Verfassungsschutz erklärt AfD bundesweit zum Prüffall

[pixelschubser]

Dieses muselige Dummpüppchen ist schon bei Windstärke 8 ganz schnell verschwunden! ... bis Denne

Man sollte derartige Leute niemals unterschätzen. Die verschwinden vielleicht, jedoch nicht, ohne noch ordentlich Schaden anzurichten. Ein zweites ´89 passiert denen nicht noch mal.

[Kaktus]

Oder die Broschüre der Antonia Amadeus Stiftung für die Kitas.

Inzwischen gibt es schon 2.
Die 1. war das mit den Zöpfen und den ordentlichen Kindern (Ene mene muh und raus bist du) von der AAS.
Die 2. ist die mit den "problematischen Eltern" (Wer kommt denn da, sein Kind abholen?) von der Hch.-Böll-Stiftung:
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[derNeue]

"Prüffall"-Erklärung rechtswidrig

Klatsche für den VS.



Ein untergehendes Machtkartell schlägt verzweifelt um sich und beginnt, Fehler zu machen.

Die "Prüffall"-Erklärung des VS gegen die AfD war sogar ein kapitaler Fehler.

Aber nicht, weil diese jetzt durch das Kölner Gericht für unzulässig erklärt wurde.
Viel mehr deswegen, weil die Durchschaubarkeit des Manövers auch für den nicht informierten Büger nach der Vorgeschichte offensichtlich war.

Für den nicht oder wenig informierten Bürger (und nur um den geht es), blieb nämlich nur folgendes hängen: Ein regierungskritischer VS-Chef muß gehen. Ein regierungshöriger wird neu eingesetzt.
Was tut dieser als erste Amtshandlung? Er geht auf die AfD los.
Die Kausalität ist hier auch für denjenigen offensichtlich, der über die ganze Sache nicht mehr weiß als nur dies. Damit aber wird die "Prüffall"-Verkündung in der Öffentlichkeit entwertet und schlägt in der Wirkung ins Gegenteil um: der Bürger verliert seinen Glauben in die Unabhängigkeit der Behörde.

Um die AfD erfolgreich zu diskreditieren hätte es eine Voraussezung gebraucht: die Erklärung hätte vom altgedienten Vorgänger, Maaßen, selbst kommen müssen. (Das aber war nicht möglich, weil Maaßen sich nicht politisch instrumentalisieren lassen wollte).
Oder aber: zwischen der Neueinsetzung des genehmen VS-Chefs und der Prüffall-Erklärung gegen die AfD hätte eine größere Zeitspanne verstreichen müssen. Sagen wir, mindestens ein Jahr, um die politische Neubesetzung des Amtes in der Öffentlichkeit in Vergessenheit zu bringen und Gras über die Sache wachsen zu lassen.

So aber hat sich die vom System erhoffte Wirkung in ihr Gegenteil verkehrt: Es ensteht ein Solidaisierungseffekt mit dem Opfer des Diskreditierung, der AfD. Wohlgemerkt, nur bei den Neutralen,nicht bei den festgelegten Bürgern, die jedes Ereignis in ihrer Echokammer sowieso für oder gegen die AfD einordnen, was es auch sei.

Dieser sowieso schon entstandene Solidarisierungseffekt wird jetzt im Nachhinein durch die Gerichtsentscheidung bestätigt und verstärkt. Letzte Zweifler werden nun überzeugt, daß es sich um eine rein politische Entscheidung gehandelt hat.
Die Verzweifelungsschläge des Systems machen die AfD auch hier wieder stärker.

Ähnlich Sellner:

[SprecherZwo]

Dieter Stein hetzt schon wieder gegen Höcke:
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[SprecherZwo]

Aufmacher der aktuellen "Jungen Feigheit":

"Spaltet er die AfD?" Mit grossem Bild von Höcke.
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Ich das wird das widerliche Käseblatt wieder einige Abonennten kosten.

[BrüggeGent]

Aufmacher der aktuellen "Jungen Feigheit":

"Spaltet er die AfD?" Mit grossem Bild von Höcke.
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Ich das wird das widerliche Käseblatt wieder einige Abonennten kosten.

