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Thema: Deutschland ein Entwicklungsland

  1. #31
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    Standard AW: Deutschland ein Entwicklungsland

    Zitat Zitat von Ansuz Beitrag anzeigen
    In der BRD wird weiterhin das Credo von der Privatisierung als Allheilmittel propagiert. Staatliche Strukturen wären nicht "wettbewerbsfähig", oder so ähnlich.
    Aktuell sind die negativen Auswirkungen dieser Idiotologie im Gesundheitswesen besonders gut zu beobachten.
    Auch gibt es mehr und mehr Projekte im Bereich der Autobahnprivatisierung.
    Das mit der Autobahnmaut, Toll Collect, ist auch so ein Paradebeispiel ....
    Privatisierung ist ein zweischneidiges Schwert. In vielen Fällen wäre die Privatisierung theoretisch ein sinnvoller Weg, ineffiziente Strukturen den Kräften des freien Marktes zu unterwerfen, um eine bessere Leistung zu geringeren Kosten zu ermöglichen.
    Diese Fälle sind in dieser Form jedoch nur dann realisierbar, wenn das privatisierte öffentliche Gut strengen Qualitätskontrollen ausgesetzt. Diese effektiven Kontrollen werden praktisch immer umgangen (im Interesse der privaten Käufer), wodurch eine qualitativ minderwertige Leistung oftmals das Resultat ist.
    Üblicherweise werden diese Privatisierungen von Amtsträgern vorangetrieben, die in völliger Selbstüberschätzung und Naivität oftmals an Private Equity Firmen verkaufen, die aggressiv Fremdkapital einsetzen, Kosten verringern und bemüht sind, in 3-5 Jahren ein Maximum an Cashflow aus der Unternehmung herauszuziehen. Nach den 3-4 Jahren wird die Unternehmung an die nächste PE-Firma verkauft, wobei 500-2000% Gewinn keine Seltenheit ist. Mit jedem Verkauf steigt der Druck, irgendwie noch positive Cashflows herauszuziehen. Üblicherweise erodiert die Qualität, während schließlich eine insolvenzreife Unternehmung entsteht, die gelegentlich (aufgrund des Drucks durch Bürger) von öffentlichen Stellen zu völlig überhöhten Preisen zurückgekauft wird.

    Daneben existieren jedoch auch Aufgaben, die nicht privatisiert werden können, weil sie keine Gewinne generieren. (z.B. Deutsche Bahn) In diesen Fällen wäre es dann auch angemessen, die nötigen Aufgaben zu minimalen Kosten öffentlich zu betreiben. Tatsächlich wurde die Deutsche Bahn jedoch halb privatisiert. Es wurde ein eigener Konzern eingerichtet, der sich selbst refinanziert, jedoch auch 5 Mrd. Euro jährlich an staatlichen Zuschüssen erhält. Daneben wurde keinesfalls eine sinnvolle Besinnung auf ein Minimum nötiger Aufgaben vorgenommen. Die Deutsche Bahn betreibt heute Unternehmungen im Raum Asien/Pazifik. Dabei existieren unzählige Tochergesellschaften im Ausland und null Transparenz. Zusätzlich kostet dieser Luxus jährlich etliche Millionen zusätzlicher Refinanzierungskosten. Mittlerweile ist die DB auch ein zusätzlicher Trog, den ausgemusterte Politiker (Ausichtsrat, Vorstand) gerne missbrauchen.

  2. #32
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    Standard AW: Deutschland ein Entwicklungsland

    Zitat Zitat von Haspelbein Beitrag anzeigen
    Der Unterschied zu GB besteht darin, dass Gewerkschaften damals den öffentlichen Sektor praktisch abgewürgt hatten. Jedoch ist das in Deutschland gerade nicht der Fall. Eben deshalb ist mir die Privatisierung eher unverständlich, denn generell bleibt immer der Steuerzahler der Dumme, wenn sich eine Firma verzockt. (Erinnert mich gerade an den drohenden Bankrott von PG&E in Kalifornien, wo man bald wieder den Stromversorger in öffentlicher Hand sehen könnte.)

