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Thema: Bald staatlich verordnete Mangelernährung?

  1. #41
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    Standard AW: Bald staatlich verordnete Mangelernährung?

    Zitat Zitat von Smultronstället II. Beitrag anzeigen
    Dafür, dass du die Rechte so hasst, bist du einer ihrer größten Lügen aber gewaltig auf den Leim gegangen: derjenigen nämlich, dass wir es hier mit einem Siegeszug der lachenden "Linken" zu tun haben, die sich derlei Propaganda ausdenkt. Das ist ja schon Breitbart-Niveau, die kommen ja auch immer mit ihren "linken Milliardären", die Sozialisten sind und deshalb die Gewerkschaften zerstören oder so ein Käse.

    Gut, ich klebe nicht an Begriffen, ich muss den Begriff der "Linken" nicht irgendwie zurückerorben mit französischer Nationalversammlung und links/rechts vom König und das ganze Blablabla. Die "echte" Linke, der "wahre" Islam... ich bin da pragmatischer und realistsicher. Aber: UNBEQUEME Linke haben in diesem System und Bezug auf diese spätkapitalistische Armutsromantik genausowenig zu lachen. Man muss fast Mitleid mit diesen unbequemen Linken haben, dass Leute wie du in deren Namen sprichst und dich dazurechnest, obgleich du nur die Propaganda der Monopolmedien nachplapperst (die Washington Post zum Beispiel, die ich hier im Screenshot eingefügt habe, gehört ja dem reichsten Mann der Welt, der dafür berüchtigt ist, alle Gewerkschaften zu zerschlagen und in seinen Amazon-Sklavenlagern die Arbeiter oft bis zum wortwörtlichen Zusammenbrechen auszubeuten. Für Leute wie DEN sind Leute wie DU sehr bequem und ungefährlich.)
    Was jetzt? Bin ich Breitbart- Niveau oder Washington Post Follower? Weder noch.Ich bin Genossenschaftler bei [Links nur für registrierte Nutzer] und Förderer der [Links nur für registrierte Nutzer] und schlußendlich Abonnent von [Links nur für registrierte Nutzer].Sieht kompliziert aus.Ist einfach nur bunt.

  2. #42
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    Standard AW: Bald staatlich verordnete Mangelernährung?

    Zitat Zitat von Finch Beitrag anzeigen
    Ehrlich gesagt halte ich eine Welt, in der diese Radikalen tatsächlich den Fleischkonsum diktieren, für denkbar unrealistisch.
    Vor 50 Jahren hätte auch noch keiner geglaubt, dass Gender-Untermenschen irgendwann alle Diskurse an den Universitäten beherrschen werden und der weiße Mann als Sündenbock für alles herhalten muss. Wenn du wissen willst wie die Zukunft aussieht, dann schau auf die jüngere Generation. Ich war letztens mit ein paar Studenten was essen. Die Hälfte bestand aus Veganern und Vegetariern.

  3. #43
    Selberdenker Benutzerbild von FranzKonz
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    Standard AW: Bald staatlich verordnete Mangelernährung?

    Zitat Zitat von Finch Beitrag anzeigen
    Glaube Du hast mein Argument missverstanden.
    Dann solltest Du es vielleicht präziser ausführen.
    „Die Windflügel sind Sakralbauten für ein neues Glaubensbekenntnis.“ (Hans-Werner Sinn)

  4. #44
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    Standard AW: Bald staatlich verordnete Mangelernährung?

    Zitat Zitat von BrüggeGent Beitrag anzeigen
    Ist das Wilhelm Busch oder Heinz Erhardt?
    Muhahahahahahahahaha!
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  5. #45
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    Standard AW: Bald staatlich verordnete Mangelernährung?

    Zitat Zitat von DeRu Beitrag anzeigen
    Vor 50 Jahren hätte auch noch keiner geglaubt, dass Gender-Untermenschen irgendwann alle Diskurse an den Universitäten beherrschen werden und der weiße Mann als Sündenbock für alles herhalten muss. Wenn du wissen willst wie die Zukunft aussieht, dann schau auf die jüngere Generation. Ich war letztens mit ein paar Studenten was essen. Die Hälfte bestand aus Veganern und Vegetariern.
    Du solltest vielleicht noch sagen, was diese Studenten studierten.Und was Du gegessen hast.Ich kenne auch solche rot/grünen Studentinnen und Studenten-Gruppen.Am besten gefielen den Mädels die Machos und nicht die politisch-korrekten Bubis mit Palästinenserschal.

  6. #46
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    Standard AW: Bald staatlich verordnete Mangelernährung?

    Zitat Zitat von KatII Beitrag anzeigen
    Jetzt begreife ich die afrikanische Überbevölkerung! Die legen sich was aufs Lager! Wir sind die Kevins, nich sie!
    Oui, Monsieur!

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  7. #47
    Spökenkieker Benutzerbild von Finch
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    Standard AW: Bald staatlich verordnete Mangelernährung?

