen
    USrael: Der Schwanz Israel wedelt mit dem Hund USA
    Quadrokopter in der Bibel:
    https://www.politikforen.net/showthread.php?186118


  8. #68
    Kampf dem Kapital! Benutzerbild von Smultronstället II.
    Registriert seit
    05.09.2016
    Ort
    DDR>BRD
    Beiträge
    3.433

    Standard AW: Donald Trump im Jahr 2019 - hat er eure Erwartungen erfüllt?

    Zitat Zitat von Captain_Spaulding Beitrag anzeigen
    Nein. Die streng katholischen Lateinamerikaner treiben nahezu nie ab. Wie kommst du auf diese These?
    Die "strengen Katholiken" sind immer die größten Perversen. So manche "streng katholische Lateinamerikaner" würden atheistischen Berlinern noch die Schamesröte ins Gesicht treiben.



    [Links nur für registrierte Nutzer]

    Rechte und Linke sind zwei Seiten der gleichen Medaille: männerfeindlich, frauenfeindlich, armenfeindlich, arbeiterfeindlich, umweltfeindlich, freiheitsfeindlich, sexualitätsfeindlich, kulturfeindlich, intellektuellen- und akademikerfeindlich = antideutsch.
    Daher: Nichtwähler.
    F*ck AFD.

  9. #69
    Mitglied Benutzerbild von SprecherZwo
    Registriert seit
    13.01.2018
    Beiträge
    28.669

    Standard AW: Donald Trump im Jahr 2019 - hat er eure Erwartungen erfüllt?

    Zitat Zitat von Smultronstället II. Beitrag anzeigen
    Ann Coulter ist das Kind, das feststellt, dass der Kaiser keine Kleider trägt. Und die Grenzen sind nicht dicht, das sind Fake News.

    Over 95% DACA Applications, Renewals for Illegal Aliens Approved Under Trump
    [Links nur für registrierte Nutzer]

    Illegal Immigration Last Month Hit Highest Level in Over a Decade
    [Links nur für registrierte Nutzer]

    President Donald Trump told reporters he wants technology companies to import and hire more foreign graduates for prestigious white-collar jobs sought by American graduates.
    [Links nur für registrierte Nutzer]

    Usw.

    Ohne Mauer, Deportation Force ("...because Americans are dreamers, too.") sind die USA 2031 mehrheitlich nicht-weiß und die Republikaner können einpacken. Das muss man nicht unbedingt schlecht finden, aber es ist halt Fakt. Und Abtreibungen zu verhindern beschleunigt den Bevölkerungsaustauch übrigens nur, weil die allermeisten Abtreibungen ja von Schwarzen, dann von Hispanics vorgenommen werden. Ein Massenphänomen war Abtreibung unter Weißen ohnehin nie. Deswegen weist Breitbart ja gerne darauf hin, dass der gefährlichste Ort für einen Schwarzen die Gebärmutter der Mutter sei.

    ---

    Interessant wird jetzt natürlich sein, wie sich das mit dem Shutdown und Trumps Rede entwickelt. Trump manövriert sich ja gerade in eine Position - absichtlich oder unabsichtlich - wo er eigentlich gar nicht nachgeben kann. Weder er noch die Demokraten. Wahrscheinlich wäre ein Kompromiss für beide Seiten eine schwerwiegende Niederlage. Bin mal auf seine Rede gespannt! [Links nur für registrierte Nutzer] JETZT könnte es wirklich spannend werden!
    Dass die Grenzen nicht dicht sind, finde ich positiv, je eher die USA latinisiert werden und die WASPs ihre Vormacht verlieren, desto besser für den Rest der Welt.

  10. #70
    Mitglied Benutzerbild von SprecherZwo
    Registriert seit
    13.01.2018
    Beiträge
    28.669

    Standard AW: Donald Trump im Jahr 2019 - hat er eure Erwartungen erfüllt?

