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Thema: Windstrom im Winter : EEX-Preise im Bereich von 1,5 Cent bis 8,5 Cent pro kWh

  1. #21
    AfD, was denn sonst ?! Benutzerbild von Bruddler
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    Standard AW: Windstrom im Winter : EEX-Preise im Bereich von 1,5 Cent bis 8,5 Cent pro kWh

    Zitat Zitat von ABAS Beitrag anzeigen
    Da stimmt etwas nicht! Die Gasspeicher sind doch Angaben der westlichen Luegenmedien angeblich zu 100 % gefuellt. Entweder haben die rot-gruenen Vollpfosten begriffen das Stromerzeugung mit Braunkohle wesentlich kostenguenstiger ist, als die Stromerzeugung mit Gaskraftwerken mit vorhanden ueberteuerten Fluessiggas oder die Gasspeicher sind tatsaechlich nicht voll. Die AKW Laufzeiten sind nach Verlaengerung zum Juni diesen Jahres beendet und daher ist ab Juli diesen Jahres ein bedeutender Stromerzeuger fuer die Grundlast weggefallen.
    Spätest. bei einem harten Winter wird auch der letzte Grünen-Sympathisant erkennen müssen, dass der grüne Schwachsinn (Ideologie) nicht gut für unser Land ist.
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  2. #22
    SchwanzusLongusGermanicus Benutzerbild von ABAS
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    Standard AW: Windstrom im Winter : EEX-Preise im Bereich von 1,5 Cent bis 8,5 Cent pro kWh

    Zitat Zitat von Merkelraute Beitrag anzeigen
    Habeck lässt dieses Kraftwerk jetzt wieder produzieren:
    In Braun- und Steinkohlekraftwerke liegt die Zukunft. In Deutschland gibt es Braun- und Steinkohlevorkommen mit einer Reichweite fuer die naechsten 3.000 Jahre. Braunkohle ist wirtschaftlich und wird subventionsfrei gefoerdert.

    Bundesministerium f. Wirtschaft und Klimaschutz (BMWK)

    Kohle

    Einleitung

    Der fossile Energieträger Kohle spielt im derzeitigen Energiemix der Bundesrepublik eine wichtige Rolle. Rund 21 Prozent des Primärenergieverbrauches im Jahr 2018 basieren auf Stein- und Braunkohle.

    Kohle ist neben den erneuerbaren Energien derzeit noch der wichtigste Energieträger in der Stromproduktion. Die Bruttostromerzeugung erfolgte im Jahr 2018 zu rund 35 Prozent aus Kohle (Braunkohle - 22,5 Prozent, Steinkohle - 12,9 Prozent), ebenso viel wie aus erneuerbaren Energieträgern. Mit der weiteren Umsetzung der Energiewende soll die Stromerzeugung aus Braun- und Steinkohle schrittweise beendet und der Ausbau der erneuerbaren Energien gleichzeitig weiter vorangetrieben werden. Mehr erfahren

    Steinkohle

    Steinkohlenverbrauch und -versorgung

    Hauptverbraucher von Steinkohle sind in Deutschland die Kraftwerke und die Stahlindustrie. Im Jahre 2018 entfielen auf die Kraftwerke rund 58 Prozent des Gesamtverbrauchs an Steinkohle, auf die Stahlindustrie rund 39 Prozent, auf das sonstige produzierende Gewerbe und auf den Hausbrand und Kleinverbraucher etwa 3 Prozent. Der deutsche Steinkohlenbergbau befindet sich bereits seit Jahrzehnten in einem Umstrukturierungsprozess. Die einheimische Steinkohlenförderung wurde Ende des Jahres 2018 mit der Schließung der letzten beiden Bergwerke Prosper-Haniel und Ibbenbüren eingestellt. Angesichts dieser Entwicklung sichern Einfuhren mittlerweile zu über 97 Prozent die Versorgung des deutschen Marktes mit Steinkohle (43,2 Millionen Tonnen in 2018).

