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Thema: Geld/Finanzsystem des 3. Jahrtausends: „Geld nach Maß Konzept eines "Geldmeters"

  1. #41
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    Standard AW: Geld/Finanzsystem des 3. Jahrtausends: „Geld nach Maß Konzept eines "Geldmeters"

    Zitat Zitat von Leibniz Beitrag anzeigen
    Ein Unternehmen besteht noch aus nicht unwesentlichem Anlage- und Umlaufvermögen. Wie kommt dieses in Deinem System zustande? Wer soll die Verluste tragen, die eine fehlgeschlagene Unternehmung und Liquidation der Vermögensgegenstände bewirkt?

    Hat dieses Neue denn den Anspruch, alle notwendigen Funktionen des jetzigen Systems zu erfüllen?
    Falls nicht wäre es dann nicht viel mehr als eine sinnlose Phantasievorstellung?
    Wenn dieser Anspruch besteht, wäre zu klären, wie die Nichtexistenz von Mieten mit Eigentumsrechten vereinbar ist?
    Das Anlagevermögen besteht ja aus mehreren möglichen Abschnitten wie Grund und Boden , Fuhrpark , Gebäude , große Maschinen , gekaufte Software , selbst hergestellte immaterielle Wirtschaftsgüter , lizenziertes "Know How" , Namensrechte ect.
    das erste was ich tun würde ist , alles was mit Softwareentwicklung zu tun hat, also auch (selbst hergestellte) immaterielle Wirtschaftsgüter "Open Source" zu stellen. Die Fähigkeiten des Menschen allein bestimmen diese mit dem Stück programmierter Software etwas anfangen können oder nicht. Das Know How wird in einem Geldvermessungssystem bewertet , denn erst das Know How ermöglicht es Tätigkeiten bewusst auszuführen ,solange bewusst bis der Mensch später vielleicht darüber nicht mehr nachzudenken braucht das er diese Tätigkeit durch sein Know How ausführt.

    Das zweite ist den Wert von Grund und Boden gewissermaßen in Frage zu stellen. Wir verfügen dank der Hochbautechnologie über Möglichkeiten "Hochhäuser" zu bauen. Auch hier ist es das Know How das Wissen darüber wie es geht - der Schlüssel zum Fortschritt. Dadurch ist Wohnraum an sich nicht wirklich Mangelware ,das heißt jeder hat zumindest weil es keinen Mangel an Wohnungen gibt per se schon mal die Möglichkeit zu wohnen und zwar kostenlos. Wieder wird das Know How in Verbindung mit ausführender Tätigkeiten vermessen. Was Eigentumsrechte betrifft so denke ich ist jeder der Eigentümer seiner Wohnung , und zwar solange bis er sie wieder abgibt oder verstirbt oder durch ein begangenes Verbrechen verhaftet wird.

    Einer stinknormalen Wohnung einen Geldwert beizumessen wenn das reine Wohnen an sich keinen Mangel darstellt ,ist in etwa so Absurd wie in einem Niederschlag-reichem Gebiet den Niederschlag in Tauschgeld umzurechnen.

    wie sieht es mit Grund und Boden aus die seltene Mineralstoffe enthalten ?? .. auf diese unbebauten Grundstücke würde ich nur Menschen arbeiten lassen die das Know How besitzen diese seltenen Materialien abzubauen und zu verwerten , parallel würde ich Forscher einstellen die suchen ob diese "seltenen Elemente" nicht auch woanders vorkommen könnten.

    Wenn fruchtbares Agrarland Mangelware sein sollte dann kann man nur Menschen dieses überlassen die das Know How besitzen dieses zu bewirtschaften zumindest wenn es sich um Große Hektar-Flächen handelt wieder spielt das Wissen eine entscheidende Rolle , parallel würde ich genauso dafür sorgen das zumindest jeder die Möglichkeit hat einen eigenen Kleinen Garten betreiben zu können, beispielsweise bis zu 1.000 qm ,um eben durch experimentieren "Experte" zu werden.

