Würden auf den Baustellen auch mal Leute arbeiten, könnte diese viel schneller abgeräumt werden. In Deutschland ist es aber so, daß Baustellen über Monate teilweise Jahre eingerichtet sind. Da wird so lange verzögert wie es nur geht. Bezüglich blockierende Autofahrer habe ich schon mehrfach erleben müssen, daß Migranten urplötzlich ohne Grund auf einer stark befahrenen Straße parken und Warnblinker einschalten.
Das ist mir neu, aber es könnte etwas dran sein. Ich vertrete die Meinung, dass die Baustellen erstens wegen der schlechten Planung und zweitens dazu dienen Baufirmen über Wasser zu halten. Und seit in den 90er Jahren die kleinen Güterbähnhöfe dichtgemacht wurden, hat sich der Güterverkehr fast komplett auf die Strasse verlagert. Auch was den verkehr angeht versagt der Staat auf ganzer Linie. Man sollte Scheuer und seine Vorgänger zwangsweise 30 Tage im Kölner Berufsverkehr pendeln lassen!!
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Es wäre schon eine erhebliche Entlastung der Verkehrsdichte und diente der Vermeidung oft kilometerlanger Staus, wenn man die unendlich vielen polnischen und sonstigen osteuropäischen LKW von den Straßen brächte.
Wir haben bald den Punkt erreicht, bei dem genau so viele LKW wie PKW auf den Autobahnen und sonstigen wichtigen Straßen herumfahren.
Die rechten Spuren der wichtigen Autobahnen sind oft nur noch endlose riesige LKW-Kolonnen - quasi Stoßstange an Stoßstange - und die meisten Rast- und Parkplätze samt deren Einfahrten werden durch osteuropäische LKW verstopft, deren Fahrer pausieren. Einschließlich extrem hoher Unfallgefahr für die PKW-Fahrer, die von der Autobahn herunter brettern.
Was hinsichtlich dieser LKW-Flut (vor allem Osteuropäer) auf unseren Autobahnen abgeht, ist wirklich nur noch grotesk.
Wobei die LKWs nicht das Problem sind. Mach meiner Erfahrung sind die Quartals-Autofahrer, die Sonntags mal eben 300km zur Omi müssen, viel schlimmer.LKW-Fahrer sind Berufskraftfahrer. Dier wissen wie man im Verkehr mitschwimmt, während der Opi keinen blassen Schimmer hat wie er sich verhalten soll. Das sind die Problemkinder.
Ohne Frage sind diese rollenden Schikanen (möglichst noch mit der Klorolle auf der Hutablage im C-Daimler.....) eine der Ursachen für die Verkehrsbehinderungen.
Aber ich bleibe bei meiner Wahrnehmung, dass die LKW das Hauptproblem sind. Auch hinsichtlich der Unfallbeteiligungen.
Fahr mal an einem Montag oder einem Freitag auf der A6 vom Weinsberger Kreuz nach Nürnberg, oder auf der A5 von Freiburg nach Mannheim. Endlose Ketten an LKW samt abruptem Ausscheren und Elefantenrennen.
Oder schau Dir mal die Verstopfungen auf den Rastplätzen und sogar deren vollgeparkte Einfahrten an. Massen an osteuropäischen LKW, die oft auch derart verlottert sind, dass sie von der Polizei bei Kontrollen stante pede aus dem Verkehr gezogen werden müssen.
Nur noch ein Wahnsinn, der sich auf unseren Autobahnen abspielt.
Jedenfalls hat man das Gefühl, das es immer voller wird und auch wortwörtlich oft nichts mehr vorangeht. Es ist einfach überall Stau und alles ist voll. Nicht nur Arbeits- und Wohnungsmarkt, auch die Supermärkte, die Parkplätze, die Fußgängerzonen. Und in den Kleinstädte, bei denen man den Eindruck hatte, dass sie immer mehr aussterben, werden jetzt von kotfarbenen Eroberern dominiert. Überall sieht man so dunkelhäutige Teenager. Von den öffentlichen Verkehsmitteln (die ich gottseidank nicht benutzen muss) mal ganz zu schweigen! Züge, Büsse - wie die Sardinen stapeln sich da die Menschen und die Ausländer. Man ist wie am Ersticken überall, wie eingeengt. Zum geistigen Korsett kommt das Korsett der Überbevölkerung und der Bevölkerungsdichte. Wenn dann auch noch das Wetter heiß wird, ist man wie am Ersticken. Jedenfalls hat man keine Lust mehr, dann noch am öffentlichen Leben teilzunehmen. Arbeit - nach Hause - Arbeit - nach Hause. Auf alles andere vergeht einem hier langsam aber sicher die Lust... (und die Zeit fehlt sowieso - auch angesichts der Mega-Staus überall!)
Rechte und Linke sind zwei Seiten der gleichen Medaille: männerfeindlich, frauenfeindlich, armenfeindlich, arbeiterfeindlich, umweltfeindlich, freiheitsfeindlich, sexualitätsfeindlich, kulturfeindlich, intellektuellen- und akademikerfeindlich = antideutsch.
Daher: Nichtwähler.
F*ck AFD.
Es werden immer mehr Autofahrer/innen die nie eine Theoretische Prüfung abgelegt haben. Allein in Berlin sind es Tausende.....
[Links nur für registrierte Nutzer]Aus dem gesamten Bundesgebiet kamen zumeist nicht deutsche Interessenten nach Berlin, um hier trotz fehlender Sprachkenntnisse und ohne jede Schulung die theoretische Prüfung abzulegen. Das Ganze mit tatkräftiger Unterstützung von Prüfern des TÜV, die pro durchgeschleusten Prüfling 200 Euro erhielten. Bei bis zu drei Dutzend Prüfungen ein durchaus lukratives Geschäft. Einer der türkischen Fahrlehrer, die diese Betrugsserie inszenierten, erhielt seinerseits von jedem Prüfling 2000 Euro.
Gegenüber einem Fernsehsender beschrieb ein Fahrlehrer, der namentlich nicht genannt werden wollte, eine offenbar bis heute gängige Praxis. Danach wird nicht nur weiterhin bei theoretischen Prüfungen „geschummelt“, auch der praktische Fahrunterricht erfolgt nicht in der vorgeschriebenen Weise. „Dadurch sind Autofahrer auf den Straßen unterwegs, die nicht Auto fahren können und ein erhebliches Sicherheitsrisiko darstellen “, sagte der Fahrlehrer. Wie viele solcher schlecht ausgebildeten Menschen in Berlin ein Auto fahren, ist unklar. Beim zuständigen Landesamt für Bürger- und Ordnungsangelegenheiten würden derzeit Tausende Verdachtsfälle geprüft, sagte ein Mitarbeiter des Amtes am Mittwoch.
So ist das Chaos vorprogrammiert.
[Links nur für registrierte Nutzer]Bis zu 5000 Euro pro Fall
So verdienen Clans mit dem Betrug bei Führerscheinprüfungen
Das Geschäft dürfte sich lohnen. Tausende Verkehrsteilnehmer sollen für ihre Prüfung diese Technik benutzt haben. Und der Markt scheint weiter groß. Insgesamt sollen derzeit 150.000 Menschen ohne Führerschein auf Deutschlands Straßen unterwegs sein.
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