Dieter Stein ist kein Mitglied der AfD.Also kann er schreiben, was er will.Im übrigen steigt die Zahl der verkauften Exemplare(Print und e-paper).Langsam aber stetig.

[DUNCAN]

"Prüffall"-Erklärung rechtswidrig

Klatsche für den VS.



Ein untergehendes Machtkartell schlägt verzweifelt um sich und beginnt, Fehler zu machen.

Die "Prüffall"-Erklärung des VS gegen die AfD war sogar ein kapitaler Fehler.

Aber nicht, weil diese jetzt durch das Kölner Gericht für unzulässig erklärt wurde.
Viel mehr deswegen, weil die Durchschaubarkeit des Manövers auch für den nicht informierten Büger nach der Vorgeschichte offensichtlich war.

Für den nicht oder wenig informierten Bürger (und nur um den geht es), blieb nämlich nur folgendes hängen: Ein regierungskritischer VS-Chef muß gehen. Ein regierungshöriger wird neu eingesetzt.
Was tut dieser als erste Amtshandlung? Er geht auf die AfD los.
Die Kausalität ist hier auch für denjenigen offensichtlich, der über die ganze Sache nicht mehr weiß als nur dies. Damit aber wird die "Prüffall"-Verkündung in der Öffentlichkeit entwertet und schlägt in der Wirkung ins Gegenteil um: der Bürger verliert seinen Glauben in die Unabhängigkeit der Behörde.

Um die AfD erfolgreich zu diskreditieren hätte es eine Voraussezung gebraucht: die Erklärung hätte vom altgedienten Vorgänger, Maaßen, selbst kommen müssen. (Das aber war nicht möglich, weil Maaßen sich nicht politisch instrumentalisieren lassen wollte).
Oder aber: zwischen der Neueinsetzung des genehmen VS-Chefs und der Prüffall-Erklärung gegen die AfD hätte eine größere Zeitspanne verstreichen müssen. Sagen wir, mindestens ein Jahr, um die politische Neubesetzung des Amtes in der Öffentlichkeit in Vergessenheit zu bringen und Gras über die Sache wachsen zu lassen.

So aber hat sich die vom System erhoffte Wirkung in ihr Gegenteil verkehrt: Es ensteht ein Solidaisierungseffekt mit dem Opfer des Diskreditierung, der AfD. Wohlgemerkt, nur bei den Neutralen,nicht bei den festgelegten Bürgern, die jedes Ereignis in ihrer Echokammer sowieso für oder gegen die AfD einordnen, was es auch sei.

Dieser sowieso schon entstandene Solidarisierungseffekt wird jetzt im Nachhinein durch die Gerichtsentscheidung bestätigt und verstärkt. Letzte Zweifler werden nun überzeugt, daß es sich um eine rein politische Entscheidung gehandelt hat.
Die Verzweifelungsschläge des Systems machen die AfD auch hier wieder stärker.

Ähnlich Sellner:

Dem normalen BRD-Zombie ist das ganze Theater völlig egal. Er bekommt davon auch eigentlich gar nichts mit. Nur für politisch Interessierte ist das von Interesse. Zombies sind das nicht, da sie nur nachplappern können.

[FaustDick]

"Prüffall"-Erklärung rechtswidrig

Klatsche für den VS.



Ein untergehendes Machtkartell schlägt verzweifelt um sich und beginnt, Fehler zu machen.

Die "Prüffall"-Erklärung des VS gegen die AfD war sogar ein kapitaler Fehler.

Aber nicht, weil diese jetzt durch das Kölner Gericht für unzulässig erklärt wurde.
Viel mehr deswegen, weil die Durchschaubarkeit des Manövers auch für den nicht informierten Büger nach der Vorgeschichte offensichtlich war.