    Subventionierung der einheimischen Steinkohlenförderung

    Die Steinkohlenförderung in Deutschland ist mit Ende des Jahres 2018 eingestellt worden. Zuletzt wurden noch 2,6 Millionen Tonnen gefördert. Die Steinkohlenförderung war international nicht wettbewerbsfähig. Zum Ausgleich der Differenz zwischen Produktionskosten und Erlösen aus dem Verkauf der Produktion wurde sie subventioniert. Die Hilfen pro Tonne durften dabei den Unterschied zwischen Produktionskosten und durchschnittlichen Drittlandskohlepreisen nicht überschreiten. Daneben gibt es weiterhin Subventionen, um die Aufwendungen für Stilllegungen zu decken. Staatliche Beihilfen für den Steinkohlenbergbau müssen durch die EU-Kommission auf Grundlage der am 10. Dezember 2010 im Wettbewerbsfähigkeitsrat beschlossenen EU-Steinkohlebeihilfenregelung (PDF, 733 KB) genehmigt werden.

    Beendigung des subventionierten Steinkohlenbergbaus in Deutschland

    Am 7. Februar 2007 haben sich der Bund, das Land Nordrhein-Westfalen und das Saarland sowie die RAG AG und die IG BCE darauf verständigt, die subventionierte Förderung der Steinkohle in Deutschland zum Ende des Jahres 2018 sozialverträglich zu beenden. Der Auslaufprozess wird durch die zwischen dem Bund, den Revierländern und der RAG AG am 14. August 2007 abgeschlossene Rahmenvereinbarung "Sozialverträgliche Beendigung des subventionierten Steinkohlenbergbaus in Deutschland" und durch das im Dezember 2007 in Kraft getretene Steinkohlefinanzierungsgesetz geregelt. Durch die im Juli 2011 in Kraft getretene Änderung des Gesetzes (PDF: 20 KB) wurde die ursprünglich vorgesehene Überprüfung des Ausstiegsbeschlusses durch den Deutschen Bundestag (Revisionsklausel) gestrichen.

    Die auf der Grundlage dieser Regelungen und zwischenzeitlich ergangener Zuwendungsbescheide durch den Bund und das Land Nordrhein-Westfalen bereitzustellenden Subventionen belaufen sich für den Zeitraum 2014 bis 2019 auf folgende Höchstbeträge (Millionen Euro):

    2014 2015 2016 2017 2018 2019
    Bund 1.284,8 1.332,0 1.053,6 1.020,3 939,5 794,4
    Land NRW 363,8 171,4 170,9 161,2 151,5 220,6
    Die RAG AG wird für diesen Zeitraum einen Eigenbeitrag in Höhe von 192 Millionen Euro leisten.

    Ewigkeitslasten des Steinkohlenbergbaus

    Für die Ewigkeitslasten des Steinkohlenbergbaus der RAG AG (Grubenwasserhaltung, Dauerbergschäden, Grundwasserreinigung) ist eine gesonderte Regelung getroffen worden, die die spezielle Verantwortung der Revierländer widerspiegelt. Die Finanzierung der Ewigkeitslasten wird durch die am 10. Juli 2007 gegründete RAG-Stiftung über die Verwertung des Vermögens der Evonik Industries AG (ehemaliger Beteiligungsbereich der RAG AG) sichergestellt. Für den Fall, dass das Stiftungsvermögen nicht ausreicht, gewährleisten das Land Nordrhein-Westfalen und das Saarland die Finanzierung der Ewigkeitslasten (Erblastenvertrag zwischen diesen beiden Ländern und der RAG-Stiftung). Mit den beiden Ländern ist vereinbart, dass sich der Bund mit einem Drittel beteiligt, falls sie aus der Gewährleistung in Anspruch genommen werden. Damit ist die Finanzierung der Ewigkeitslasten sichergestellt.