    Man muss Gewichte und Gegengewichte schaffen ,Gegensätze ziehen sich halt an. Wenn sich wissen "Know How" verbreitet und zum entdecken und experimentieren einlädt ,dann hat absolut jeder Mensch etwas davon.

    Wenn ein Unternehmen keinen Eigenwert mehr hat , kann ein Unternehmen auch nicht mehr Pleite gehen , demzufolge gibt es auch keine geldlichen Verluste mehr . Es gibt auch keine richtigen Konzerne mehr sondern in Zukunft kleine oder mittelgroße flexible kooperierende "Produktionsverbände" Die gründen sich , melden sich an , Produzieren , und wenn der Bedarf irgendwann gedeckt ist oder Überfluss entstanden ist. lösen sich diese Produktionsverbände wieder auf, Mission erfüllt.
    Natürlich muss ein Produktionsverband Konzepte , Ideen und das Know How mitbringen ,denn ohne dies wird wohl kaum ein "Verband zur Förderung von Rohstoffen" dem Produktionsverband Rohstoffe zur Verfügung stellen. Aber das war schon immer so das man Ideen und Konzepte vorlegen muss.

    WICHTIG ! es bleibt ja alles weiterhin Messbar was irgendwie vermessen werden kann , die Produktionsmenge, die Geschwindigkeit , die Masse , das Volumen, die Qualität ect.. alles was man in Verbindung messen kann bleibt auch Messbar. Lagerhaltung bleibt genau deshalb wichtig, nur gibt man diesen Produktionsgütern eben keinen GELDWERT. Alles bleibt Messbar man trennt aber einen Geldwert völlig von produzierten Erzeugnissen ab wie ein sauberer Schnitt mit einem Skalpell.

    Natürlich hat das was ich vorschlage den Anspruch das alte System abzulösen, Effektiver und Qualitativ hochwertiger zu gestalten. allerdings ist mir auch bewusst das dies was ich hier Vorschlage eben noch nicht erprobt ist, Das muss durch Feldexperimente getestet und ausgebessert werden. Absolut KEIN Programmierer auf dieser Welt kann dir auf Anhieb ein komplett fehlerfreies Tool entwickeln. Deswegen gehen wir hier nach dem Try and Error Prinzip vor , Versuch und Irrtum .
    Dabei muss man natürlich lernen auf die Schnauze zu fliegen und wieder aufzustehen , und das können kleine Kinder wesentlich besser als wir Erwachsene Die machen sich nix daraus hinzufallen , nö aufstehen und weitermachen ,solange bis es klappt.

    In einem Geldvermessungssystem werden "Geldmeter" vermessen für Tätigkeiten die ein Mensch ausführt und Bedingungen die ein Mensch erfüllt. Tätigkeiten kann man nur ausführen wenn man das KNOW HOW dazu hat oder sich vorher erwirbt.

    Dieses Tool ist symbolisch gesehen das Vermessungssystem welches "Geldmeter" vermessen kann , wenn ich also von Geld vermessen schreibe , dann stellt euch bitte als erstes dieses Tool vor:



    oder einen Multimeter:





    stellt euch vor mit solchen Tools ließe sich die Wertigkeit eines Jobs /einer Tätigkeit VERMESSEN deren Messwerte an die Schöpfer der TAT GEBUNDEN SIND. Nach einer Universellen Formel die nach Gegebenheiten angepasst werden kann auf Bund, Länder und Kommunalebene.
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  2. #42
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    Standard AW: Geld/Finanzsystem des 3. Jahrtausends: „Geld nach Maß Konzept eines "Geldmeters"

