Toleranz ist die Unfreiheit. Besitz ist die Unfreiheit. Freiheit ist strafbar.
Toleranz ist die Unfreiheit. Besitz ist die Unfreiheit. Freiheit ist strafbar.
Freiheit bedeutet für mich hauptsächlich, mich keiner Religion oder weltlichen Ideologie unterordnen zu müssen, und damit meine ich nicht anarchistische Zustände. Doch wo existiert solch ein Ort? Über den Wolken vielleicht...
'Freiheit' ist zu einer leeren Worthülse verkommen.
Die moderne Art der Völkervernichtung: Man hetze die Frauen gegen die eigenen Männer auf (Feminismus), gebe ihnen politische Macht und die Antibabypille. Dann installiere man Gedanken- und Sprachzensur, die Kritik an ganz bestimmten Minderheiten, Religionen, Ideologien etc. kriminalisiert (Politische Korrektheit + Schuldkult). Gleichzeitig überflute man das Volk mit der Unterschicht aus der 3. Welt (Multikulti), die sich im Gegensatz zur Urbevölkerung sehr rasch vermehrt. Jew World Order.
Absolute Freiheit würde auch bedeuten, dass jede(r) machen kann, was er (sie) will.
>>> DEM DEUTSCHEN VOLKE <<<
Nö, aber ob ich, in einem freien Land lebe.
Björn Höcke:
Sie müssen sich mal Bundesjustizminister Heiko Maas angucken, als ich die Nationalflagge, dieses zentrale nationale Symbol, herausgeholt habe. Es war so, als ob man Graf Dracula ein mit Knoblauchknollen geschmücktes Kreuz in die Visage gehalten hätte!
Leseratte gehört der Rechtsfraktion an.
Also erstmal besteht hier keine Dreiecksbeziehung. Sozialismus steht der Freiheit (dem Libertarismus nicht Liberalismus) diametral gegenüber, aber Konservativismus hat in dieser Beziehung keinen Platz.
Konservativismus ist das Gegenteil von Progressivismus.
Konservativismus bedeutet das altbewährte bei zu behalten. Ein typischer PDS-Opa ist zB auch erzkonservativ, er kann man dem ganzen BRD-Nonsens nichts anfangen und wählt verzweifelt die Linke , in der Hoffnung die DDR (also das alte) würde so zurück kehren.
So einer ist konservativ und trotzdem Sozialist.
Die meisten Konservativen sind allerdings eher freiheitlich orientiert, also Befürworter der freien Marktwirtschaft.
Man sieht also, ob sozialistisch oder freiheitlich, konservativ kann man immer sein.
Zur Freiheit:
Unser Lord und Erlöser Jean-Jaques Rousseau hat ein mal gesagt: "Freiheit bedeutet nicht, dass man tun kann was man will, sondern Freiheit bedeutet, dass man nicht tun muss ,was man nicht will."
Auf Staatstheorie übertragen bedeutet das eine Beschneidung staatlicher Zwänge bis zur totalen Auflösung dieser.
Der Zwang wird hier deutlich von einem Verbot unterschieden. Auch in einer freiheitlichen, also libertären, Welt gibt es Verbote. Nur Zwänge gibt es nicht.
Das geht bei einigen Hardcorelibertären übrigens soweit, dass man sogar Steuern als staatliche Zwänge ableht.
Ich hoffe ich konnte dir mit diesem Beitrag weiterhelfen , wenn irgendwas nicht ganz klar ist, dann frage mich ruhig.
mfg
Die Freiheit an sich kann im Grunde nur die Freiheit des Bürgers gegenüber dem Staat sowie die Freiheit des Individuums gegenüber der Gesellschaft bedeuten. Wer also freiheitlich denkt, der muss zugleich zwingend Gegner jeder Art von Konformismus und Uniformismus sein, sprich: jeder Bewegung, die dir vorschreiben will, wie du zu sein und wie du zu denken hast. Damit sind die rechten und linken Enden des politischen Spektrums schon mal nicht freiheitlich.
Allerdings sollte Freiheit auch nicht bedeuten, dass man seine persönliche Unabhängigkeit auf Kosten anderer betreibt. Denn z.B. die wirtschaftliche Freiheit, wie die FDP sie anstrebt, führt immer auch zur Abhängigkeit und damit Unfreiheit anderer. Freiheit erfordert letztlich auch Respekt vor der Freiheit anderer. Insofern halte ich einen sozialen Liberalismus für die beste und freieste Form, in der Menschen ihr Zusammenleben organisieren können.
Nationalismus - das ist die Religion der ganz armen Schweine (frei nach Wiglaf Droste)
`*´
Freiheit lebt in uns
die Gedanken sind frei
bilde sich ein Jeder sein eigenes Urteil !
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