Zitat von
Praetorianer
Ich tippe mal, dass 95% der AFD-Mitglieder mir Recht gäben, aber was soll immer dieses Gerede um extreme Ausnahmefälle, die man zur Regel macht. Ja, wenn ein alleinstehender männlicher afrikanischer Ingenieur, der eine Stelle besetzen muss, die unmöglich aus einem Pool von 500 Millionen EU-Bürgern besetzt werden kann, gewisse Kriterien erfüllt, hierher kommt und sich eine deutsche Frau eben in ihn verliebt, sie heiraten und sie Kinder miteinander haben, könnte das durchaus einer der Ausnahmefälle sein, in dem man drüber reden kann, ob der eine Aufenthaltserlaubnis bekommt, die über seinen Arbeitsvertrag hinausgeht.
Wenn man das konsequent so auslegte, hätte man vielleicht diegleiche Anzahl an hier lebenden Schwarzen wie Japan. Wenn das Kind in den Brunnen gefallen ist, wie bei den Türken, sehe ich zum Beispiel auch im Unterschied zur NPD die Notwendigkeit, das rechtstaatlich einwandfrei zu regeln und in den sauren Apfel zu beißen, dass Türken, die dann eben partout den deutschen Pass haben wollen, auf den türkischen irreversibel dafür verzichten wollen, auch hier eingebürgert werden können, da schon hier geboren. Das ist aber ausdrücklich ein Kind, was schon in den Brunnen gefallen ist, soweit hätte es nie kommen dürfen und genau das sollte sich nie wiederholen, wenn Deutschland eine eigene kulturelle Identität bewahren will.
Ich bin müde wegen solcher Strohpuppenargumente, was jetzt mit den drei syrischen Ärzten sei, die sich hier blendend einfügen und wegen derer man das OK dafür geben soll, dass die nächsten Millionen ins Land kommen. Meinetwegen können auch die 10 Syrer, die vom Assadregime die Todesstrafe erwartet, weil die die Klappe aufgemacht haben, bleiben, ich habe allerdings was dagegen, dass man das auf die 300 000 Dschihadisten ausweitet, die vor Assad fliehen, weil sie ihren Nachbarn den Kopf abgeschnitten haben.