+ Auf Thema antworten
Seite 3 von 3 ErsteErste 1 2 3
Zeige Ergebnis 21 bis 25 von 25

Thema: 100 Jahre Frauenwahlrecht in Deutschland

  1. #21
    Mitglied Benutzerbild von SprecherZwo
    Registriert seit
    13.01.2018
    Beiträge
    28.569

    Standard AW: 100 Jahre Frauenwahlrecht in Deutschland

    Zitat Zitat von Merkelraute Beitrag anzeigen
    Wieso hat das Merkelregime keine Millionen weiße Frauen aus dem Ausland importiert, wenn die doch so unterrepräsentiert sind ?
    Das Merkelregime hat braune und schwarze Fickhengste zur Beglückung der BRD-Emanzen importiert. Die haben ja auch am Bahnhof gejubelt.

  2. #22
    GESPERRT
    Registriert seit
    08.04.2017
    Beiträge
    7.777

    Standard AW: 100 Jahre Frauenwahlrecht in Deutschland

    Zitat Zitat von SprecherZwo Beitrag anzeigen
    Doch. Die Tatsache, dass heute nicht die Reichsgründung sondern das Mitschwatzrecht der Weiber gefeiert wird, ist der beste Beweis.
    Magst recht haben.

  3. #23
    GESPERRT
    Registriert seit
    08.04.2017
    Beiträge
    7.777

    Standard AW: 100 Jahre Frauenwahlrecht in Deutschland

    Zitat Zitat von SprecherZwo Beitrag anzeigen
    Das Merkelregime hat braune und schwarze Fickhengste zur Beglückung der BRD-Emanzen importiert. Die haben ja auch am Bahnhof gejubelt.
    Ja, die deutschen Frauen in München freuen sich darüber.


  4. #24
    GESPERRT
    Registriert seit
    08.04.2017
    Beiträge
    7.777

    Standard AW: 100 Jahre Frauenwahlrecht in Deutschland

    Zitat Zitat von Olliver Beitrag anzeigen
    Frauen sind mehr als die Häfte des Volkes und mitnichten müssen sie deswegen „entsprechend vertreten sein“. Warum nicht? Weil der Bundestag keine Ständeversammlung ist. Deshalb ist es auch nicht Zeit für Parität.
    Frauen können nicht alles. Das sie alles könnten, ist deswegen auch kein Fakt, sondern eine subjektivistische Weibsenbehauptung aus dem Blauen heraus. Könnten Frauen nämlich alles, müsste die Frau Giffey von der „Partei für geschlechtergerechte Teilhabe allerorten“ auch Parität bei Industrietauchern, LKW-Fahrern, Gerüstbauern, Landwirten, Feuerwehrleuten usw.usf. fordern. Tut sie aber nicht. Subjektivistische Rosinenpickerei ist typisch feministisch. Man kann noch nicht mal behaupten, daß Frau Giffey lügt. Es ist viel schlimmer: Sie kann es so wenig begreifen wie alle anderen feministisch Verpeilten. Aber: Sie ist Bundesfamilienministerin. Das ist schlimm. Fast so schlimm wie Bundeskanzlerin.
    Frau Giffey spricht in einem Atemzug von „Gleichberechtigung“ und „Gleichstellung“, als ob das ein- und dasselbe sei. Ist es nicht. Gleichberechtigung zielt auf Chancengleichheit ab, Gleichstellung auf Ergebnisgleichheit. Das ist ein himmelweiter Unterschied. Bei der Gleichberechtigung bleibt es Frauen überlassen, die Chancen wahrzunehmen, die ihnen gesetzlich garantiert worden sind. Die Gleichstellung hingegen ist ein politischer Top-Down-Prozess, bei dem von oben herab verfügt wird, daß die Chancen aus der Gleichberechtigung zum Gleichheitszwang zu mutieren haben. Die Gleichstellung ist die kulturmarxistische Pervertierung der liberalen Gleichberechtigung.
    Gleichen Lohn gibt es für gleiche Arbeit, nicht für gleichwertige. Nachdem vor einigen Jahren die Behauptung widerlegt worden war, Frauen verdienten für gleiche Arbeit weniger als Männer, durfte auch das Bundesfamilienministerium („Ministerium für alles außer Männer“) nicht mehr behaupten, daß dem so sei. Gleichwertigkeit ist ein höchst subjektivistische Angelegenheit. Beispiel: Vor einigen Jahren war der Schnack populär, Ärztinnen verdienten weniger als Ärzte. Das stimmte sogar im Schnitt. Aber warum ist das so gewesen? Ganz einfache Lösung: Bei den hochspezialisierten Herzchirurgen waren fast alle männlich, bei den Psychologen und Psychiatern („Geschwätzmedizin“) in der Mehrzahl weiblich. Gleichwertigkeit liegt hier höchstens insofern vor, als daß man einem Patienten natürlich auf vielerlei Weise das Leben retten kann. Ob er weiterlebt, weil er darauf verzichtet hat, von der Brücke zu springen, oder ob er weiterlebt, weil er ein Spenderherz bekommen hat, ist hinsichtlich des Weiterlebens als solchem egal. Das Weiterleben hat in beiden Fällen den gleichen Wert. Dennoch sind Qualifikation, Arbeitseinsatz und Verantwortung von Psychologen und Herzspezialisten höchst unterschiedlich. Deswegen heute also der feministische Kartenspielertrick mit der Gleichwertigkeit. Subjektivismus ist eher weiblich.
    Spürbar mehr Frauen in Führungspositionen von Wirtschaft und Politik zu fordern, ist so lange eine elende Rosinenpickerei, wie dieselbe Forderung nicht auf alle Berufe ausgedehnt wird.

    [Links nur für registrierte Nutzer]
    Ich glaube, die Zeit mit der Rosinenpickerei ist vorbei.



+ Auf Thema antworten

Aktive Benutzer

Aktive Benutzer

Aktive Benutzer in diesem Thema: 1 (Registrierte Benutzer: 0, Gäste: 1)

Ähnliche Themen

  1. Frauenwahlrecht Pro und Contra
    Von Praetorianer im Forum Gesellschaft / Soziales / Arbeit / Bildung / Familie
    Antworten: 965
    Letzter Beitrag: 03.09.2019, 18:42
  2. Deutschland im Jahre 2025
    Von Miau im Forum Deutschland
    Antworten: 74
    Letzter Beitrag: 28.02.2015, 22:00
  3. 50 Jahre Türken in Deutschland
    Von romeo1 im Forum Deutschland
    Antworten: 62
    Letzter Beitrag: 25.07.2011, 13:51
  4. fast 30 Jahre in Deutschland......
    Von bernhard44 im Forum Gesellschaft / Soziales / Arbeit / Bildung / Familie
    Antworten: 336
    Letzter Beitrag: 07.04.2009, 20:52
  5. Frauenwahlrecht in Kuwait
    Von klartext im Forum Internationale Politik / Globalisierung
    Antworten: 9
    Letzter Beitrag: 29.06.2006, 15:34

Nutzer die den Thread gelesen haben : 0

Du hast keine Berechtigung, um die Liste der Namen zu sehen.

Forumregeln

  • Neue Themen erstellen: Nein
  • Themen beantworten: Nein
  • Anhänge hochladen: Nein
  • Beiträge bearbeiten: Nein
  •  
nach oben