    Zitat Zitat von GROV Beitrag anzeigen
    Das Anlagevermögen besteht ja aus mehreren möglichen Abschnitten wie Grund und Boden , Fuhrpark , Gebäude , große Maschinen , gekaufte Software , selbst hergestellte immaterielle Wirtschaftsgüter , lizenziertes "Know How" , Namensrechte ect.
    das erste was ich tun würde ist , alles was mit Softwareentwicklung zu tun hat, also auch (selbst hergestellte) immaterielle Wirtschaftsgüter "Open Source" zu stellen. Die Fähigkeiten des Menschen allein bestimmen diese mit dem Stück programmierter Software etwas anfangen können oder nicht. Das Know How wird in einem Geldvermessungssystem bewertet , denn erst das Know How ermöglicht es Tätigkeiten bewusst auszuführen ,solange bewusst bis der Mensch später vielleicht darüber nicht mehr nachzudenken braucht das er diese Tätigkeit durch sein Know How ausführt.

    Das zweite ist den Wert von Grund und Boden gewissermaßen in Frage zu stellen. Wir verfügen dank der Hochbautechnologie über Möglichkeiten "Hochhäuser" zu bauen. Auch hier ist es das Know How das Wissen darüber wie es geht - der Schlüssel zum Fortschritt. Dadurch ist Wohnraum an sich nicht wirklich Mangelware ,das heißt jeder hat zumindest weil es keinen Mangel an Wohnungen gibt per se schon mal die Möglichkeit zu wohnen und zwar kostenlos. Wieder wird das Know How in Verbindung mit ausführender Tätigkeiten vermessen. Was Eigentumsrechte betrifft so denke ich ist jeder der Eigentümer seiner Wohnung , und zwar solange bis er sie wieder abgibt oder verstirbt oder durch ein begangenes Verbrechen verhaftet wird.

    Einer stinknormalen Wohnung einen Geldwert beizumessen wenn das reine Wohnen an sich keinen Mangel darstellt ,ist in etwa so Absurd wie in einem Niederschlag-reichem Gebiet den Niederschlag in Tauschgeld umzurechnen.

    wie sieht es mit Grund und Boden aus die seltene Mineralstoffe enthalten ?? .. auf diese unbebauten Grundstücke würde ich nur Menschen arbeiten lassen die das Know How besitzen diese seltenen Materialien abzubauen und zu verwerten , parallel würde ich Forscher einstellen die suchen ob diese "seltenen Elemente" nicht auch woanders vorkommen könnten.

    Wenn fruchtbares Agrarland Mangelware sein sollte dann kann man nur Menschen dieses überlassen die das Know How besitzen dieses zu bewirtschaften zumindest wenn es sich um Große Hektar-Flächen handelt wieder spielt das Wissen eine entscheidende Rolle , parallel würde ich genauso dafür sorgen das zumindest jeder die Möglichkeit hat einen eigenen Kleinen Garten betreiben zu können, beispielsweise bis zu 1.000 qm ,um eben durch experimentieren "Experte" zu werden.

    Man muss Gewichte und Gegengewichte schaffen ,Gegensätze ziehen sich halt an. Wenn sich wissen "Know How" verbreitet und zum entdecken und experimentieren einlädt ,dann hat absolut jeder Mensch etwas davon.

    Wenn ein Unternehmen keinen Eigenwert mehr hat , kann ein Unternehmen auch nicht mehr Pleite gehen , demzufolge gibt es auch keine geldlichen Verluste mehr . Es gibt auch keine richtigen Konzerne mehr sondern in Zukunft kleine oder mittelgroße flexible kooperierende "Produktionsverbände" Die gründen sich , melden sich an , Produzieren , und wenn der Bedarf irgendwann gedeckt ist oder Überfluss entstanden ist. lösen sich diese Produktionsverbände wieder auf, Mission erfüllt.
    Natürlich muss ein Produktionsverband Konzepte , Ideen und das Know How mitbringen ,denn ohne dies wird wohl kaum ein "Verband zur Förderung von Rohstoffen" dem Produktionsverband Rohstoffe zur Verfügung stellen. Aber das war schon immer so das man Ideen und Konzepte vorlegen muss.

