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Thema: Fragen zur Völkerwanderung im frühen Mittelalter . .

  1. #21
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    Standard AW: Fragen zur Völkerwanderung im frühen Mittelalter . .

    Zitat Zitat von Pulchritudo Beitrag anzeigen
    Der Meinung bin ich auch. Dahin auswandern, wo es besser ist, kann für niemanden eine langfristige Lösung sein. Individuell, ja, aber nicht im grossen Stil.
    Ja richtig, ich bin überzeugt, wer mit sich im Einklang lebt
    macht dort wo er sich befindet das Beste daraus ^.^

  2. #22
    Fred vom Jupiter Benutzerbild von Pulchritudo
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    Standard AW: Fragen zur Völkerwanderung im frühen Mittelalter . .

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    Barbara Coudenhove-Kalergi:

    Sowohl als auch. Auf jeden Fall ist es unumkehrbar. Europa bekommt ein neues Gesicht, ob es den Alteingesessenen passt oder nicht. Wir leben in einer Ära der Völkerwanderung. Sie hat eben erst begonnen, und sie wird mit Sicherheit noch lange nicht zu Ende sein. (Barbara Coudenhove-Kalergi, DER STANDARD, 8.1.2015) - derstandard.at/2000010102927/Eine-Voelkerwanderung
    Barbara Coudenhove-Kalergi, die Nichte von Richard Nikolaus Coudenhove-Kalergi. Mehr zu dem Mann, dessen Umsetzung seiner Ideen wir in Europa tagtäglich 'tolerieren' müssen:

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    Die Dämonin mit dem engelhaften Namen 'Angela' Merkel ist Preisträgerin des 'Euoropapreis' der Coudenhove-Kalergi Stiftung.
    Die moderne Art der Völkervernichtung: Man hetze die Frauen gegen die eigenen Männer auf (Feminismus), gebe ihnen politische Macht und die Antibabypille. Dann installiere man Gedanken- und Sprachzensur, die Kritik an ganz bestimmten Minderheiten, Religionen, Ideologien etc. kriminalisiert (Politische Korrektheit + Schuldkult). Gleichzeitig überflute man das Volk mit der Unterschicht aus der 3. Welt (Multikulti), die sich im Gegensatz zur Urbevölkerung sehr rasch vermehrt. Jew World Order.

  3. #23
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    Standard AW: Fragen zur Völkerwanderung im frühen Mittelalter . .

    Zitat Zitat von Pulchritudo Beitrag anzeigen
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    Barbara Coudenhove-Kalergi:



    Barbara Coudenhove-Kalergi, die Nichte von Richard Nikolaus Coudenhove-Kalergi. Mehr zu dem Mann, dessen Umsetzung seiner Ideen wir in Europa tagtäglich 'tolerieren' müssen:

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    Die Dämonin mit dem engelhaften Namen 'Angela' Merkel ist Preisträgerin des 'Euoropapreis' der Coudenhove-Kalergi Stiftung.
    Die derzeitige Massenmigration entspricht der Logik der Technisierung -
    Mobilität, Internet, Mobilfunk, Bevölkerungsentwicklung infolge medizinischer Versorgung,,
    Kalergi hat sie nicht geplant sondern vorausgesehen. Der Trend zur Globalisierung war ja
    schon damals erkennbar. Die größte Migration zieht von ländlichen Regionen in die Metropolen..
    Doch ich habe nach der
    'Völkerwanderung' im Mittelalter
    gefragt.

  4. #24
    Selberdenker Benutzerbild von FranzKonz
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    Standard AW: Fragen zur Völkerwanderung im frühen Mittelalter . .

    Zitat Zitat von Diskurti Beitrag anzeigen
    Ein neuer Versuch nachdem der Erste schief ging (wg Intellekt und Orthographie)..

    Wanderten seinerzeit wirklich ganze Völker über so große Entfernungen?
    Das Volk der Westgoten (Wisigoten) seit 370 aus der Ukraine über den Peloponnes
    bis zu den Alpen und nach Kalabrien und weiter nach Südfrankreich um dort
    für 70 Jahre bis nach Spanien hinein ein Reich zu gründen (418).
    Oder die Wandalen (Silingen) welche vom heutigen Schlesien aufbrachen
    und 40 Jahre später auf Karthago eine Herrschaft für 90 Jahre errichteten .
    Weitere Völker wie die Burgunder und die Sueben machten es gemächlicher.
    Haben damals wirklich ganze Völker ihre Heimat in Kürze verlassen um sich
    auf eine gefährliche Wanderung ins ferne Ungewisse zu begeben?
    Alt und Jung, Mann und Maus, Kind und Kegel nebst Hab und Gut?
    Und was haben sie doch für riesige Entfernungen bewältigt. .
    Die Goten ca 6000 km in 50 J, die Wandalen ca 4500 in 40 J (!) wonach
    sie dann endlich eine Heimat fanden (etwa wie seinerzeit das Volk Israel..)
    Marschleistungen von bis zu 300 km/J müssen da die Regel gewesen sein .
    So jedenfalls steht es in unseren Geschichtsbüchern und so habe ich es gelernt
    und staunend geglaubt für lange Zeit bis bei mir endlich der Groschen fiel..
    Diese gewaltigen Entfernungen in so kurzer Zeit auf gefährlichem Wege
    Sommer wie Winter in Haufen von vllt 50000 Leuten mit großem Tross..
    Für mich unvorstellbar wie sie dies geschafft haben sollen.