    Hat man einen halbwegs funktionierenden Staat, gibt es m.E. eigentlich keine Gründe für die Privatisierung der Infrastruktur.
    PG&E ist ein interessanter Fall. Ich hatte vor einigen Tagen auf die Insolvenz spekuliert, die nun wohl anstehen könnte. Rätselhaft idiotisch erschien mir, wie etliche Hedgefonds die Aktien kauften. Entweder sie sind wirklich so inkompetent wie mir scheint, oder hoffen sie tatsächlich auf öffentliche Mittel?
    Die Insolvenz mitsamt herben Haircuts auf die 20 Mrd. ausstehender Schulden erscheint mir aus Sicht des Unternehmens der einzig richtige Weg. Andererseits würde es mich auch nicht überrauschen, wenn wieder einmal öffentliche Mittel ausgeplündert werden.

  3. #33
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    Standard AW: Deutschland ein Entwicklungsland

    Zitat Zitat von Leibniz Beitrag anzeigen
    PG&E ist ein interessanter Fall. Ich hatte vor einigen Tagen auf die Insolvenz spekuliert, die nun wohl anstehen könnte. Rätselhaft idiotisch erschien mir, wie etliche Hedgefonds die Aktien kauften. Entweder sie sind wirklich so inkompetent wie mir scheint, oder hoffen sie tatsächlich auf öffentliche Mittel?
    Die Insolvenz mitsamt herben Haircuts auf die 20 Mrd. ausstehender Schulden erscheint mir aus Sicht des Unternehmens der einzig richtige Weg. Andererseits würde es mich auch nicht überrauschen, wenn wieder einmal öffentliche Mittel ausgeplündert werden.
    Öffentliche Mittel wird es auf jeden Fall geben. Die Frage ist, ob vor oder nach einer möglichen Insolvenz. Ich würde auch auf die Insolvenz tippen, denn die möglichen Schadensersatzklagen will wohl niemand mit übernehmen. Ich stimme also mit deiner Einschätzung der Lage weitgehend überein.

  4. #34
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    Standard AW: Deutschland ein Entwicklungsland

    Zitat Zitat von Haspelbein Beitrag anzeigen
    Öffentliche Mittel wird es auf jeden Fall geben. Die Frage ist, ob vor oder nach einer möglichen Insolvenz. Ich würde auch auf die Insolvenz tippen, denn die möglichen Schadensersatzklagen will wohl niemand mit übernehmen. Ich stimme also mit deiner Einschätzung der Lage weitgehend überein.
    Überrascht hatte mich die Nachfrage nach den Aktien. Dass Aktien mit einer Chapter 11 Restrukturierung noch etwas wert sind, ist selten. Dazu müssten zunächst die Gläubiger in Anleihen in Höhe von 20 Mrd. + die Schäden/Verbindlichkeiten durch das Feuer vollständig ausgezahlt werden. So kriminell ging es bislang nur in Deutschland zu, wo die Aktieninhaber der Commerzbank bekanntlich gerettet wurden.

    Ich könnte mir allerdings eine längere Rechtsstreitigkeit vorstellen. Die Anleihen werden bereits zu erheblichen Discounts gehandelt. Damit wird es auf dem Radar etlicher distressed Spieler wie Paul Singer und anderen landen.

  5. #35
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    Standard AW: Deutschland ein Entwicklungsland

    Zitat Zitat von Leibniz Beitrag anzeigen
    Überrascht hatte mich die Nachfrage nach den Aktien. Dass Aktien mit einer Chapter 11 Restrukturierung noch etwas wert sind, ist selten. Dazu müssten zunächst die Gläubiger in Anleihen in Höhe von 20 Mrd. + die Schäden/Verbindlichkeiten durch das Feuer vollständig ausgezahlt werden. So kriminell ging es bislang nur in Deutschland zu, wo die Aktieninhaber der Commerzbank bekanntlich gerettet wurden.
    Ich denke wirklich, dass sie auf eine Rettung des Unternehmens durch den Staat Kalifornien hoffen. Ich war ja mal selbst Kunde, und das Unternehmen ist wirklich überall vertreten, d.h. Unsicherheiten bei der Energieversorgung könnten den ganzen Staat betreffen, und da kann es halt sein, dass der Bundesstaat nachgibt. Das Problem bleiben jedoch die Schadensersatzforderungen, praktisch ein Fass ohne Boden, d.h. diese Waldbrände, die durch Funkenschlag an der Infrastruktur entstehen, werden ja weiterhin passieren. Das Problem ist ja nicht behoben.
    (Prinzipiell ist die Siedlungspolitik in Kalifornien völlig im Eimer, es wurde gebaut, wo man nie hätte bauen dürfen.)