    WICHTIG ! es bleibt ja alles weiterhin Messbar was irgendwie vermessen werden kann , die Produktionsmenge, die Geschwindigkeit , die Masse , das Volumen, die Qualität ect.. alles was man in Verbindung messen kann bleibt auch Messbar. Lagerhaltung bleibt genau deshalb wichtig, nur gibt man diesen Produktionsgütern eben keinen GELDWERT. Alles bleibt Messbar man trennt aber einen Geldwert völlig von produzierten Erzeugnissen ab wie ein sauberer Schnitt mit einem Skalpell.

    Natürlich hat das was ich vorschlage den Anspruch das alte System abzulösen, Effektiver und Qualitativ hochwertiger zu gestalten. allerdings ist mir auch bewusst das dies was ich hier Vorschlage eben noch nicht erprobt ist, Das muss durch Feldexperimente getestet und ausgebessert werden. Absolut KEIN Programmierer auf dieser Welt kann dir auf Anhieb ein komplett fehlerfreies Tool entwickeln. Deswegen gehen wir hier nach dem Try and Error Prinzip vor , Versuch und Irrtum .
    Dabei muss man natürlich lernen auf die Schnauze zu fliegen und wieder aufzustehen , und das können kleine Kinder wesentlich besser als wir Erwachsene Die machen sich nix daraus hinzufallen , nö aufstehen und weitermachen ,solange bis es klappt.

    In einem Geldvermessungssystem werden "Geldmeter" vermessen für Tätigkeiten die ein Mensch ausführt und Bedingungen die ein Mensch erfüllt. Tätigkeiten kann man nur ausführen wenn man das KNOW HOW dazu hat oder sich vorher erwirbt.

    Dieses Tool ist symbolisch gesehen das Vermessungssystem welches "Geldmeter" vermessen kann , wenn ich also von Geld vermessen schreibe , dann stellt euch bitte als erstes dieses Tool vor:



    oder einen Multimeter:





    stellt euch vor mit solchen Tools ließe sich die Wertigkeit eines Jobs /einer Tätigkeit VERMESSEN deren Messwerte an die Schöpfer der TAT GEBUNDEN SIND. Nach einer Universellen Formel die nach Gegebenheiten angepasst werden kann auf Bund, Länder und Kommunalebene.

    Weitgehend unbeantwortet erscheint mir die Frage nach der Risikohaftung für Unternehmungen, die immer vorgegeben ist. Niemand weiß, ob ein bestimmtes Produkt oder eine Dienstleistung die nötige Nachfrage verursacht, sodass der wirtschaftliche Betrieb möglich ist. Es ist notwendig, dass Vermögensgegenstände unter Inkaufnahme von Verlustrisiken als Vorleistung eingebracht werden.

    Dieses Problem ist meines Erachtens eine häufige Fehlinterpretation von Kritikern dieses Wirtschaftssystems. Eine Bank oder ein Fonds, der Zinserträge einnimmt, ist keinesfalls Empfänger leistungsloser Erträge. Moderne Geld- und Kapitalmärkte ermöglichen es heute auch kleineren Teilnehmern, Finanzierungen zu Wholesale Konditionen zu erhalten. Wertpapiere können problemlos mit 1-5% Eigenkapital zu Geldmarktsätzen finanziert werden, wodurch Leverage und Liquidität in einem Umfang zur Verfügung steht, der weit jenseits dessen liegt, was verantwortungsvoll in der Praxis angewendet werden kann.

    Die Funktion und Leistung derartiger Akteure besteht darin, Risiko aus dem Wirtschaftskreislauf zu absorbieren und haftende Eigenmittel diesem Risiko auszusetzen. Die Erträge sind Entschädigung für die Bereitschaft, persönliches, finanzielles Risiko zu tragen.
    Es ist eine Leistung, anderen Wirtschaftsteilnehmern Risiken abzunehmen und ihnen dadurch Planungssicherheit zu verschaffen. Der tatsächliche Mehrwert drückt sich u.a. auch in Versicherungsprämien aus. Die Elektrisierung der Kapital- und Geldmärkte hat zudem dafür gesorgt, dass Algorithmen automatisch nach risikolosen Geschäften suchen, sodass praktisch alle verfügbaren Geschäfte inhärent risikobehaftet sind.

