Unterschied NPD und AfD

[LOL]

Auf was soll sich das denn sonst beziehen, als auf diejenigen, die sich im deutschen Staatsgebiet aufhalten?

Na zB. zusätzlich auf die entsprechende Unterscheidung der Bevölkerung dieses Gebietes, nach Volkszugehörigkeit, und die dahingehnde Diskriminierung aller Landesbewohner die man zB. als "Volksfremde" bezeichnet, so wie bei den Nazis.

Denn sowas führt dann zu ganz argen Konsequenzen...

[Leseratte]

Die AfD, hat noch kein, erfolgloses Verbotsverfahren, hinter sich, gebracht.

[Stanley_Beamish]

Na zB. zusätzlich auf die entsprechende Unterscheidung der Bevölkerung dieses Gebietes, nach Volkszugehörigkeit, und die dahingehnde Diskriminierung aller Landesbewohner die man zB. als "Volksfremde" bezeichnet, so wie bei den Nazis.

Denn sowas führt dann zu ganz argen Konsequenzen...

Sobald im Staatsangehörigkeitsrecht wieder das Prinzip ius sanguinis gilt, ist diese Unterscheidung ohnehin obsolet.
Da kann ein Volksfremder nur als Ausnahme und nach von den Biodeutschen festgelegten Bedingungen die deutsche Staatsangehörigkeit verliehen bekommen.

[LOL]

Sobald im Staatsangehörigkeitsrecht wieder das Prinzip ius sanguinis gilt, ist diese Unterscheidung ohnehin obsolet.
Da kann ein Volksfremder nur als Ausnahme und nach von den Biodeutschen festgelegten Bedingungen die deutsche Staatsangehörigkeit verliehen bekommen.

So weit, so richtig, was die Nationalität angeht. Allerdings frägt sich da u.a. sofort, zB. warum dann arbeitende Ausländer Steuergelder fürs Gemeinwohl miteinzahlen sollen, wenn es nur jenen deutscher Nationalität zugute kommen soll?

So einfach ist das dann also doch nicht...

[BrüggeGent]

Sobald im Staatsangehörigkeitsrecht wieder das Prinzip ius sanguinis gilt, ist diese Unterscheidung ohnehin obsolet.
Da kann ein Volksfremder nur als Ausnahme und nach von den Biodeutschen festgelegten Bedingungen die deutsche Staatsangehörigkeit verliehen bekommen.

Und Du meinst, Du kannst mit dem Begriff des "Volksfremden" noch irgendwo Boden gewinnen?

[cornjung]

Na zB. zusätzlich auf die entsprechende Unterscheidung der Bevölkerung dieses Gebietes, nach Volkszugehörigkeit, und die dahingehnde Diskriminierung aller Landesbewohner die man zB. als "Volksfremde" bezeichnet, so wie bei den Nazis.Denn sowas führt dann zu ganz argen Konsequenzen...

Abstammungs- oder Geburtsort-recht....in der attischen Demokratie mindestens waren nicht nur Fremde, Frauen und Sklaven nicht wahlberechtigt, sondern beide Elternteile mussten zudem aus Attika stammen, Man musste zudem kriegstauglich sein und Land besitzen. Asylis, Habenichtse, Kriegsverweigerer, Migranten, refugees hatten keine Rechte. Nur 10 % der gesamten Bevölkerung waren wahlberechtigt, wie heute in den arabisch-muslimischen Golfstaaten. Ämter wurden zudem ausgelost. Und das Scherbengericht tat ein Übriges.

[LOL]

Abstammungsrecht oder Geburtsort recht....in der attischen Demokratie waren nicht nur Fremde, Frauen und Sklaven nicht wahlberechtigt, sondern beide Elternteile mussten aus Attika stammen, man musste kriegstauglich sein und Land besitzen. Asylis, Habenichtse, refugees hatten null Rechte. Nur 10 % der gesamten Bevölkerung waren wahlberechtigt, wie heute in den Golfstaaten. Ämter wurden zudem ausgelost.

Die ollen Athener hielten es zeitweise so und zeitweise anders, je nach Situation. Viele grosse Athener waren tatsächlich nur väterlicherseits Athener, so wie z.B. Themistokles. Wenn ich mich recht erinnere, bat auch Perikles in Athen seine Söhne aus Beziehungen mit Nichtathenerinnen als Vollbürger anzuerkennen, weil er seine anderen Söhne (bei der Pest?) verlor.
In Sparta wiederum hielten sie es darin wie die Juden: Wer Sohn einer Spartanerin war, wurde später zum Vollbürger, völlig egal wer der Vater war.

Das waren damals alles noch recht überschaubare politisch-räumliche Gebilde.
Aber später mit Alex und dann mit Rom kam es zu einem Reich mit ganz, ganz anderen Ordnungen...

[Stanley_Beamish]

So weit, so richtig, was die Nationalität angeht. Allerdings frägt sich da u.a. sofort, zB. warum dann arbeitende Ausländer Steuergelder fürs Gemeinwohl miteinzahlen sollen, wenn es nur jenen deutscher Nationalität zugute kommen soll?

So einfach ist das dann also doch nicht...

Es ist sehr einfach, man muss es nur wollen.
Es wird niemand gezwungen, in der BRD zu arbeiten, und um die durch eigene Beitragszahlungen von Ausländern erworbenen Ansprüche geht es nicht.

[Affenpriester]

Der Unterschied zwischen AfD und NPD?
Die einen sind wählbar und die anderen sind ... naja ... die anderen halt.

[LOL]

Es ist sehr einfach, man muss es nur wollen.
Es wird niemand gezwungen, in der BRD zu arbeiten, und um die durch eigene Beitragszahlungen von Ausländern erworbenen Ansprüche geht es nicht.

Dann gilt sozial also auch für Ausländer in Deutschland die ihre Beiträge zahlten...
Das ist selbstverständlich gerecht.