    Insofern glaube ich nicht, dass sich die Firma lange halten wird.

  6. #36
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    Standard AW: Deutschland ein Entwicklungsland

    Zitat Zitat von Haspelbein Beitrag anzeigen
    (Prinzipiell ist die Siedlungspolitik in Kalifornien völlig im Eimer, es wurde gebaut, wo man nie hätte bauen dürfen.)

    Insofern glaube ich nicht, dass sich die Firma lange halten wird.
    Das ist hier aber nicht anders, man wundert sich dann wenn Keller und Tiefgaragen volllaufen, der Elbepark ist ein Investprojekt, Abschreibung westlicher Ärzte und Anwälte

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    und jetzt baut man noch einen Teil der Flutrinne zu [Links nur für registrierte Nutzer]

    Die Genossen Kommunisten haben da nüscht gebaut, wohl wissend der Gefahr des großen Wassers
    1.6.22 11:40 im Bundestag Claudia Roth: Journalisten sind Fachkräfte der Demokratie
    Ich glaube heißt übersetzt: Ich wees nüscht (Ruprecht)
    mabac (wirre Details) 22.6.1941 260Div der RA , 20.000 Panzer, 18.000 Flugzeuge, 68.000 Kanonen > 5cm gegen das DR aufmarschiert
    DR: 150Div., 3600 Panzer, 2500 Flugzeuge, 7000 Kanonen > 5cm


  7. #37
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    Zitat Zitat von Haspelbein Beitrag anzeigen
    Ich denke wirklich, dass sie auf eine Rettung des Unternehmens durch den Staat Kalifornien hoffen. Ich war ja mal selbst Kunde, und das Unternehmen ist wirklich überall vertreten, d.h. Unsicherheiten bei der Energieversorgung könnten den ganzen Staat betreffen, und da kann es halt sein, dass der Bundesstaat nachgibt. Das Problem bleiben jedoch die Schadensersatzforderungen, praktisch ein Fass ohne Boden, d.h. diese Waldbrände, die durch Funkenschlag an der Infrastruktur entstehen, werden ja weiterhin passieren. Das Problem ist ja nicht behoben.
    (Prinzipiell ist die Siedlungspolitik in Kalifornien völlig im Eimer, es wurde gebaut, wo man nie hätte bauen dürfen.)

    Insofern glaube ich nicht, dass sich die Firma lange halten wird.
    Vermutlich würden sie vor dem Insolvenzgericht die Veranlassung erhalten, ihr operatives Geschäft weiterzuführen. Sofern sie ihre Versorgungsleistungen nicht mehr bereitstellen, würde der Schaden vermutlich eher steigen. Insofern sollten alle Beteiligten interessiert sein, das operative Geschäft möglichst unterbrechungsfrei fortzuführen. Meines Erachtens sollten sie jedoch zeitnah die Insolvenz beantragen. Der Abgang der CEO gerade jetzt zeugt nicht von persönlicher Größe.

  8. #38
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    Standard AW: Deutschland ein Entwicklungsland

    Zitat Zitat von marion Beitrag anzeigen
    Das ist hier aber nicht anders, man wundert sich dann wenn Keller und Tiefgaragen volllaufen, der Elbepark ist ein Investprojekt, Abschreibung westlicher Ärzte und Anwälte

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    Die Genossen Kommunisten haben da nüscht gebaut, wohl wissend der Gefahr des großen Wassers
    Ach, das glaube ich dir gerne. So ein Fluss ist doch schön, da baut man gerne dicht am Wasser. In Kalifornien ist es so, dass man praktisch keine Pufferzonen hat, d.h. völlig naturbelassene Gebiete, mit Schwarzbären, Berglöwen, Kojoten und Luchsen, grenzen direkt an Wohngebiete. Waldbrände waren dort immer mal, aber durch die Bebauung kann man sie nicht mehr brennen lassen, bis es irgendwann so richtig fackelt. Das betrifft wirklich grosse Regionen.


