Finanzminister Olaf Scholz "Die fetten Jahre sind vorbei"

[John Donne]

"Die fetten Jahre sind vorbei"! Auf deutsch übersetzt die Steuern werden in allen Bereichen angehoben.

Warum sollte die Bundesrepublik sich hinter Belgien auch mit dem Vizeweltmeistertitel der Abgabenhöhe begnügen?

Ergänzung: Ich habe passenderweise heute schon [Links nur für registrierte Nutzer] eingestellt, wie das laufen wird. Die 20 Jahre alte Satire wird langsam Wirklichkeit.

[Jay]

Ich werde wahrscheinlich nie verstehen, warum manche glauben, dass sich dadurch etwas ändern wird. Die Menschen, die dafür verantwortlich sind, dass wir die Bedingungen haben, die wir heute haben, haben nichts mit der sogenannten Unterschicht und der normalen Arbeiterklasse zu tun. Die Menschen, die im Niedriglohnbereich arbeiten, konkurrieren bereits mit Flüchtlingen und Ausländern, die für Lohndumping eingesetzt werden. Die Arbeiterklasse steht bereits auf der Seite der AfD. Die Menschen, die ein multikulturelles Land (Spießbürger aus der Mittelschicht) besonders bevorzugen, haben selten oder überhaupt keine Flüchtlinge und Ausländer in der Nachbarschaft. Es wird auch in Zukunft nicht anders aussehen. Diejenigen, die es sich leisten können, leben in einer deutschen Nachbarschaft, und die anderen können sich von Fremden und Flüchtlingen terrorisieren lassen.

In 15-20 Jahren, wenn die Rentner ausgestorben sind, wird eine in Deutschland lebende deutsche Minderheit dafür sorgen, dass 95% der Ausländer vom Sozialsystem leben können.

[Deutscher Michel]

Wenn schon ein Sozi sagt, dass die fetten Jahre vorbei sind, dann können wir uns auf was gefasst machen. Eine Bankrott-Erklärung.

Das haben die Sozen (auch der Olaf Scholz) vor Jahren schon gesagt, als sie z.B.

- zusammen mit den Grünen die Hartz- Gesetze einführten

- den Sparerfreibetrag mehrfach gesenkt hatten

- die Ökosteuer einführten

- den Anspruch auf Gewährung der Wohnungsbauprämie einschränkten

- die Besteuerung von Renten und Abfindungen einführten

- den Banken per "Deregulierung des Finanzmarktplatzes Deutschland" das Zocken erlaubten, um sie später mit Steuergeld zu retten

- zeitweise eine Praxisgebühr für Arztbesuche einführten

- den Krankenkassen die Erhebung von Zusatzgebühren erlaubten

- den Praktiken sogenannter Heuschrecken zum Durchbruch verholfen

- die Einführung prekärer Beschäftigungsmodelle ermöglichten

- das Bankgeheimnis abgeschafft und die totale Überwachung der Deutschen vorangetrieben haben

- den deutschen Arbeitsmarkt für Lohndumper aus aller Welt öffneten

- die Subventionierung von Arbeitsplatzverlagerungen ins Ausland unterstützten

- die Mehrwertsteuer erhöhten

- die kontinuierliche Absenkung des Rentenniveaus durch Einführung des Nachhaltigkeitsfaktors in die Rentenformel verfügten

- die Niedrigzinspolitik der EZB und die ganzen Rettungsschirme für Banken und angeblich auch Staaten mitgetragen hatten und mittragen

- aktuell den Zusammenbruch der Sozialsysteme durch unkontrollierte Massenzuwanderung von potentiellen Leistungsempfängern eingeläutet haben





Übrigens: Für den kleinen dicken Olaf sind die fetten Jahren niemals vorbei. Davon bin ich überzeugt.

[herberger]

In der BRD kommt man sich vor wie in einem gigantischen Dick und Doof Film.

[Maggie]

[der Karl]

[Links nur für registrierte Nutzer] Quote: Damit senkte die Regierung ihre Erwartungen an das Bruttoinlandsprodukt (BIP) deutlich - in ihrer Herbstprognose war sie noch von 1,8 Prozent Wachstum ausgegangen. Quote: Altmaier sagte, es gehe nun darum, die Rahmenbedingungen für den Erfolg und die Wettbewerbsfähigkeit Deutschlands zu verbessern. Das nun verlangsamte Wachstum müsse ein Ansporn sein, um den Fokus auf "Wachstumsimpulse und Zukunftstechnologien" zu lenken. Dazu gehöre auch eine Entlastung der Arbeitnehmer und Unternehmen. Was für Entlastungen?? Druckfehler - er meinte wohl Entlassungen.

[erselber]

Es ist immer die gleiche Leier, der „Deutsch-Michl“ glaubt es sogar und betet es nach.

Ob Steuersenkungen oder auch Forderungen nach Gehaltserhöhungen:

„Wir

kommen gerade aus der Rezession, dürfen daher das Pflänzchen Wachstum nicht gefährden und erst die „Roten Zahlen“ der Vergangenheit ausgleichen,

wenn es dann doch merklich besser wird,

Wir

müssen für einen möglichen Konjunkturabschwung Vorsorge treffen, können also nichts verteilen,

bei einer Abkühlung der Wirtschaft

Wir

befinden uns in/vor einer Rezession oder zumindest Konjunkturabschwung und in einer solchen Phase gibt es nichts zu verteilen.

Im Klartext:

„Niemals“

[herberger]

Die Fetten Jahre sind vorbei, aber ganz bestimmt nicht für die Kanaken.

[joschka]

Will der Herr -anerkannte Pleitenprofi- Scholz nun endlich seine Koffer packen?
Mir wäre ja eigentlich nur wichtig, ob er auch seine "Kollegen" & die gesamte Mischpoke gleich mitnehmen wollte und sollte.

Der Islam schlachtet grundsätzlich jedes wehrlose Lamm !!!

[Maggie]

Aha, alles noch viel schlimmer:

"Nicht das Ende der Fahnenstange" - Deutschland droht ein noch größeres Milliardenloch
05.02.2019, 16:43 Uhr | dpa, pdi
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