Für den nicht oder wenig informierten Bürger (und nur um den geht es), blieb nämlich nur folgendes hängen: Ein regierungskritischer VS-Chef muß gehen. Ein regierungshöriger wird neu eingesetzt.
Was tut dieser als erste Amtshandlung? Er geht auf die AfD los.
Die Kausalität ist hier auch für denjenigen offensichtlich, der über die ganze Sache nicht mehr weiß als nur dies. Damit aber wird die "Prüffall"-Verkündung in der Öffentlichkeit entwertet und schlägt in der Wirkung ins Gegenteil um: der Bürger verliert seinen Glauben in die Unabhängigkeit der Behörde.

Um die AfD erfolgreich zu diskreditieren hätte es eine Voraussezung gebraucht: die Erklärung hätte vom altgedienten Vorgänger, Maaßen, selbst kommen müssen. (Das aber war nicht möglich, weil Maaßen sich nicht politisch instrumentalisieren lassen wollte).
Oder aber: zwischen der Neueinsetzung des genehmen VS-Chefs und der Prüffall-Erklärung gegen die AfD hätte eine größere Zeitspanne verstreichen müssen. Sagen wir, mindestens ein Jahr, um die politische Neubesetzung des Amtes in der Öffentlichkeit in Vergessenheit zu bringen und Gras über die Sache wachsen zu lassen.

So aber hat sich die vom System erhoffte Wirkung in ihr Gegenteil verkehrt: Es ensteht ein Solidaisierungseffekt mit dem Opfer des Diskreditierung, der AfD. Wohlgemerkt, nur bei den Neutralen,nicht bei den festgelegten Bürgern, die jedes Ereignis in ihrer Echokammer sowieso für oder gegen die AfD einordnen, was es auch sei.

Dieser sowieso schon entstandene Solidarisierungseffekt wird jetzt im Nachhinein durch die Gerichtsentscheidung bestätigt und verstärkt. Letzte Zweifler werden nun überzeugt, daß es sich um eine rein politische Entscheidung gehandelt hat.
Die Verzweifelungsschläge des Systems machen die AfD auch hier wieder stärker.

Ähnlich Sellner:

So etwas ist doch alles einkalkuliert. Der Journalist wie auch die etablierte Politik weiß ganz genau, dass es hauptsächlich die Erstmeldung ist, die in der Öffentlichkeit hängenbleibt. Man schert sich also recht wenig darum, ob das was man vermeldet 100% korrekt oder rechtens ist, denn die Richtigstellung kann man möglichst klein verpackt hinterherschieben, sich reinwaschen und sich gewiss sein, dass die Erstmeldung immer noch die größere Wirkung erzielt hat. Das ist alles Taktik.
Denkst Du die Verantwortlichen haben nicht gewusst, dass die AfD Klagen wird und höchstwahrscheinlich vor Gericht auch Recht bekommt? Die wissen doch genau was sie dürfen und was nicht.

[derNeue]

So etwas ist doch alles einkalkuliert. Der Journalist wie auch die etablierte Politik weiß ganz genau, dass es hauptsächlich die Erstmeldung ist, die in der Öffentlichkeit hängenbleibt. Man schert sich also recht wenig darum, ob das was man vermeldet 100% korrekt oder rechtens ist, denn die Richtigstellung kann man möglichst klein verpackt hinterherschieben, sich reinwaschen und sich gewiss sein, dass die Erstmeldung immer noch die größere Wirkung erzielt hat. Das ist alles Taktik.
Denkst Du die Verantwortlichen haben nicht gewusst, dass die AfD Klagen wird und höchstwahrscheinlich vor Gericht auch Recht bekommt? Die wissen doch genau was sie dürfen und was nicht.

Das wäre die normale einkalkulierte Wirkung, wenn die Vorgeschichte nicht gewesen wäre.
Hier tritt diese Wirkung aufgrund der Vorgeschichte nicht ein (s.o.).

[Reconquista]

Interessant, dass die AfD im aktuellen Verfassungsschutzbericht überhaupt nicht vorkommt, sondern nur als Opfer linksextremer Gewalt. Besonders deshalb interessant, weil die Medien und Politiker wochenlang damit Politik gemacht haben, dass die AfD beobachtet wird.

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