Ja.
Nein.
Die abgebildete Karte wäre das mittelfristige Machbarkeitsziel im Zuge einer Rekonstitution Deutschlands als souveräner Nationalstaat. Natürlich wäre es langfristig wünschenswert, Deutschland in seinen rechtmäßigen Grenzen wiederherzustellen. Dazu habe ich mir auch schon vor längerer Zeit das Konzept der außerstaatlichen Territorien überlegt, bei dem die ehemals deutschen Gebiete als fremdverwaltetet aber unter deutschem Schutz stehend zu betrachten sind. Deutsche Minderheiten in diesen Zonen wären auch automatisch deutsche Staatsbürger. Außerdem würde die Ansiedlung weiterer Deutscher aktiv gefördert, um die Gebiete für eine Rückgliederung vorzubereiten.
Derzeit scheint es mir jedoch sinnvoller, sich auf die politische Rückeroberung Mitteldeutschlands als Ausgangspunkt für alle weiteren Bestrebungen wiederzuerlangender deutscher Nationalstaatlichkeit zu konzentrieren. Die rechte Hegemonie über den Osten der BRD und dessen Loskoppelung/Autarkie von der bundesrepublikanischen Politik muß jetzt erst einmal unser oberstes Ziel für die kommenden Jahre sein.
Dann, war die zweite Volksabstimmung, eben 1955.
Nach verwaltungs- und staatsrechtlichen Vorformen seit dem 7. Jahrhundert ([Links nur für registrierte Nutzer]Gaugrafschaft [Links nur für registrierte Nutzer]) und dem 17. Jahrhundert ([Links nur für registrierte Nutzer]und [Links nur für registrierte Nutzer]) entstand das Saarland im Jahr 1920 als politische Einheit (damals noch als „[Links nur für registrierte Nutzer]“ in kleineren Grenzen, die Nordgrenze lag weiter südlich) infolge des [Links nur für registrierte Nutzer].
Es wurde aus dem [Links nur für registrierte Nutzer]ausgegliedert und bestand 15 Jahre als [Links nur für registrierte Nutzer], bis es 1935 nach der im Vertrag vorgesehenen [Links nur für registrierte Nutzer]aufgrund von rund 90-prozentiger Zustimmung wieder ins [Links nur für registrierte Nutzer], damals unter [Links nur für registrierte Nutzer]Führung, zurückgegliedert wurde.
Nach dem [Links nur für registrierte Nutzer]wurde das Saarland Teil der französischen Besatzungszone. Frankreich gliederte es daraus aus und entzog es der Zuständigkeit des [Links nur für registrierte Nutzer]. Eine eigene Saarregierung und die Annahme einer saarländischen Verfassung am 8. November 1947 sollten ein [Links nur für registrierte Nutzer]schaffen.
Nach einer [Links nur für registrierte Nutzer]trat das Saarland jedoch 1957 der Bundesrepublik politisch bei („kleine Wiedervereinigung“). Der wirtschaftliche Anschluss durch Übernahme der [Links nur für registrierte Nutzer](im Volksmund „Tag X“)[Links nur für registrierte Nutzer]erfolgte am 6. Juli 1959.
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Björn Höcke:
Sie müssen sich mal Bundesjustizminister Heiko Maas angucken, als ich die Nationalflagge, dieses zentrale nationale Symbol, herausgeholt habe. Es war so, als ob man Graf Dracula ein mit Knoblauchknollen geschmücktes Kreuz in die Visage gehalten hätte!
Leseratte gehört der Rechtsfraktion an.
In den ehem. Ostgebieten wohnen keine Deutschen mehr, und wenn dann sind es versoffene Beutegermanen.
Auch haben wir keine Siedler-Massen mehr für diese Gebiete. Wer will schon in die Pampa, und unsere wenigen deutschen Nachkommen müssen den ganzen Dreck hier erst bewältigen.
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"Groß ist die Wahrheit, und sie behält den Sieg" (3. Esra)
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