    Weiß es von Euch jemand?
    Es war zumindest keiner von uns dabei. Aber bitte: rechnen wir mal nach. 6000 km in 50 Jahren ergeben 120 pa, oder rund 330 m pro Tag. Das ist zu schaffen.
    „Die Windflügel sind Sakralbauten für ein neues Glaubensbekenntnis.“ (Hans-Werner Sinn)

  5. #25
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    Standard AW: Fragen zur Völkerwanderung im frühen Mittelalter . .

    Zitat Zitat von FranzKonz Beitrag anzeigen
    Es war zumindest keiner von uns dabei.
    darin muss ich Dir uneingeschränkt Recht geben. , .

    Aber bitte: rechnen wir mal nach. 6000 km in 50 Jahren ergeben 120 pa, oder rund 330 m pro Tag. Das ist zu schaffen.
    Sie müssen noch weit größere Strecken "gewandert" sein
    da sie je keinen gradlinigen Kurs zogen, sich zeitweise aufteilten und
    mit anderen 'Völkern' (Alanen + Wandalen) zusammengingen.
    Die Westgoten sogar bis Südspanien und wieder nach Norden bis Tolosa.
    So nebenbei haben sie das Reich der Wandalen zerschlagen
    die sich von 411-429 in (W)Andalusien niedergelassen hatten.
    So mussten diese nach Afrika übersetzen und Karthago erobern.
    Ständig unterwegs hatten beide Völker mächtig zu kämpfen und auch Niederlagen einzustecken
    den Nachwuchs pflegen, Alte und kranke versorgen, den Tagesbedarf beschaffen, Gefallene durch Jungmänner ersetzen,
    Land in Besitz nehmen, unbekanntes Gelände erkunden,die Verwaltung organisieren,, usw. .
    Eine wahrhaft übermenschliche Leistung haben sie also vollbracht
    wenn die Schulbuchgeschichtsschreibung zutreffen sollte, woran ich aber sehr zweifele.

    Da glaub ich noch eher an die Zerstäubung der WTCs durch "Flugzeuge"..

  6. #26
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    Standard AW: Fragen zur Völkerwanderung im frühen Mittelalter . .

    Zitat Zitat von Diskurti Beitrag anzeigen

    …..........................
    Eine wahrhaft übermenschliche Leistung haben sie also vollbracht
    wenn die Schulbuchgeschichtsschreibung zutreffen sollte, woran ich aber sehr zweifele.

    Da glaub ich noch eher an die Zerstäubung der WTCs durch "Flugzeuge"..
    Da gebe ich dir völlig recht. Ich glaube auch nicht an solche übertriebenen Völkerwanderungen in einer so kurzen Zeit.
    Es ist einfach logistisch nicht möglich, höchstens wenn es sich nur um Soldaten handeln sollte die auf Dauerkriege
    und Dauereroberungen fixiert waren. Eher glaube ich daran dass die Völker eher sesshaft werden wollten, und nicht den
    ganzen, damals noch unbekannten Kontinent zu überqueren vor hatten. Außerdem gab es zu diesen Zeiten seeeeehr viel
    Platz in Europa und rum herum.

  7. #27
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    Standard AW: Fragen zur Völkerwanderung im frühen Mittelalter . .

