Petry verdient als promovierte Chemikerin so viel Kohle und der derzeitige Bestäuber Pretzell hat ebenfalls ein sehr gutes Einkommen, dass die beiden nicht auf die staatliche Kohle angewiesen sind, um die sechs Kinder großzuziehen.
Weshalb regt sich denn niemand über Figuren wie die Koch-Mehrin, den Madddin Chulz oder andere systematische Staatknete-Abgreifer auf, von denen es in Berlin, Brüssel und Straßburg nur so wimmelt?
Wieso prügeln jetzt alle auf die Petry und ihre sechs Kinder ein, obwohl andere Polit-Gauner wesentlich schlimmere Abgreifer sind?
Und nein, ich bin kein Fan der Petry, sondern bin sogar ziemlich sauer auf sie. Aber man sollte die Kirche im Dorf lassen, auch beim sechsten Kind von Frauke Petry. Es gibt viel Schlimmere....
Ist mir egal. Aber mit dem staatlichen Einkommen ist es einfach die riesige Kinderschar zu finanzieren. Das war die Antwort auf deinen Beitrag
Petry war insolvent. Wer hat die 800.000 ausgeglichen ? Kurz vor den Wahlen...
Die haben zusammen 9 oder 10 Kinder. Da wird es schon einige Hausangestellte geben.
Im übrigen rege ich mich nicht auf. Es geht hier nur um Fakten. Mit 20.000 ++++ Euronen im Monat ist es eben einfacher Kinder großzuziehen.
Demokratie ist Freiheit, Rechtsstaat ist Diktatur des Geldes.
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Kein Krieg ist beendet, solange noch irgendwo eine Wunde blutet, die er geschlagen hat.
Glaube nichts; egal wo Du es gelesen hast oder wer es gesagt hat; nicht einmal wenn ich es gesagt habe; es sei denn, es entspricht deiner eigenen Überzeugung oder deinem eigenen Menschenverstand. Der Fuchs ist Schlau und stellt sich dumm; bei den Gläubigen ist es genau andersrum!
Ich hatte den Strang nicht wegen Petrys Schwangerschaften hochgeholt, sondern deswegen: Und dazu gab es heute ein "Urteil" (auf welcher ursprünglichen Rechtsgrundlage eigentlich - "Sitzung eines Wahlprüfungsausschusses"):
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Ex-AfD-Chefin Frauke Petry steht in einem Meineid-Prozess vor Gericht. Jetzt ist das Urteil gegen die Politikerin gefallen.
Update vom 2. April 2019, 17.20 Uhr:
Die frühere AfD-Vorsitzende Frauke Petry ist vor dem Landgericht Dresden wegen eines fahrlässigen Falscheids zu einer Geldstrafe verurteilt worden. Die Richter verhängten gegen die 43-Jährige am Dienstag eine Geldstrafe in Höhe von 6000 Euro. Ursprünglich war Petry wegen Meineids angeklagt. Die Staatsanwaltschaft ging im Laufe des Prozesses aber nicht mehr von einem vorsätzlichen Delikt aus.
Die Richter blieben mit ihrem Urteil etwas unter der Forderung der Staatsanwaltschaft, die eine Geldstrafe von insgesamt 10.500 Euro gefordert hatte. Die Vorwürfe betreffen im Kern den Landtagswahlkampf 2014 in Sachsen. Petry soll in einer Sitzung des Wahlprüfungsausschusses im November 2015 unter Eid falsch ausgesagt haben. Der Ausschuss befasste sich damals mit der Gewährung von Darlehen durch AfD-Landtagskandidaten an die Partei, mit denen der Landtagswahlkampf mitfinanziert werden sollte.
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Auch Dein Körper gehört der Partei.
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