Ist halt Winter.
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Ist halt Winter.
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"Groß ist die Wahrheit, und sie behält den Sieg" (3. Esra)
Würde ich hier ähnlich beschreiben. Mich nervt mehr der menschliche Umgang mit dem weißen Zeugs hier.
Auf den 300 Metern oder so zum Bäcker habe ich - in unregelmäßiger Abfolge -:
- schwarzgeräumten Gehweg
- 70cm hohe Schnee-Matsch-Eis-Wälle, die durch Räumen entstanden sind und meistens an abgesenkten Ecken des Fußwegs sind
- spiegelblanke Eisflächen
- nassgesalzene Zonen, die zwar nicht glatt sind, aber genauso aussehen wie die Eisflächen
- festgetretenen, niemals geräumten Schnee, optional mit Kiesdünen drauf, weil die Leute einfach die Schaufel Kies auskippen und nichts verteilen
- knapp knietiefe Pfützen, gefüllt mit Eis und Matsch
Finde ich anstrengender als einfach gar nichts (oder alles identisch) zu machen, weil jeder Schritt anders ist.
Bis jetzt bin ich nur In ein Pfütze gefallen, weil ich im Dunkeln in der Pfütze den Kantstein verpasst habe. Ein Kollege hat sich die Hand gebrochen.
Ich bin echt dankbar, dass ich keine Gehbehinderung habe oder fortgeschrittenen Alters bin.
Wir haben hier am Chiemsee reichlich Pulverschnee vom allerfeinsten und es pulvert und pulvert weiter. Wegen den Schneemengen können nur noch die Straßen notdürftig geräumt werden, die Gehwege sind Trampelpfade. Grad schee is wia in einem Bergdorf. Wenig Leute unterwegs, von den zugereisten Facharbeitern war noch überhaupt niemand zu sehen. Ahso ist noch nicht Feierabend, die stehen dann an der Werkbank oder sind in der DB-Ausbildungsmaßnahme zum Lokführer....
kd
Ukraine:"Es werden über 10 Millionen Menschen vermisst. Ich schätze, dass die Verluste in die Millionen gehen, nicht in die Hunderttausende. Es gibt keine Ressourcen in diesem Land, es gibt niemanden um zu kämpfen...Die Ukrainer verlieren diesen Krieg"
Rajmund Andrzejczak, General und bis Oktober 2023 Chef des Generalstabs der polnischen Armee (19.03.24 RT)
. Eine Frau aus Biberwier (Bezirk Reutte) rückte gar in Shorts zum Schneeräumen aus.
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Igno-ProllBank: Stalker ManfredM, et al...
Ukraine:"Es werden über 10 Millionen Menschen vermisst. Ich schätze, dass die Verluste in die Millionen gehen, nicht in die Hunderttausende. Es gibt keine Ressourcen in diesem Land, es gibt niemanden um zu kämpfen...Die Ukrainer verlieren diesen Krieg"
Rajmund Andrzejczak, General und bis Oktober 2023 Chef des Generalstabs der polnischen Armee (19.03.24 RT)
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