    Braunkohle

    Braunkohle ist der derzeit noch der wichtigste einheimische fossile Energierohstoff. Braunkohle kann subventionsfrei gewonnen werden. Die vorhandenen Ressourcen haben lange Reichweiten. Braunkohle wird noch in drei Revieren, dem Rheinischen, Lausitzer und Mitteldeutschen Revier, ausschließlich in Tagebauen, also oberflächennah gefördert. Die Förderung im Helmstedter Revier endete im August 2016. Die Jahresförderung betrug 2018 rund 166,3 Millionen Tonnen und war in den letzten Jahren nahezu konstant. Die Bundesrepublik Deutschland ist derzeit noch weltweit das größte Braunkohlenförderland, gefolgt von China, Russland und den USA.

    Braunkohlenverwendung

    Braunkohle wird zu rund 90 Prozent zur Strom- und Fernwärmeerzeugung in öffentlichen und industriellen Kraftwerken eingesetzt und trägt damit in 2017 zu 22,5 Prozent zur Stromerzeugung in Deutschland bei.

    Wegen ihrer spezifischen Eigenschaften wird Braunkohle lagerstättennah im Verbund von Tagebau und Kraftwerk mit einem Höchstmaß an Versorgungssicherheit und Effizienz wirtschaftlich genutzt.

    Einen internationalen Markt für Braunkohle gibt es daher nicht. Knapp zehn Prozent der Braunkohlenförderung werden zu festen oder staubförmigen Brennstoffen (Braunkohlenbriketts, Braunkohlenstaub und Wirbelschichtbraunkohle, Braunkohlenkoks) veredelt - für eine gewerbliche Nutzung sowie für die privaten Haushalte.

    Umweltauswirkungen

    Braunkohlenbergbau verändert die Landschaft nachhaltig; er ist immer mit gravierenden Eingriffen in den Lebensraum von Mensch und Tier und in die Natur allgemein verbunden. Im Rahmen landesplanerischer und bergrechtlicher Genehmigungsverfahren wird versucht, zwischen energiewirtschaftlichen, sozialen, technischen und umweltbezogenen Interessen einen Ausgleich herzustellen. Dabei wird der Öffentlichkeit - zum Beispiel den Bürgern, Fachbehörden, Umweltverbänden - die Möglichkeit zur Einflussnahme und Mitbestimmung eingeräumt.

    Seit Beginn der Abbautätigkeit hat der Braunkohlenbergbau insgesamt rund 177.300 ha in Anspruch genommen, davon sind bereits ca. 70 Prozent wieder rekultiviert. Rund 20 Prozent der rekultivierten Flächen sind als landwirtschaftliche Flächen, ca. 30 Prozent als forstwirtschaftliche Flächen und ca. 13 Prozent als Wasserflächen hergestellt worden.

    ...

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    Geändert von ABAS (05.10.2023 um 08:30 Uhr)
    " Streicht die Kuechenabfaelle fuer die Aussaetzigen! Keine Gnade mehr bei Hinrichtungen!
    Und sagt Weihnachten ab! "

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  3. #23
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    Standard AW: Windstrom im Winter : EEX-Preise im Bereich von 1,5 Cent bis 8,5 Cent pro kWh

    Zitat Zitat von ABAS Beitrag anzeigen
    In Braun- und Steinkohlekraftwerke liegt die Zukunft. In Deutschland gibt Braun- und Steinkohlevorkommen die fuer die naechsten 3.000 Jahre reichen.

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    Die deutsche Kohle ist zu teuer, weshalb man für deutsche Kraftwerke Kohle aus Australien oder Polen einkauft. Die bauen das Zeug im Tagebau ab.

  4. #24
    SchwanzusLongusGermanicus Benutzerbild von ABAS
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    Standard AW: Windstrom im Winter : EEX-Preise im Bereich von 1,5 Cent bis 8,5 Cent pro kWh

    Zitat Zitat von Bruddler Beitrag anzeigen
    Spätest. bei einem harten Winter wird auch der letzte Grünen-Sympathisant erkennen müssen, dass der grüne Schwachsinn (Ideologie) nicht gut für unser Land ist.
    Ja! Wir koennen daher nur hoffen das Deutschland nicht von der globale Klimaerwaermung ausgeschlossen wird.
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  5. #25
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    Standard AW: Windstrom im Winter : EEX-Preise im Bereich von 1,5 Cent bis 8,5 Cent pro kWh

    Zitat Zitat von Merkelraute Beitrag anzeigen
    Die deutsche Kohle ist zu teuer, weshalb man für deutsche Kraftwerke Kohle aus Australien oder Polen einkauft. Die bauen das Zeug im Tagebau ab.
    Was hierzulande "abgeht" ist an Irrsinn nicht mehr zu überbieten:
    Man schaltet die eigenen AKWs ab, und importiert stattdessen Atomstrom aus dem Ausland...
    Wie grün muss man sein, um diesen Schwachsinn verstehen zu können ?!