    Zitat Zitat von DeRu Beitrag anzeigen
    Wie soll denn für Fleisch Wasser verbraucht werden? Wasser kann man überhaupt nicht verbrauchen du Witzbold. Außerdem sind die Berechnungen der Veganer irrwitzig. Die werten z.B. Regenwasser, welches auf eine Weide fällt, als "Verbrauch". So kommt es, dass ein Weiderind pro Kilo 20000 Liter pseudoverbraucht.
    Natürlich kann man Wasser verbrauchen. Wieso sollte das nicht funktionieren? Was beim Thema Fleisch das Problem ist: auf der einen Seite gibt es die radikalen Veganer, die jedes tierische Nahrungsmittel ablehnen und selbstbestimmte Ernährung verbieten wollen. Auf der anderen Seite finden sich dagegen diejenigen wieder, die partout nichts schlechtes an der Fleischproduktion festmachen wollen. Fleisch in diesen wahnsinnigen Mengen zu produzieren, wie es zB Deutschland macht, ist - abgesehen von großen Profiten für die Fleischproduzenten - der größte Scheißdreck. Dieser Ansicht kann man übrigens sein, ohne als grüner Vollidiot durch's Leben zu laufen.
    Zum Thema Wasser: es ist ja nicht nur so, dass eine irrwitzige Menge Wasser nötig ist, um ein billiges Stück Scheißfleisch zu produzieren. Viele Landwirte verunreinigen mit ihrer Massentierhaltung auch das Grundwasser und keinen interessiert's. Verstehe nicht, warum man das als Fleischesser nicht zumindest mal akzeptieren kann. Stattdessen haut der Deutsche gerne auf den Tisch und brabbelt was von "niemand verbietet mir mein Steak!!1!!1!". Tut auch keiner. aber ein Fünkchen Kritik an der massenhaften Fleischproduktion könnte durchaus mal angenommen werden, ohne gleich Schnappatmungen zu bekommen.

  8. #48
    GESPERRT
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    Standard AW: Bald staatlich verordnete Mangelernährung?

    Zitat Zitat von Finch Beitrag anzeigen
    Natürlich kann man Wasser verbrauchen. Wieso sollte das nicht funktionieren? Was beim Thema Fleisch das Problem ist: auf der einen Seite gibt es die radikalen Veganer, die jedes tierische Nahrungsmittel ablehnen und selbstbestimmte Ernährung verbieten wollen. Auf der anderen Seite finden sich dagegen diejenigen wieder, die partout nichts schlechtes an der Fleischproduktion festmachen wollen. Fleisch in diesen wahnsinnigen Mengen zu produzieren, wie es zB Deutschland macht, ist - abgesehen von großen Profiten für die Fleischproduzenten - der größte Scheißdreck. Dieser Ansicht kann man übrigens sein, ohne als grüner Vollidiot durch's Leben zu laufen.
    Zum Thema Wasser: es ist ja nicht nur so, dass eine irrwitzige Menge Wasser nötig ist, um ein billiges Stück Scheißfleisch zu produzieren. Viele Landwirte verunreinigen mit ihrer Massentierhaltung auch das Grundwasser und keinen interessiert's. Verstehe nicht, warum man das als Fleischesser nicht zumindest mal akzeptieren kann. Stattdessen haut der Deutsche gerne auf den Tisch und brabbelt was von "niemand verbietet mir mein Steak!!1!!1!". Tut auch keiner. aber ein Fünkchen Kritik an der massenhaften Fleischproduktion könnte durchaus mal angenommen werden, ohne gleich Schnappatmungen zu bekommen.

  9. #49
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    Standard AW: Bald staatlich verordnete Mangelernährung?

    Zitat Zitat von Deutschmann Beitrag anzeigen
    Diese Arschficker mischen sich zu sehr in das Leben der Bevölkerung ein. Siehe auch Zucker und Salz. Die heutigen Brötchen schmecken heute schon scheiße genug. Was erst wenn die nur noch minimal Salz einbauen. Oder die verschissene Euro-Pommes. Was für ein lätschiger Mist. Und Brot darf auch keine Kruste mehr bekommen.

    Aber eines können die mir noch nicht verbieten. Dass ich meine Pommes zuhause mit 200 Grad frittiere und mit ordentlich Salz schmackhaft mache. Oder mein Brot im Automat so lange backen lasse, bis die Kruste fast schwarz ist.
    Warte ab, bis sie dir nicht nur zwangsweise einen Rauchmelder, sondern auch eine Kamera in der Wohnung installieren.
    Dann wird sich der Große Bruder auch bei dir melden.

    Vom Verfassungsschutz als gesichert rechtsextrem eingestuft

  10. #50
    Spökenkieker Benutzerbild von Finch
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    Standard AW: Bald staatlich verordnete Mangelernährung?

    Zitat Zitat von DeRu Beitrag anzeigen
    Vor 50 Jahren hätte auch noch keiner geglaubt, dass Gender-Untermenschen irgendwann alle Diskurse an den Universitäten beherrschen werden und der weiße Mann als Sündenbock für alles herhalten muss. Wenn du wissen willst wie die Zukunft aussieht, dann schau auf die jüngere Generation. Ich war letztens mit ein paar Studenten was essen. Die Hälfte bestand aus Veganern und Vegetariern.
    Naja. Wo genau "beherrschen" die denn alle Diskurse? Vielleicht an irgendeiner Fakultät für Soziologie, wo sich die Gender-Idioten in ihrer eigenen Welt lebend gegenseitig recht geben. Die sind halt viel in den Medien und bekommen hin und wieder eine Menge Geld zur Verfügung gestellt, um ihren Wahnsinn zu kultivieren. Aber Mal ehrlich: das wird doch von vielen gar nicht ernst genommen. Habe in Freiburg. Hier gibt es diese Genderleute auch besonders häufig. An der Jurafakultät wurde das allenfalls belächelt. Bei den Medizinern ebenfalls. Zumindest ist es das, was meine Freundin mir erzählt hat. Der Schrott ist halt gerade in Mode und viele linke Zeitungen tun denen den Gefallen und schenken ihnen die Aufmerksamkeit. Sobald man unter Leute kommt, die keinen Witz studieren oder arbeiten, sieht das ganz anders aus.
    Aber vielleicht bin ich auch zu optimistisch.

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