    In diesem Umfeld findet ein qualitativer Wettbewerb statt, in dem sich fähige Akteure gegenüber unfähigen behaupten.

    Dieses zentrale Prinzip wurde selbstverständlich durch Politiker und Lobbyisten unterwandert, sodass unfähige Akteure, die aussortiert werden sollten, mit öffentlichen Mitteln gerettet wurden.

    In einem vernünftigen System würde jedoch nichts dagegen sprechen, insolvente Privatunternehmen bedingungslos einem geordneten Insolvenzprozess mit Liquidation oder Restrukturierung zu unterwerfen.

  3. #43
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    Standard AW: Geld/Finanzsystem des 3. Jahrtausends: „Geld nach Maß Konzept eines "Geldmeters"

    Zitat Zitat von -jmw- Beitrag anzeigen
    Wie schätze ich Bedarfe von zig Millionen Menschen und Organisationen auf hunderttausende Vorprodukte, Zwischenprodukte, Endprodukte und Dienstleistungen? Und wie vergleiche ich die verschiedenen Möglichkeiten auf Rationalität, Effizienz und Effektivität? Wie, um auf mein Beispiel von oben zurückzukommen, verrechne ich Kuhställe, Mais und Solarzellen?

    Oder, anders gefragt und bezugnehmend auf eine Unterhaltung, die ich gestern im RL führte: Wie bestimme ich in Deinem System den Wert einer Hochbrücke in Zahnarztausbildungen?
    wieso willst du eine Hochbrücke mit Zahnarztausbildungen vergleichen ?? das ergibt meiner Meinung nach keinen Sinn , man kann Brücken mit Brücken vergleichen Anhand der Beschaffenheit der Materialien
    Anhand der Zusammensetzung und Anhand der Bauweise und Anhand der Langlebigkeit dazu braucht man keine geldlichen Werte. Auch den Nutzen einer Brücke kann man Einschätzen

    Man kann Behandlungsmethoden von Zahnärzten untereinander vergleichen um herauszufinden welche den maximalen Erfolg bei geringstem Risiko und höchster Langlebigkeit für den Patienten hat , auch dazu Bedarf es keinen Bezug zu geldlichen Werten

    Wer sagt denn das der Bedarf vieler Menschen Zentral entschieden werden soll und nicht dezentral nach dem Subsidiaritätsprinzip ?
    Die Formel der Vermessung des Geldes , soll vereinheitlicht werden , aber nicht die Bedarfseinschätzung eines Bauern beispielsweise in Meuselwitz. Der Bauer in Meuselwitz weiß doch am besten den Bedarf in der Region nach Erzeugnissen einzuschätzen.

    Nehmen wir wieder das Maß ,den Zollstock = "Geldmeter" dieser ist einheitlich genormt .. jeder weiß das ein 1 cm gleich ein 1 cm ist , dies ist Zentral geregelt und dennoch wird dieses Tool dezentral genutzt.
    Würden wir dies nicht tun, dann könnte ja jeder nach seinem Gusto sagen ,Hans sagt : 1 cm Länge entspricht der Länge einer Möhre ,Gustav sagt 1 cm Länge entspricht der Länge eines Kamms , da Möhren unterschiedlich lang sind und ein Kamm auch unterschiedliche Längen haben kann ,weiß dann also niemand mehr was denn genau 1. cm Länge bedeutet

    Das Geldvermessungssystem funktioniert nach einer Einheitlichen Formel , die nach Gegebenheiten Regional durchaus angepasst werden kann und trotzdem Dezentral genutzt wird.


    was willst du denn da geldlich verrechnen ? Alles was du miteinander vergleichen, vermessen, verrechnen kannst basiert doch im Kern auf Naturwissenschaftlichen Erkenntnissen, man kann Materialien ,Ressourcen , Elemente nach ihren Eigenschaften miteinander vergleichen. Dann kann man sich einen Kopf darüber machen ,welche Materialien ,Ressourcen und Elemente man für welche Erzeugnis verwenden kann nach dem Try and Error Prinzip. Das Rad muss dazu nicht neu erfunden werden sondern man kann heutige Wissensdatenbanken dazu nutzen. Es gibt Forschungsabteilungen der Menschheit die daran interessiert sind neues zu entdecken ,bekannt zu geben und zu veröffentlichen da wurde nämlich die kindliche Neugierde in richtige Bahnen gelenkt .

