Junge im Bohrloch

[solg]

Was wir aus diesem Unglück lernen können:
Wenn Bohrlöcher einmal komplett bis zum anderen Ende durchgebohrt würden, dann würde jemand, der da reinfällt nirgends aufschlagen, sondern könnte (mal ungeachtet der unmenschlichen Hitze Richtung Erdkern) schwebend warten bis Rettung kommt.

[Tutsi]

► Doch gibt es noch Hoffnung für den kleinen Jungen, der am Sonntagnachmittag in Totalán im Süden Spaniens in ein 110 Meter tiefes, aber nur 25 Zentimeter breites Bohrloch stürzte?

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Schon der Bruder starb seltsam bei einem Ausflug.

Der arbeitslose Vater benimmt sich wie ein Lügner.

Ich würde mal nach Spenden oder Lebensversicherungen schauen.

Wir haben Samstag und der kleine Junge ist noch nicht gefunden worden - 25 cm Loch - konnte selbst ein zweijähriges Kind dort hinein fallen - und 110 m tief - wer soll da noch leben - 5 Tage ohne Wasser,Essen, vielleicht mit kaputten Beinen - ob er überhaupt da drin ist - wenn nicht, was dann ?

[Ingeborg]

woher weiß man den wie tief das Loch ist?

Ob er noch gelebt hat, als man ihn da rein warf?

Und das schon das zweite Kleinkind ist, dass bei einem Ausflug zu Tode kam.

Der Vater wirkt wie ein Lügner.

[Ingeborg]

Ungeachtet des wirklich tragischen Vorfalls sollte die Firma, die dieses tiefe Loch angeblich wegen Wassersuche gebohrt hat, zu einer saftigen Geldstrafe verknackt werden.

So ein Loch gehört nach Beendigung der Bohrarbeiten sofort wieder mit dem Aushub verfüllt.

ja, das auch

[autochthon]

woher weiß man den wie tief das Loch ist?

Ob er noch gelebt hat, als man ihn da rein warf?

Und das schon das zweite Kleinkind ist, dass bei einem Ausflug zu Tode kam.

Der Vater wirkt wie ein Lügner.

Wir wollen ihm mal nicht Unrecht tuen.

Nichts ist bewiesen. Nicht mal ob der Bub da drin steckt. Wobei ich da auch mal von ausgehe.

[MorganLeFay]

woher weiß man den wie tief das Loch ist?

Ob er noch gelebt hat, als man ihn da rein warf?

Und das schon das zweite Kleinkind ist, dass bei einem Ausflug zu Tode kam.

Der Vater wirkt wie ein Lügner.

Ist Maddie langweilig geworden?

[Ingeborg]

Justiz hat Ermittlungen im Fall Julen eingeleitet

[Trantor]

woher weiß man den wie tief das Loch ist?

Ob er noch gelebt hat, als man ihn da rein warf?

Und das schon das zweite Kleinkind ist, dass bei einem Ausflug zu Tode kam.

Der Vater wirkt wie ein Lügner.

nun das erste Kind strab nachweislich an einem Herzinfarkt soviel ich weiss....das man ihn "reingeworfen" hat ist schon eine harte Unterstellung.....

ich hoffe man findet ihn - nur dann können Fragen auch beantwortet werden......

[Rolf1973]

Das wäre ein Horror Poe'schen Ausmasses.

Edit: Ohne den Artikel gelesen zu haben: Warum sperrt man solch ein Loch nicht (zumindest kindersicher) ab?

Das ist die erste Frage. In der BRD würde man Dir die Rübe abreißen, wenn das Bohrloch anschließend nicht verfüllt oder durch eine Abdeckung gesichert wird.

[kotzfisch]

woher weiß man den wie tief das Loch ist?

Ob er noch gelebt hat, als man ihn da rein warf?

Und das schon das zweite Kleinkind ist, dass bei einem Ausflug zu Tode kam.

Der Vater wirkt wie ein Lügner.

Ich bin ganz bei Dir, wir haben hier vermutlich einen Kriminalfall.3 Jähriger starb der Familie bei einem
Strandspaziergang an Herzinfarkt.....Ja,ja, freilich.

Bruder fälltins Bohrloch - freilich.

Falls er da reingefallen ist,ist er tot.
Die Retter hätten doch zumindest etwas gehört.
Thermokamera werden sie wohl runtergelassen haben.
Keine Wärmesignatur, kein Leben.

Ich würde den Vater gerne mal robust verhören.
Ich bräuchte ein Handtuch, eine paar Kabelbinder und 30 Liter Wasser.
Aufklärung in 15Minuten.