Die moderne Art der Völkervernichtung: Man hetze die Frauen gegen die eigenen Männer auf (Feminismus), gebe ihnen politische Macht und die Antibabypille. Dann installiere man Gedanken- und Sprachzensur, die Kritik an ganz bestimmten Minderheiten, Religionen, Ideologien etc. kriminalisiert (Politische Korrektheit + Schuldkult). Gleichzeitig überflute man das Volk mit der Unterschicht aus der 3. Welt (Multikulti), die sich im Gegensatz zur Urbevölkerung sehr rasch vermehrt. Jew World Order.
Unverschämtheit. Malu Dreyer wäre gut beraten, den Herrn abzuservieren. Schade um seine interessanten Ideen zu Europa, interessant weil weit nach vorne gedacht, aber natürlich keine Machbarkeitsstudie.Menasse begründete seine Behauptungen mit seiner Interpretation der philosophischen Schule von [Links nur für registrierte Nutzer], nach welcher das Erreichen eines gesellschaftlichen Ziels die Fälschung von Zitaten legitimiere.
Aber wie komme ich mit jemand weiter, der die Lüge als Mittel für die gerechte Sache betrachtet, ohne genau zu sagen, wie er denn allgemeingültig festlegen will, was als wahr und gerecht gelten soll und was nicht.
Gäbe es wirklich eine allgemeingültige, einzige Wahrheit, dann wäre zu ihrer Verteidigung wirklich jedes Mittel erlaubt. Konnte mir bis jetzt aber noch niemand näherbringen.
Wenn morgen die Muschelhörner und Trommeln erklingen, dann lasst uns fallen, so leichten Herzens wie die Kirschblüten im linden Frühlingswind.
Impfpass und mit Sicherheit noch weitere digitale Maßnahmen in diese Richtung:
Ash nazg durbatulûk, ash nazg gimbatul,
ash nazg thrakatulûk agh burzum-ishi krimpatul
Das Demokratieverständnis Menasses ist offensichtlich auch recht abenteuerlich:
[Links nur für registrierte Nutzer]Leider ist Robert Menasse in dieser Hinsicht nicht über alle Zweifel erhaben. Um sein Ziel der Vereinigten Staaten von Europa zu erreichen, scheint ihm jedes Mittel recht – und sei es noch so haarsträubend. In seinem Essay „Der europäische Landbote“, der 2012 erschien, schreibt Menasse: Um den Nationalstaat zu überwinden, „muss man sich mit dem Gedanken anfreunden, die Demokratie erst einmal zu vergessen, ihre Institutionen abzuschaffen, soweit sie nationale Institutionen sind, und dieses Modell einer Demokratie, das uns so heilig und wertvoll erscheint, weil es uns vertraut ist, dem Untergang zu weihen. Wir müssen stoßen, was ohnehin fallen wird, wenn das europäische Projekt gelingt. Wir müssen dieses letzte Tabu der aufgeklärten Gesellschaften brechen: dass unsere Demokratie ein heiliges Gut ist.“
Lesen die sich überhaupt noch durch was sie da so auzeichnen, oder stimmen sie gar damit überein?
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