    Wenn man also eine Autokarosserie auf Hanffasertechnologie herstellen kann ,die so stabil ist das man mit einem Hammer auf diese Karosserie schlagen kann ohne das diese Beulen bekommt ,dann liegt doch der Vorteil dessen auf der Hand gegenüber einer Blechkarosserie.

    Ziel muss es sein das Qualitativ hochwertigste und langlebigste Produkt zu bauen was nach dem derzeitigen Wissenstand möglich ist BEI gleichzeitig geringster Umweltbelastung.
    Grundsatz: Ich will etwas hochwertiges, langlebiges mit gleichzeitig geringster Umweltbelastung. Das gilt für Privatgüter als auch für Gesellschaftsgüter

    Wenn man also Leuchtmittel Glühbirnen bauen kann die im Schnitt 110 - 120 Jahre oder länger halten , dann sollte man die natürlich so bauen, da darf es keine zwei Meinungen geben
    Glühbirnen Beispiel:

    Leuchtet seit 116 Jahren: Uralte Glühbirne lässt Forscher staunen
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    Meldung stammt von 2016

    Orignialquelle:
    [Links nur für registrierte Nutzer]

    Wenn es erhebliche Fortschritte im Wissenschaftlichen Bereich gibt , so kann man immer noch überlegen ob man dann die hochwertig hergestellten Produkte recycelt um darauffolgend hochwertige Produkte der neuen Generation herzustellen

    welchen Wert hingegen ein Job oder eine Berufung hat , hängt vom Gefahrengrad , der Sehnsucht den Mangel zu beheben = Dringlichkeit , und der Verfügbarkeit ab.

  4. #44
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    Standard AW: Geld/Finanzsystem des 3. Jahrtausends: „Geld nach Maß Konzept eines "Geldmeters"

    Sollte es einen Mangel an Rohstoffen geben, so muss dieser Mangel beseitigt werden , knappe Rohstoffe die nicht mehr gebraucht werden sind zu recyceln.
    Die Verteilung von knappen Rohstoffen könnte an produzierende Verbände nach folgendem Schema erfolgen (sofern sie diese benötigen):

    Erweiterte Maslowsche Bedürfnispyramide:

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  5. #45
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    Zitat Zitat von GROV Beitrag anzeigen
    Achtung ! Das was ich fordere ist nicht die Abschaffung des Bargeldes sondern die Abschaffung des TAUSCHES von Geld an SICH ..
    .. wenn du dir die Sendung über die Zukunft des Geldes und den Geldverkehr angesehen hättest , wärst du etwas schlauer , so ist alles nur dummes Zeug was du hier schreibst ..
    .. das Beste am Norden .. sind die Quallen ..... >>>>>> ... werde Deutschlandretter und wähle AfD ..


  6. #46
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    Standard AW: Geld/Finanzsystem des 3. Jahrtausends: „Geld nach Maß Konzept eines "Geldmeters"

    Zitat Zitat von Politikqualle Beitrag anzeigen
    .. wenn du dir die Sendung über die Zukunft des Geldes und den Geldverkehr angesehen hättest , wärst du etwas schlauer , so ist alles nur dummes Zeug was du hier schreibst ..
    so wie du schreibst ,das ist der typisch deutsche Michel von heute , Wenn du wenigstens sachlich inhaltliche Kritik hättest, oder Fragen dann könnte man deiner Aussage Gewicht verleihen ,aber so ??

