Deutschland ein Entwicklungsland

[Kaktus]

Aber "die Steuereinnahmen sprudeln"...aber wohin sprudeln sie denn ?!

Erst sprudeln sie, dann versickern sie in shithole country

[Kaktus]

Das deutsche Volk ist inzwischen mächtig bunt geworden, wie man an den Wahlergebnissen unschwer erkennen kann.
Bunte Interessen haben längst inländ. deutsche Interessen verdrängt.

Dazu hat Sellner ein sehr interessantes Video gemacht:
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Die ethnische Wahl

[Neben der Spur]

Es ist das Frauenwahlrecht und die Verfassungsrichter , die das Land zugrunde richten !

In 40 Jahren , bzw. zwei Generationen , wird man sich daran gewöhnt haben ...

[El viejo]

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Wer dann auch noch glaubt, dass es sich bei diesen Kindern um eigene Kinder handelt (wenn sie überhaupt existieren), der glaubt auch an den Weihnachtsmann.

Es wird mit aller Energie daran gearbeitet, dass Deutschland schnellstens ein Entwicklungsland wird.

[Ansuz]

Eher in Schwellenländern, d.h. Entwicklungsländer können I.d.R. den Staat kaum aufbauen, um diese Staatsquote zu erreichen. Aber zunehmend wird dies wirklich ebenso ein Modell für Industriestaaten, die sich im Abschwung befinden, so wie GB in den 70er Jahren.

Mir scheint, die BRD macht gerade GB nach, was die damalige dortige gezielte Deindustrialisierung anbelangt.
Auch in Punkto Privatisierung, mir berichtete jüngst ein Deutscher, der seit langem ein Geschäft in GB betreibt, wie sehr sich z.B. durch die Privatisierung von Teilen des Bahnwesens sich dieses insgesamt verschlechtert habe.

[sunbeam]

Mir scheint, die BRD macht gerade GB nach, was die damalige dortige gezielte Deindustrialisierung anbelangt.
Auch in Punkto Privatisierung, mir berichtete jüngst ein Deutscher, der seit langem ein Geschäft in GB betreibt, wie sehr sich z.B. durch die Privatisierung von Teilen des Bahnwesens sich dieses insgesamt verschlechtert habe.

Unsere neuen Zugezogenen sollen sich von Beginn an heimisch fühlen, daher der rasante Abbau sämtlicher bisheriger Standards! Ich schätze diese Kloake hier wird bald so auf dem Niveau zwischen dem Libanon und dem Südsudan rangieren!

[Haspelbein]

Mir scheint, die BRD macht gerade GB nach, was die damalige dortige gezielte Deindustrialisierung anbelangt.
Auch in Punkto Privatisierung, mir berichtete jüngst ein Deutscher, der seit langem ein Geschäft in GB betreibt, wie sehr sich z.B. durch die Privatisierung von Teilen des Bahnwesens sich dieses insgesamt verschlechtert habe.

Der Unterschied zu GB besteht darin, dass Gewerkschaften damals den öffentlichen Sektor praktisch abgewürgt hatten. Jedoch ist das in Deutschland gerade nicht der Fall. Eben deshalb ist mir die Privatisierung eher unverständlich, denn generell bleibt immer der Steuerzahler der Dumme, wenn sich eine Firma verzockt. (Erinnert mich gerade an den drohenden Bankrott von PG&E in Kalifornien, wo man bald wieder den Stromversorger in öffentlicher Hand sehen könnte.)

Hat man einen halbwegs funktionierenden Staat, gibt es m.E. eigentlich keine Gründe für die Privatisierung der Infrastruktur.

[Rumpelstilz]

Wobei ich es erstaunlich finde, daß China und Rußland als Vielvölkerstaaten eine homogene Gesellschaft zustande bringen. In der BRD kippt das ja bereits durch die 3.-4. Migrantengenerationen, die neuen Goldstücke noch gar nicht eingerechnet.

Das ist auch ein Aspekt, den viele, auch hier im HPF, nicht begreifen können oder wollen.

Multi-Kulti ist ein Begriff aus den USA. Länder wie Usbekistan oder China waren schon Vielvölker- oder zumindest "Mehrvölker"-Staaten, da gab es die USA noch gar nicht. Der Begriff Multi-Kulti bezeichnet ja auch die Herangehensweise der Bürger und auch die des Staates an die Verschiedenheit der Ethnien eines Staates.

Während Multi-Kulti darauf abzielt, die verschiedenen Ethnien mit üblen Tricks, wie vorgespielter und vorgetäuschter Toleranz, gegeneinander auszuspielen, um einen kurzfristigen Vorteil zu erlangen, sind wirkliche Vielvölkerstaaten schon seit der Antike darauf bedacht, dass Zusammenleben der Ethnien möglichst dauerhaft reibungslos zu gestalten.

In Europa hat man Schwierigkeiten, diesen Unterschied zu verstehen, weil die Europäer ja nur zum Teil und dann auch noch nur spärliche Erfahrungen mit dem Zusammenleben von verschiedenen Ethnien und Religionen haben. Was man nicht selbst jahrelang erlebt hat, kann man nur schwer begreifen.

Und gerade in der BRD und in Westeuropa kennt man nur Masseneinwanderung, dazu noch von Unterschichten in ein Sozialsystem. So etwas gibt es wiederum im Rest der Welt nicht.

Einfältige Menschen sehen nur das Offensichtliche, die Details und die Feinheiten beachten sie nicht. Deswegen ist für sie ein Mohammedaner in Sinkiang oder in Moskau das Gleiche wie ein Afghane in Berlin.

[Ansuz]

Der Unterschied zu GB besteht darin, dass Gewerkschaften damals den öffentlichen Sektor praktisch abgewürgt hatten. Jedoch ist das in Deutschland gerade nicht der Fall. Eben deshalb ist mir die Privatisierung eher unverständlich, denn generell bleibt immer der Steuerzahler der Dumme, wenn sich eine Firma verzockt. (Erinnert mich gerade an den drohenden Bankrott von PG&E in Kalifornien, wo man bald wieder den Stromversorger in öffentlicher Hand sehen könnte.)

Hat man einen halbwegs funktionierenden Staat, gibt es m.E. eigentlich keine Gründe für die Privatisierung der Infrastruktur.

In der BRD wird weiterhin das Credo von der Privatisierung als Allheilmittel propagiert. Staatliche Strukturen wären nicht "wettbewerbsfähig", oder so ähnlich.
Aktuell sind die negativen Auswirkungen dieser Idiotologie im Gesundheitswesen besonders gut zu beobachten.
Auch gibt es mehr und mehr Projekte im Bereich der Autobahnprivatisierung.
Das mit der Autobahnmaut, Toll Collect, ist auch so ein Paradebeispiel ....

[Seligman]

Wir entwickeln uns zum Entwicklungsland.

...aber Entwicklung ist doch gut! ....weiss nicht was ihr dagegen habt....Bin schon gespannt was dann so entwickelt wird...

hm....Neue Krankheiten...mit Sicherheit.