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Barbara Coudenhove-Kalergi:
Barbara Coudenhove-Kalergi, die Nichte von Richard Nikolaus Coudenhove-Kalergi. Mehr zu dem Mann, dessen Umsetzung seiner Ideen wir in Europa tagtäglich 'tolerieren' müssen:Sowohl als auch. Auf jeden Fall ist es unumkehrbar. Europa bekommt ein neues Gesicht, ob es den Alteingesessenen passt oder nicht. Wir leben in einer Ära der Völkerwanderung. Sie hat eben erst begonnen, und sie wird mit Sicherheit noch lange nicht zu Ende sein. (Barbara Coudenhove-Kalergi, DER STANDARD, 8.1.2015) - derstandard.at/2000010102927/Eine-Voelkerwanderung
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Die Dämonin mit dem engelhaften Namen 'Angela' Merkel ist Preisträgerin des 'Euoropapreis' der Coudenhove-Kalergi Stiftung.
Die moderne Art der Völkervernichtung: Man hetze die Frauen gegen die eigenen Männer auf (Feminismus), gebe ihnen politische Macht und die Antibabypille. Dann installiere man Gedanken- und Sprachzensur, die Kritik an ganz bestimmten Minderheiten, Religionen, Ideologien etc. kriminalisiert (Politische Korrektheit + Schuldkult). Gleichzeitig überflute man das Volk mit der Unterschicht aus der 3. Welt (Multikulti), die sich im Gegensatz zur Urbevölkerung sehr rasch vermehrt. Jew World Order.
Die derzeitige Massenmigration entspricht der Logik der Technisierung -'Völkerwanderung' im Mittelalter
Mobilität, Internet, Mobilfunk, Bevölkerungsentwicklung infolge medizinischer Versorgung,,
Kalergi hat sie nicht geplant sondern vorausgesehen. Der Trend zur Globalisierung war ja
schon damals erkennbar. Die größte Migration zieht von ländlichen Regionen in die Metropolen..
Doch ich habe nach dergefragt.
„Die Windflügel sind Sakralbauten für ein neues Glaubensbekenntnis.“ (Hans-Werner Sinn)
darin muss ich Dir uneingeschränkt Recht geben. , .
Sie müssen noch weit größere Strecken "gewandert" seinAber bitte: rechnen wir mal nach. 6000 km in 50 Jahren ergeben 120 pa, oder rund 330 m pro Tag. Das ist zu schaffen.
da sie je keinen gradlinigen Kurs zogen, sich zeitweise aufteilten und
mit anderen 'Völkern' (Alanen + Wandalen) zusammengingen.
Die Westgoten sogar bis Südspanien und wieder nach Norden bis Tolosa.
So nebenbei haben sie das Reich der Wandalen zerschlagen
die sich von 411-429 in (W)Andalusien niedergelassen hatten.
So mussten diese nach Afrika übersetzen und Karthago erobern.
Ständig unterwegs hatten beide Völker mächtig zu kämpfen und auch Niederlagen einzustecken
den Nachwuchs pflegen, Alte und kranke versorgen, den Tagesbedarf beschaffen, Gefallene durch Jungmänner ersetzen,
Land in Besitz nehmen, unbekanntes Gelände erkunden,die Verwaltung organisieren,, usw. .
Eine wahrhaft übermenschliche Leistung haben sie also vollbracht
wenn die Schulbuchgeschichtsschreibung zutreffen sollte, woran ich aber sehr zweifele.
Da glaub ich noch eher an die Zerstäubung der WTCs durch "Flugzeuge"..
Da gebe ich dir völlig recht. Ich glaube auch nicht an solche übertriebenen Völkerwanderungen in einer so kurzen Zeit.
Es ist einfach logistisch nicht möglich, höchstens wenn es sich nur um Soldaten handeln sollte die auf Dauerkriege
und Dauereroberungen fixiert waren. Eher glaube ich daran dass die Völker eher sesshaft werden wollten, und nicht den
ganzen, damals noch unbekannten Kontinent zu überqueren vor hatten. Außerdem gab es zu diesen Zeiten seeeeehr viel
Platz in Europa und rum herum.
Denke auch, der Mythos der "Völkerwanderung" besitzt etwa den Wahrheitsgehalt der Nibelungensage..
Sehr viel wahrscheinlicher bestanden diese Völker aus größeren Heerhaufen nach Hunnenart
bis hin zu 20000 Leuten, gut beritten welche in großangelegten Raubzügen die Kulturlande
des zerfallenden römischen Reichs heimsuchten. Sich als 'Schutztruppen' anboten,
mit den Resten der römischen Verwaltung kooperierten
und für die Geschichtsschreibung dies "Ihr Reich" nannten.
Der Grundstamm dieser Heerhaufen bestand zu Anfang wohl noch aus einem Kern von zB gotischen Kriegern.
Eine Anführerelite befehligte und verstand ihre Herrschaft zu erhalten.
Die meisten Krieger dieser Armee stammten jedoch von überall her und haben sich unterwegs
als Mitstreiter angeschlossen und die erste Garde nach + nach ersetzt.
Überdauert haben die Anfangseliten als Herrscherdynastien welche dem Haufen den Namen gaben.
Mal haben sie Rom geplündert (444) mal in Toulouse ein Reich gegründet oder in Karthago,,
Anfangs existierende Grundelemente früherer germanischer Kultur waren längst verloren gegangen
als die Geiserichdynastie Karthago erobern ließ und eine 100Jahre-Herrschaft errichtete.
wie weiland genannt - das sagenhafte Wandalenreich. , ~
Ein Produkt der Sagenhaftigkeit eifriger Nationalromantiker
Die heutige Migrationsbewegung ist mit den damaligen "Wanderungen" gar nicht zu vergleichen weil sie ja gewaltlos erfolgt,. Ameisenwanderung gabs schon damals und war ganz normal. Sie schuf Neues und belebte die Kulturen,,
Gegenüber solchen Raubzügen dürfen wir die heutige Zeit noch gerne als gemütlich bezeichnen.,
fürwahr seien wir froh.,!
„Ich finde es nicht richtig, dass man immer die Sorgen und Nöte der Bevölkerung ernst nehmen muss. Was haben die denn für Sorgen und Nöte? Ich kann das nicht verstehen!“
*
Elfriede Handrick, SPD Brandenburg
Die Kalmücken sind sogar einmal hin und zurück gewandert, also Mongolei - Wolga. Bin jetzt zu faul die Details herauszusuchen.
Alles kommt darauf an, welche Lebensweise und Art von Wirtschaft betrieben wurde. Alsp bei Nomaden wie den Hunnen oder Mongolen war das sicher möglich. In Asien sind viele Völker auch nicht zielstrebig gewandert, sondern eher ausgewichen. Die Wu-Sun z.B. Muss man sich vielleicht so vorstellen wie die Trecks der Vertriebenen aus den deutschen Ostgebieten.
"Und wenn wir es nicht mehr erleben werden, Vater, so wissen wir doch eins, dass es die nach uns erleben werden, nicht? Und das ist doch auch ein Trost."
(aus dem Film 'Heimkehr', 1941)
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