Wo die millionenfach von Merkel und Co. nach Deutschland eingeschleusten "Fachkräfte" aus Afrika und Arabien (oder auch aus den Zigeunerlagern Rumäniens) residieren, da erblühen Kultur und Zivilisation. Das wissen nicht nur die letzten deutschen Bewohner von Duisburg-Marxloh oder Berlin-Neukölln, sondern auch die, die noch in den Ruinenhäusern von Hagen-Wehringhausen "hausen". Ich kenne diese Gegend übrigens ganz gut, da dort ein Bekannter von mir wohnt: Abrissreife Bruchbauten, vollgesprüht und voller Ausländer (vielfach Zigeuner); Hinterhöfe voller Müllberge; Kriminalität und Zerfall ohne Ende.
Das jüngste Beispiel ist der inzwischen Stadtbekannte "Müllhaufen" von Hagen. Eine Ausländersippe ist nach Angaben einiger Anwohner "ausgezogen", hat den Müll aus dem Fenster einfach auf die Straße geschmissen und dort liegt er nun schon seit Wochen! Die Stadt Hagen fühlt sich trotz Anwohnerbeschwerden nicht zuständig und so wächst der Müllhaufen vor der malerischen Kulisse zugeschissener Ghettobauten direkt an der Hauptstraße immer weiter an. Solche Sachen muss einfach jeder Deutsche, der noch naiv und blind an eine rosige Multikulti-Zukunft glaubt, wieder und wieder vor Augen geführt bekommen. Ordnungsamt und Polizei trauen sich teilweise kaum noch nach Wehringhausen hinein, weil es dort wohl auf`s Maul gibt und dabei auch mal ganze Ausländerklans aus den Häusern auf die Straßen strömen. In einem Fernsehbericht wurde Hagen-Wehringhausen neulich sogar als der "Nachfolger" von "Duisburg-Marxloh" bezeichnet - vielen Dank BRD-System!
Anbei der Zeitungsartikel:Eine Nachbarin erzählt: „Es fing damit an, dass der Hausrat aus dem dritten Stock hinunter geworfen wurde. Das schepperte mächtig. Als nach etlicher Zeit noch immer kein Sperrmülldienst kam, sich stattdessen immer mehr Abfälle hinzugesellten und mir die Ratten regelrecht über die Füße liefen, informierte ich das Ordnungsamt.“
Anwohner in Wehringhausen entsetzt: Müllhaufen wächst
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