    Zitat Zitat von Captain_Spaulding Beitrag anzeigen
    <br>Ohne entsprechende staatliche Regularien kann es definitorisch kein Monopol geben.<br><br> <br>
    Du hast einfach zuviel Murx gelesen , sorry. "Das Kapital" ist nur eine Ansammlung von Unternehmern mit manigfaltigen , teils kontroversen Interessen. Das Kapital herrscht über niemanden und hat auch noch nie über irgendwen geherrscht.<br>Wenn du jene Strippenzieher meinst, die seit über 100 Jahren gegen die weiße Rasse Krieg führen, dann nenne sie meinetwegen NWO , jüdische Weltverschwörung oder Ähnliches.<br>Ich mag dich eigentlich, aber mit dieser dümmlichen , von Juden erfundenen, Rhetorik, machst du dich lächerlich.<br><br>
    <br>
    Ich rede aber nicht von dem 08/15 Juden, der in einer Anwaltskanzlei bei dir um die Ecke arbeitet, sondern ich meine eine winzige Minderheit ganz bestimmter Juden, die sich offensichtlich die Vernichtung der indoarischen Rasse zum Ziel gesetzt hat. <br><br>Aber du glaubst stattdessen wohl lieber den jüdischen Mythos vom bösen Kapital, das uns alle unterdrückt. <img src="images/smilies/hahaha.gif" alt="" title="Hahaha" smilieid="278" class="inlineimg" border="0"><br><br>
    <br>Das ist falsch. Die Grenzen wurden von der Politik geöffnet , die widerum vom Deepstate kontrolliert wurde. Wäre Deutschland damals ein libertärer Nationalstaat gewesen, dann hätte es keine Ansiedlungen gegeben und man hätte stattdessen auf Rotationsgastarbeiter gesetzt.<br>Die Ansiedlungen begannen in Deutschland übrigens erst in den 80er Jahren. Die Ausländer , die seit den 60ern kamen, waren gar kein Problem, da sie keine Aussicht auf Staatsbürgerschaft hatten.<br>Aber sogar diese Ausländer kamen nicht auf Wunsch der großen Unternehmen ("das Kapital") , sondern auf Wunsch der Politik.<br><br><br>
    Du vergisst halt, dass die schaffende Bevölkerung diese Güter auch erarbeiten muss. Sowas wächst nicht auf Bäumen.<br>Davon abgesehen sind die Reps unter Trump nicht gegen Gewerkschaften und Arbeiterrechte. Du stellst die als libertärer dar, als sie tatsächlich sind.<br><br>Was die staatliche Krankenversicherung angeht bin ich sogar auf der Seite der Dems, aber man muss halt Prioritäten setzen:<br>Will man eine Vernichtungspolitik gegen die weiße Bevölkerung und dafür eine staatlichen Krankenversicherung?<br>Oder will man den Erhalt der weißen Bevölkerung und verzichtet dafür auf eine staatliche Krankenversicherung? <br>Die Amerikaner haben meiner Ansicht nach die richtige Wahl getroffen.<br><br>
    <br>Du machst dir das viel zu einfach. <br>1. Diese Schätzung geht davon aus, dass der Grenzschutz nicht verstärkt wird, keine Mauer gebaut wird, weiterhin zu wenige abgeschoben werden, der Staat Californien weiterhin alle Abschiebungen verweigert, etc.<br><br>Wenn man diese Bedingungen ändert, dann besteht durchaus noch die Möglichkeit , dass sich der demografische Wandel in den USA umkehrt.<br><br>2. Es gibt in den USA eine extreme ethnische Seperation. Die nichtweißen leben zu über 90% an den Ballungsgebieten an der West- und Ostküste, während das weite Land , das dazwischen liegt, zu einer großen Mehrheit von Weißen besiedelt ist.<br>An dieser Seperation wird sich auch bis 2031 nichts ändern, im Gegenteil sie entwickelt immer mehr Eigendynamik und verstärkt sich exponentiell. Das bedeutet, dass zB Californien bis dahin ein mehrheitlich nichtweißer Staat sein wird, aber halt nur Californien.<br><br>Aus dem volkswirtschaftlichen Ungleichgewicht, das sich daraus ergibt (das übrigens schon heute sichtbar ist, Californien ist Pleitestaat nr. 1) würde sich schnell eine staatliche Spaltung ergeben. (Californienexit - wird bereits heute von radikalen Kräften <strong>beider</strong> Seiten gefordert)<br><br>Das heißt also, dass der gesamte demografische Wandel, der zur Zeit in den USA stattfindet, ausschließlich wenige Staaten bedroht, während der Großteil der Staaten nahezu gar nicht davon betroffen ist.<br><br>
