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Thema: Unbegleitete minderjährige Ausländer: Hilferuf eines Betreuers

  1. #21
    Mitglied Benutzerbild von antiseptisch
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    Standard AW: Unbegleitete minderjährige Ausländer: Hilferuf eines Betreuers

    Zitat Zitat von Bruddler Beitrag anzeigen
    Professionelle Nutten verlangen Geld für ihre "Dienste". So gesehen, ist Prostitution ein ehrbares und zugl. das älteste "Gewerbe" weltweit.
    Frauen, die unentgeltlich ihre Beine spreizen um so ihre Weltoffenheit zu demonstrieren, sind m.E. nur Abschaum.
    Ja, aber es ist viel grundlegender: Versuch mal heute einen Film zu drehen, der in den 50er Jahren spielt: Es ist fast unmöglich, einer heutigen Schauspielerin Demut und Hingabe beizubringen. Man kriegt die ablehnende Grundhaltung in Bezug auf Männer fast nicht mehr raus aus ihren Köpfchen. Da schwingt immer der Gesichtsausdruck mit: "Was willst du überhaupt von mir". Genauso wie man bei männlichen Schauspielern keine natürliche Autorität Frauen gegenüber mehr einimpfen kann. Es wirkt einfach unauthentisch. Ist eben einfach in Fleisch und Blut übergegangen, dass man Frauen nicht zu führen hat. Und so nimmt das Elend seinen Lauf.

  2. #22
    Mitglied Benutzerbild von antiseptisch
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    Standard AW: Unbegleitete minderjährige Ausländer: Hilferuf eines Betreuers

    Zitat Zitat von Haspelbein Beitrag anzeigen
    Glaube ich nicht. Sicher, vor der Pille gingen gewisse Dinge nicht, und den Medienrummel gab es auch nicht. Aber ich glaube ebenso nicht, dass unsere Vorfahren Kinder von Traurigkeit waren. Meine Grossmutter mütterlicherseits war allein viermal verlobt. Man trug es sicher nicht so in die Öffentlichkeit, aber von dem, was die Neuzugänge sich derzeit vorstellen, war man mit einer ziemlichen Sicherheit schon damals recht weit entfernt.
    In den Städten vielleicht. Auf dem Land wäre es undenkbar gewesen. Selbst eine geschiedene Frau hatte sich aus der Gemeinschaft rausgekickt und wurde nur noch missachtet, egal wer Schuld war. Von Tattoos und Piercing sowie verlotterter Lebensführung wollen wir gar nicht erst anfangen. Heutige Frauen hätten in den 50er Jahren nur Ekel ausgelöst. Wer hätte sich so einen Abschaum freiwillig angetan? Dass es auch damals schon ekelhafte Frauen gab, ändert daran nichts, sondern bestätigt nur die Regel. Während Scheidungen früher ein No-Go waren, sind es heute Silberhochzeiten.

  3. #23
    Mitglied Benutzerbild von Schopenhauer
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    Standard AW: Unbegleitete minderjährige Ausländer: Hilferuf eines Betreuers

    Zitat Zitat von Haspelbein Beitrag anzeigen
    Mit "Nutten" meinte ich nicht die finanziellen Aspekte, sondern einfach einen abwertenden Ausdruck für sexuell aktive Frauen. Ich glaube nicht, dass diese Kerle den Eindruck hatten, es ginge hier um Geld. Trotzdem benutzten sie den Ausdruck, um ihre Verachtung auszudrücken. (Diese Verachtung wurde wahrscheinlich noch dadurch gesteigert, dass diese moralisch verwerflichen Frauen sie trotzdem ablehnten.)

    Da ist was dran.
    Lässt man sich z.B. als Frau nicht von jedem dämlich anmachen kommt schon mal von solchen Idioten: Schlampe und Nutte.
    Ablehnung erzürnt so manchen Mann. Als wenn er ein Recht darauf hätte eine Frau anzumachen/anzugraben.
    Ohne Wahrheit gibt es keine Freiheit.

    "Ich glaube, ich bin jetzt in einem Alter, in dem ich Leute von Anfang an doof finden darf. Ich habe ja nicht ewig Zeit."

  4. #24
    verteilt Lollis Benutzerbild von Reilinger
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    Standard AW: Unbegleitete minderjährige Ausländer: Hilferuf eines Betreuers

    Zitat Zitat von Hay Beitrag anzeigen
    Diese Abwertung benutzt aber nun einmal die Begriffe, mit denen dann eher die eigenen Mütter oder Ehefrauen tituliert werden müßten.

    Wenn diese Migranten dann schon Frauen als Nutten bezeichnen, gehe ich auch davon aus, dass sie wissen, was Nutten sind. Ansonsten würden sie diesen Begriff ja nicht verwenden. Wenn sie dies nicht wissen, obwohl sie diesen Begriff verwenden, sind sie wohl kaum imstande, Berufe oberhalb eines Hilfshilfsarbeiters auszufüllen und noch nicht einmal dieses. Die Zukunft für Menschen mit niedrigem IQ ist in diesem Land nur begrenzt und ausschließlich von staatlichen Leistungen abhängig, solange es die noch gibt.
    Erinnere mich lebhaft an den Fall einer pakistanischstämmigen Azubine aus meiner Zeit in NRW. Die wurde für rund 15000 Euro an ihren unbekannten "Ehemann" aus Pakistan verscherbelt. Sie hatte nämlich einen deutschen Pass, er wollte sich in Deutschland festsetzen. Das trieb den Preis in die Höhe. Hilfe lehnte sie übrigens ab - die islamischen Regeln waren ihr wichtiger, als ein selbstbestimmtes Leben, auch wenn sie über ihren Verkauf todunglücklich war. Sie hatte gerade ihre Ausbildung abgeschlossen und verschwand auf Nimmerwiedersehen. Wer weiß, wie viele Kindlein sie inzwischen ausgebrütet hat. Gearbeitet hat sie in ihrem erlernten Beruf sicher nie mehr...
    Ich fordere regelmäßige Drogentests und psychologische Begutachtungen regierender Politiker. Die fliegen die größeren Flugzeuge!

