auf der stillen treppe: swesda/nathan, frischling, veruschka
meine beiträge sind ausschließl. mein geistiges eigentum.warnhinweis: fehlinterpretationen meiner aussagen gehen ausschl. zu lasten des lesers.
ich bin ein gebürtiges landei und wohne seit knapp 20 jahren in einer kleinen stadt in bayern - aber, so wie die prägung ist, so bleibt man. ich bin nicht weit weg von münchen, wo die freunde und bekannten von früher sind.
es ist nicht so oft, aber manchesmal muss das sein - und zwar ganz ritualisiert: man macht aus, was wird gekocht, bei wem, wer kauft ein und aus die maus. sind nette abende, manchesmal auch ernste, wie halt die zeit grad liegt.
es gibt auch die kleineren treffen, wo es über jeden den alltagsblues drüber haut und man anders da sitzt, da ist das essen dann nicht so wichtig, aber man ist füreinander da.
hab innerhalb dieses prozesses auch die leidvollen erfahrungen machen müssen, wer eben nicht freund ist und ausgesiebt. den jetzigen zustand seh ich als statisch bis ans ende unserer aller tage, wann immer wir nacheinander verschwinden werden.
die lockerheit der 70er, 80er, die haben wir alle nicht mehr...woher und wie auch, für mich läufts eher so, dass ich mir jedesmal, wenn was größeres ist (geburtstag oder so) denke, es könnt auch morgen die welt zerreissen.
naja, das leben ist ein hund, ist nur die frage, ob ein pintscher oder kampfhund
auf der stillen treppe: swesda/nathan, frischling, veruschka
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Wenn Volksvertreter zu Marionetten werden, mutieren sie zu Volkszertretern.
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