    <br>Mit albernen Revanchismus, der letzlich für beide Seiten destruktiv wäre, kann man noch weniger Geopolitik machen.<br><br> <br>Das ist richtig. Ich unterscheide mich insofern von Hitler, da mein Anliegen eben nicht idealistischer Natur ist, sondern rein pragmatischer.<br>Die USA führen de facto seit 70 Jahren keinen Krieg mehr gegen DE. Die letzten amerikanischen Täter liegen schon lange 6 Fuß unter der Erde.<br>Eine deutsche Feindschaft gegen die USA ist einfach nur destruktiv für das Fortbestehen der weißen Rasse. <br><br> <br>Wenn das Wörtlich "wenn" nicht wäre.<br>Es gibt keine amerikanische Aggression gegen Deutschland. Selbst wenn ein befreites Deutschland so ein Bündnis eingehen würde, es zu einem erfolgreichen Eroberungskrieg kommen würde, würden wir damit keines unserer Probleme lösen.<br>Wir würden mit der Niederschlagung einer großen (im Sinne der Bevölkerungszahl und des Territoriums) weißen Hochkultur, nur für die Zukunft neue Probleme schaffen.<br><br>Das wäre nur irrsinniger und nichtsnutziger Revanchismus.<br><br><br>
    Das ist keine Realpolitik, das ist realitätsferner Irrsinn, mit dem wir unserer Rasse dauerhaft mehr schaden als nützen würden.<br>Sollte Deutschland noch mal zu so viel Macht kommen, dass wir die USA alleine erobern und weiter germanisieren können, dann bin ich offen für solche Vorschläge, aber so wie es jetzt weltpolitisch steht ist diese Idee weder realipolitisch noch konstruktiv.<br><br>mfg
    Natürlich führen die USA Krieg gegen uns. Wirtschaftlich, finanziell und geopolitisch.
    Und ideologisch. In US-Filmen und Serien wird am laufenden Band gegen alles Deutsche gehetzt.
    Selbst in Serien wie Star Trek gibt es deutschfeindliche Hetze.
    Jaja ich weiss, das sind alles nur die Juden und die armen Angelsachsen können gar nichts dafür.
    Zudem sind noch 50.000 US-Besatzer im Land.
    Obama:"Germany is an occupied country and will stay it that way".
    Nicht zu vergessen wie BRD-Politik und Medien mit der widerlichen Atlantikbrücke und ähnlichen transatlantischen Lobbyorganisationen durchseucht sind.
    Tolle Freunde hast du dir da ausgesucht.
    Im Übrigen bist du der realitätsferne Idealist, der hier von einer Verbrüderung aller "weissen" Völker träumt, der Pragmatiker schaut mit welchen Völkern ähnliche und gemeinsame Interessen bestehe und versucht dort Bündnisse zu schliessen, unabhängig der Rasse. Und da sind beispielsweise die Chinesen als Bündnispartner sehr viel attraktiver als die notorisch deutschfeindlichen Angelsachsen, die uns höchsten als drittklassigen Vasall akzeptieren.

+ Auf Thema antworten

Aktive Benutzer

Aktive Benutzer

Aktive Benutzer in diesem Thema: 1 (Registrierte Benutzer: 0, Gäste: 1)

Ähnliche Themen

  1. Der Donald Trump Insult Generator / Der Donald Trump Beleidigungsgenerator
    Von Bergischer Löwe im Forum Freie Diskussionen
    Antworten: 24
    Letzter Beitrag: 10.12.2015, 08:40
  2. Zu hülf: Eure Erwartungen an Politiker
    Von Fahrradmädchen im Forum Deutschland
    Antworten: 3
    Letzter Beitrag: 07.04.2013, 18:07
  3. Kann Obama die Erwartungen erfüllen?
    Von sheryl08 im Forum Wirtschafts- / Finanzpolitik
    Antworten: 24
    Letzter Beitrag: 03.02.2009, 15:49

Nutzer die den Thread gelesen haben : 0

Du hast keine Berechtigung, um die Liste der Namen zu sehen.

Forumregeln

  • Neue Themen erstellen: Nein
  • Themen beantworten: Nein
  • Anhänge hochladen: Nein
  • Beiträge bearbeiten: Nein
  •  
nach oben