    Irritation um ARD-Faktencheck
    Netto importiert Deutschland Strom
    Luisa Neubauer erklärt in einer Talkshow für „Fake News“, dass Deutschland mehr Elektrizität aus- als einführe. Das stimmt so nicht ganz.
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    Wie lange müssen wir uns von denen noch belügen lassen ?!
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  6. #26
    SchwanzusLongusGermanicus Benutzerbild von ABAS
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    Standard AW: Windstrom im Winter : EEX-Preise im Bereich von 1,5 Cent bis 8,5 Cent pro kWh

    Zitat Zitat von Merkelraute Beitrag anzeigen
    Die deutsche Kohle ist zu teuer, weshalb man für deutsche Kraftwerke Kohle aus Australien oder Polen einkauft. Die bauen das Zeug im Tagebau ab.
    Das gilt fuer Steinkohle, aber nicht fuer Braunkohle. Der Braunkohletagebau
    in Deutschland kommt deshalb schon immer ohne staatliche Subventionen aus.
    " Streicht die Kuechenabfaelle fuer die Aussaetzigen! Keine Gnade mehr bei Hinrichtungen!
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    (Sheriff von Nottingham)

  7. #27
    Rufer in der Wüste Benutzerbild von Merkelraute
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    Standard AW: Windstrom im Winter : EEX-Preise im Bereich von 1,5 Cent bis 8,5 Cent pro kWh

    Zitat Zitat von Bruddler Beitrag anzeigen
    Was hierzulande "abgeht" ist an Irrsinn nicht mehr zu überbieten:
    Man schaltet die eigenen AKWs ab, und importiert stattdessen Atomstrom aus dem Ausland...
    Wie grün muss man sein, um diesen Schwachsinn verstehen zu können ?!



    Wie lange müssen wir uns von denen noch belügen lassen ?!
    Eon betreibt in Polen Kraftwerke, vermutlich Kernkraftwerke.

  8. #28
    Rufer in der Wüste Benutzerbild von Merkelraute
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    Standard AW: Windstrom im Winter : EEX-Preise im Bereich von 1,5 Cent bis 8,5 Cent pro kWh

    Zitat Zitat von Bruddler Beitrag anzeigen
    ...



    Wie lange müssen wir uns von denen noch belügen lassen ?!
    Ich habe derzeit einen gültigen Stromvertrag, wo mir zugesichert wurde, daß im Mix Kernkraft dabei ist. Ich liebe Kernkraft.

  9. #29
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    Standard AW: Windstrom im Winter : EEX-Preise im Bereich von 1,5 Cent bis 8,5 Cent pro kWh

    Zitat Zitat von Merkelraute Beitrag anzeigen
    Eon betreibt in Polen Kraftwerke, vermutlich Kernkraftwerke.
    Überall um uns herum entstehen neue AKWs...

    Deutschland schaltet die letzten Akw ab. Doch viele EU-Länder setzen auf Atomkraft, bauen neue Meiler – und machen gemeinsam Druck.
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  10. #30
    Rufer in der Wüste Benutzerbild von Merkelraute
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    Standard AW: Windstrom im Winter : EEX-Preise im Bereich von 1,5 Cent bis 8,5 Cent pro kWh

    Zitat Zitat von Bruddler Beitrag anzeigen
    Überall um uns herum entstehen neue AKWs...
    Deutschland braucht schließlich sehr viel Strom ! Da bieten sich 100 neue Kernkraftwerke in Tschechien und Polen natürlich bestens an.

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