    Zitat Zitat von Leibniz Beitrag anzeigen
    Vermutlich würden sie vor dem Insolvenzgericht die Veranlassung erhalten, ihr operatives Geschäft weiterzuführen. Sofern sie ihre Versorgungsleistungen nicht mehr bereitstellen, würde der Schaden vermutlich eher steigen. Insofern sollten alle Beteiligten interessiert sein, das operative Geschäft möglichst unterbrechungsfrei fortzuführen. Meines Erachtens sollten sie jedoch zeitnah die Insolvenz beantragen. Der Abgang der CEO gerade jetzt zeugt nicht von persönlicher Größe.
    Ja, kurzfristig sehe ich das ebenso. Langfristig wird man jedoch wieder vor genau dem gleichen Problem stehen, und das weiss die öffentliche Hand in Kalifornien auch. Der nächste Waldbrand wartet ja praktisch schon. Kurzfristig mag das operative Geschäft weitergeführt werden, aber gegen das dadurch entstehende Risiko wird sich eine Firma nicht mehr absichern können.

  9. #39
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    Schwaches Wachstum

    Chinas neue Schnellzug-Strategie gefährdet Europas Schienen-Giganten



    Jahrelang haben Schienentechnikkonzerne glänzend verdient – vor allem in der Volksrepublik. Doch nun stagniert dort der Markt. Und als wäre das nicht genug, greifen die Chinesen jetzt im Ausland an.
    Es ist noch nicht lange her, da haben die Autobosse über Elon Musk gelächelt. Weil ein Luxuselektroauto in überschaubaren Stückzahlen jeder bauen könne. Inzwischen mokiert sich keiner in der Automobilindustrie mehr über Tesla – und auch in der Bahnindustrie fängt man an, Elon Musk zu fürchten.
    Das Projekt, Passagiere in Kapseln zu setzen und dann in fast luftleeren Röhren mit 1000 Kilometer pro Stunde und schneller ins Ziel zu katapultieren, wurde lange als Hirngespinst von Musk abgetan. Aber der lässt nun einen Tunnel unter Los Angeles für die Hyperloop genannten Superschwebebahnen graben.
    Und am Hamburger Hafen wird an einer Hyperloop-Teststrecke für den Güterverkehr gebaut. Die Technologie ist zwar noch lange nicht ausgereift, aber umsetzbar, sagen Fachleute. „Nur die Ersten, die Hyperloops tatsächlich im regulären Betrieb einsetzen werden, sind die Chinesen“, vermutet Bahnexpertin Maria Leenen.

    In der Volksrepublik arbeiten derzeit der staatlicher Raumfahrtkonzern CASIC (China Aerospace Science and Industry Corporation) und der Autobauer Geely mit weiteren Partnern an Magnetschwebebahnen, die durch Vakuumröhren geschossen werden. Mit dabei ist auch das US-Start-up Hyperloop Transportation Technologies, das auf eine Idee von Musk zurückgeht.
    Dass die in China „Hyperflights“ genannten Züge aber womöglich schneller Realität werden als der Hyperloop, liegt auch an der staatlichen Unterstützung. Es gibt in der Volksrepublik großzügige Fördermittel dafür, wenig Regularien – und den unbedingten Willen der Staats- und Parteiführung in Peking, bei der Bahntechnologie ganz vorn dabei zu sein.

    Klassisches Schienentechnikgeschäft stagniert

    In vielen Fällen sind das die Chinesen bereits. Sie haben die schnellsten Hochgeschwindigkeitszüge im regulären Betrieb, sie experimentieren erfolgreich mit selbstfahrenden Bahnen, die es bei Testfahren bereits auf mehr als 300 km/h gebracht haben. Und sie haben erste Stadtzüge vorgestellt, die keine Schienen mehr brauchen, sondern per elektronischer Leit- und Sicherungstechnik auf Spur gehalten werden.

    Nur: Das klassische Schienentechnikgeschäft stagniert inzwischen. Nach Jahren des Booms und milliardenschwerer Geschäfte für die weltweite Bahnbranche ist die Zeit des Wachstums laut einer Prognose des Bahnberatungsunternehmens SCI vorbei. „Der chinesische Bahntechnologiemarkt wird in den nächsten fünf Jahren auf hohem Niveau bleiben, aber nicht mehr wachsen“, heißt es in einer Analyse, die WELT vorliegt. „Nach hohen, stark subventionierten Investitionen in neue Schienenfahrzeuge wird der Markt für Neuanschaffungen ab dem Jahr 2020 zurückgehen.“ Das bringt die europäischen, vor allem die deutschen Schienentechnikhersteller in eine schwierige Lage. Denn der chinesische Bahnmarkt ist der mit Abstand größte der Welt.

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    Und wir haben große Probleme unsere ICE-Flotte am laufen zu halten.........

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