    Zitat Zitat von Silencer Beitrag anzeigen
    Da gebe ich dir völlig recht. Ich glaube auch nicht an solche übertriebenen Völkerwanderungen in einer so kurzen Zeit.
    Es ist einfach logistisch nicht möglich, höchstens wenn es sich nur um Soldaten handeln sollte die auf Dauerkriege
    und Dauereroberungen fixiert waren. Eher glaube ich daran dass die Völker eher sesshaft werden wollten, und nicht den
    ganzen, damals noch unbekannten Kontinent zu überqueren vor hatten. Außerdem gab es zu diesen Zeiten seeeeehr viel
    Platz in Europa und rum herum.
    Denke auch, der Mythos der "Völkerwanderung" besitzt etwa den Wahrheitsgehalt der Nibelungensage..
    Sehr viel wahrscheinlicher bestanden diese Völker aus größeren Heerhaufen nach Hunnenart
    bis hin zu 20000 Leuten, gut beritten welche in großangelegten Raubzügen die Kulturlande
    des zerfallenden römischen Reichs heimsuchten. Sich als 'Schutztruppen' anboten,
    mit den Resten der römischen Verwaltung kooperierten
    und für die Geschichtsschreibung dies "Ihr Reich" nannten.
    Der Grundstamm dieser Heerhaufen bestand zu Anfang wohl noch aus einem Kern von zB gotischen Kriegern.
    Eine Anführerelite befehligte und verstand ihre Herrschaft zu erhalten.
    Die meisten Krieger dieser Armee
    stammten jedoch von überall her und haben sich unterwegs
    als Mitstreiter angeschlossen und die erste Garde
    nach + nach ersetzt.
    Ü
    berdauert haben die Anfangseliten als Herrscherdynastien welche dem Haufen den Namen gaben.
    Mal haben sie Rom geplündert (444) mal in Toulouse ein Reich gegründet oder in Karthago,,
    Anfangs existierende Grundelemente früherer germanischer Kultur waren längst verloren gegangen
    als die Geiserichdynastie Karthago erobern ließ und eine 100Jahre-Herrschaft errichtete.

    wie weiland genannt - das sagenhafte Wandalenreich. , ~
    Ein Produkt der Sagenhaftigkeit eifriger Nationalromantiker

    Die heutige Migrationsbewegung ist mit den damaligen "Wanderungen" gar nicht zu vergleichen weil sie ja gewaltlos erfolgt,. Ameisenwanderung gabs schon damals und war ganz normal. Sie schuf Neues und belebte die Kulturen,,
    Gegenüber solchen Raubzügen dürfen wir die heutige Zeit noch gerne als gemütlich bezeichnen.,
    fürwahr seien wir froh.,!

  8. #28
    Bürgerrechtelnder >ß´( Benutzerbild von Heifüsch
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    Standard AW: Fragen zur Völkerwanderung im frühen Mittelalter . .

    Zitat Zitat von Diskurti Beitrag anzeigen
    Danke für den Hinweis,, aber das war 2000 Jahre früher und in Europa gabs keine Wüste..
    Dafür haben die Israeliten doch einiges geleistet. Allerdings erhielten die Europäer kein Manna vom Chef '.'
    Heute würde man sagen, daß sie gedopt waren. >ß´(
    „Ich finde es nicht richtig, dass man immer die Sorgen und Nöte der Bevölkerung ernst nehmen muss. Was haben die denn für Sorgen und Nöte? Ich kann das nicht verstehen!“
    *
    Elfriede Handrick, SPD Brandenburg

  9. #29
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    Standard AW: Fragen zur Völkerwanderung im frühen Mittelalter . .

    Zitat Zitat von Silencer Beitrag anzeigen
    Da gebe ich dir völlig recht. Ich glaube auch nicht an solche übertriebenen Völkerwanderungen in einer so kurzen Zeit.
    Es ist einfach logistisch nicht möglich, höchstens wenn es sich nur um Soldaten handeln sollte die auf Dauerkriege
    und Dauereroberungen fixiert waren. Eher glaube ich daran dass die Völker eher sesshaft werden wollten, und nicht den
    ganzen, damals noch unbekannten Kontinent zu überqueren vor hatten. Außerdem gab es zu diesen Zeiten seeeeehr viel
    Platz in Europa und rum herum.
    Die Kalmücken sind sogar einmal hin und zurück gewandert, also Mongolei - Wolga. Bin jetzt zu faul die Details herauszusuchen.

    Alles kommt darauf an, welche Lebensweise und Art von Wirtschaft betrieben wurde. Alsp bei Nomaden wie den Hunnen oder Mongolen war das sicher möglich. In Asien sind viele Völker auch nicht zielstrebig gewandert, sondern eher ausgewichen. Die Wu-Sun z.B. Muss man sich vielleicht so vorstellen wie die Trecks der Vertriebenen aus den deutschen Ostgebieten.
    "Und wenn wir es nicht mehr erleben werden, Vater, so wissen wir doch eins, dass es die nach uns erleben werden, nicht? Und das ist doch auch ein Trost."
    (aus dem Film 'Heimkehr', 1941)



  10. #30
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    Standard AW: Fragen zur Völkerwanderung im frühen Mittelalter . .

    Zitat Zitat von Diskurti Beitrag anzeigen
    bin neugierig wo wir Deutschen nach langer Wanderung einst landen werden..
    Süditalien fänd ich gut aber vllt wird's auch Kamtschatka., .
    Es gibt doch gar kein "wir Deutschen" mehr. Nur noch millionenfache zusammenhangslose und identitätslose Trümmerreste eines einstigen Volkes. Entseelte Individualisten, Nihilisten, Hedonisten, die nicht mehr über den eigenen Tod hinaus denken.

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