  5. #25
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    Standard AW: Unbegleitete minderjährige Ausländer: Hilferuf eines Betreuers

    Zitat Zitat von Ansuz Beitrag anzeigen
    .
    Die Verquickungen der Jugendämter mit Politik und Asylindustrie sind besonders bemerkenswert....
    .. ist doch schon lange bekannt ... alles was mit Regierung und Behörde zu tun hat ist nur noch PRO Asylschmarotzer ..
    .. das Beste am Norden .. sind die Quallen ..... >>>>>> ... werde Deutschlandretter und wähle AfD ..


  6. #26
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    Standard AW: Unbegleitete minderjährige Ausländer: Hilferuf eines Betreuers

    Zitat Zitat von antiseptisch Beitrag anzeigen
    In den Städten vielleicht. Auf dem Land wäre es undenkbar gewesen. Selbst eine geschiedene Frau hatte sich aus der Gemeinschaft rausgekickt und wurde nur noch missachtet, egal wer Schuld war. Von Tattoos und Piercing sowie verlotterter Lebensführung wollen wir gar nicht erst anfangen. Heutige Frauen hätten in den 50er Jahren nur Ekel ausgelöst. Wer hätte sich so einen Abschaum freiwillig angetan? Dass es auch damals schon ekelhafte Frauen gab, ändert daran nichts, sondern bestätigt nur die Regel. Während Scheidungen früher ein No-Go waren, sind es heute Silberhochzeiten.
    Ich bin in einem Dorf im Norden Deutschlands aufgewachsen, nachdem mein Vater auf dem Lande Lehrer wurde. Ich kann nicht sagen, wie es in anderen Gegenden war, aber dort wurde viel geduldet, d.h. man wusste was los war, aber man machte einander nicht mit dem moralischen Zeigefinger die Hölle heiss, da man aufeinander angewiesen war. Affären waren oftmals ein ziemlich offenes Geheimnis. Es bestand ein ziemlich grosser Unterschied zwischen Anspruch und Wirklichkeit, jedoch war es einem ebenso bewusst. Ich glaube ebenso nicht, dass die 50 Jahre so bieder waren, d.h. sie standen m.E. einfach nur in einem grossen Kontrast zu den 60ern.

    Sowas ist sicherlich eine ganz andere Stufe, als wenn jemand per Tinder jede Nacht mit einer anderen Person schläft. Aber selbst ein Deutschland der 50 Jahre stellt eine deutliche Abgrenzung zu einer Moralvorstellung dar, die eine Frau mehr oder weniger als Besitz des Mannes ansieht.

  7. #27
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    Standard AW: Unbegleitete minderjährige Ausländer: Hilferuf eines Betreuers

    Zitat Zitat von Schopenhauer Beitrag anzeigen
    Da ist was dran.
    Lässt man sich z.B. als Frau nicht von jedem dämlich anmachen kommt schon mal von solchen Idioten: Schlampe und Nutte.
    Ablehnung erzürnt so manchen Mann. Als wenn er ein Recht darauf hätte eine Frau anzumachen/anzugraben.
    Setze da nochmal eine kulturelle/religiöse Komponente oben drauf, und dann geht es so richtig ab.

  8. #28
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    Standard AW: Unbegleitete minderjährige Ausländer: Hilferuf eines Betreuers

    Zitat Zitat von Haspelbein Beitrag anzeigen
    (...) Aber selbst ein Deutschland der 50 Jahre stellt eine deutliche Abgrenzung zu einer Moralvorstellung dar, die eine Frau mehr oder weniger als Besitz des Mannes ansieht.
    Selbst in unserem Mittelalter war die Stellung der Frau weit über derjenigen der weiblichen Besitztümer der heutigen Sprenggläubigen. Letztere könnte man mit der Stellung einer Sklavin oder Leibeigenen in unserem Mittelalter (einigermaßen) vergleichen.

  9. #29
    Mitglied Benutzerbild von Schopenhauer
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    Standard AW: Unbegleitete minderjährige Ausländer: Hilferuf eines Betreuers

    Zitat Zitat von Haspelbein Beitrag anzeigen
    Setze da nochmal eine kulturelle/religiöse Komponente oben drauf, und dann geht es so richtig ab.
    Auweia.
    Ist mir bewusst. Ja.

    (Was in manchen Köpfen so vorgeht will ich gar nicht so genau wissen...ich bin kein Mediziner/Psychiater. Ich habe Psychiater/Neurologen in der Verwandtschaft bzw. Umfeld. )
    Ohne Wahrheit gibt es keine Freiheit.

    "Ich glaube, ich bin jetzt in einem Alter, in dem ich Leute von Anfang an doof finden darf. Ich habe ja nicht ewig Zeit."

  10. #30
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    Standard AW: Unbegleitete minderjährige Ausländer: Hilferuf eines Betreuers

    Zitat Zitat von newtopia Beitrag anzeigen
    Interessant ist auch der Kostenvergleich. Während das Kindergeld für unsereins monatlich 194 Euro beträgt, kostet ein MUFL durchschnittlich 175 Euro täglich!


    [Links nur für registrierte Nutzer]
    Dies. Im Eingangsartikel ist zudem davon die Rede, daß die fachgerechte Versorgung unserer eigenen "schwererziehbaren" Jugendlichen massiv leidet, seitdem MUFL Vorrang haben, politisch gewollt.

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