  7. #47
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    Zitat Zitat von GROV Beitrag anzeigen
    so wie du schreibst ,das ist der typisch deutsche Michel von heute , Wenn du wenigstens sachlich inhaltliche Kritik hättest, oder Fragen dann könnte man deiner Aussage Gewicht verleihen ,aber so ??
    .. du merkst und begreifst ja selber nicht einmal , welchen absurden Blödsinn und Dummfug du schreibst ..
    .. das Beste am Norden .. sind die Quallen ..... >>>>>> ... werde Deutschlandretter und wähle AfD ..


  8. #48
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    Standard AW: Geld/Finanzsystem des 3. Jahrtausends: „Geld nach Maß Konzept eines "Geldmeters"

    Zitat Zitat von Politikqualle Beitrag anzeigen
    .. du merkst und begreifst ja selber nicht einmal , welchen absurden Blödsinn und Dummfug du schreibst ..

    WOW wie du die Welt in nur einem Satz erklären kannst , deine tiefgreifenden geistigen mentalen Erkenntnisse zum Wohle der Menschheit sind absolut Nobelpreis würdig


    Was du von der Idee die ich Vorstelle hältst , ist mir so etwas von Titte und ändert absolut gar nichts .

  9. #49
    .. das Beste am Norden .. Benutzerbild von Politikqualle
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    Zitat Zitat von GROV Beitrag anzeigen

    WOW wie du die Welt in nur einem Satz erklären kannst , deine tiefgreifenden geistigen mentalen Erkenntnisse zum Wohle der Menschheit sind absolut Nobelpreis würdig


    Was du von der Idee die ich Vorstelle hältst , ist mir so etwas von Titte und ändert absolut gar nichts .
    Zitat Zitat von Politikqualle Beitrag anzeigen
    .... du merkst und begreifst ja selber nicht einmal , welchen absurden Blödsinn und Dummfug du schreibst ....
    .. warum änderts du meine Beiträge ?`???


    .. warum zitirst du nicht meinen ganzen Satz :
    Zitat Zitat von Politikqualle;9743435[SIZE=4
    .. wenn du dir die Sendung über die Zukunft des Geldes und den Geldverkehr angesehen hättest , wärst du etwas schlauer [/SIZE], so ist alles nur dummes Zeug was du hier schreibst ..
    .. du bist doch nur ein ganz großer Dummkopf ohne Bildung !!



    .. das Beste am Norden .. sind die Quallen ..... >>>>>> ... werde Deutschlandretter und wähle AfD ..


  10. #50
    sieht auf euch herab Benutzerbild von -jmw-
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    Zitat Zitat von GROV Beitrag anzeigen
    wieso willst du eine Hochbrücke mit Zahnarztausbildungen vergleichen ?? [...]
    Es gibt Abermillionen verschiedener Bedarfe, kann ich die nicht quantifizieren, wie soll ich dann wissen, welche Bedarfsbefriedigung mit welchem Arbeits- und Ressourcenaufwand rationell, effizient und effektiv stattfinden soll?

    Ich kann Maschine M1 kaufen, die kostet K1 und bringt mir Gewinn G1, oder Maschine M2, die kostet nur K2<K1, bringt aber nur G2<G1. Dafür könnte ich aber das eingesparte Geld K3=K2-K1 anderweitig verwenden, z.B. für M3, um G3 zu erzielen, wobei G2+G3>G1 sein mag.
    Ohne Kosten und Gewinn funktioniert die Rechnung nicht, woher soll ich also wissen, welchen Weg ich sinnvollerweise gehe?

    Anders gefragt: Wie ermitteln wir, wie knappe Ressourcen wie Zeit, Arbeitskraft, Rohstoffe, Wissen/Können usw. auf welche Produktionsschritte und Produktionsziele verwandt werden sollen?
    Aktueller Kalenderspruch: We have to choose between the freedom of a few professional politicians to talk and the freedom of the people to live.
    (Oswald Mosley, Fascism: 100 Questions)

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