Vorschläge an Bundesregierung

[BlackForrester]

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Wir haben ja das Glück, das man für Alles und Jedes im diesem Lande eine Kommission hat. So auch beim Verkehr, nenne sich da "Nationale Plattform Zukunft der Mobilität".

Sieht man aber nun die "Vorschläge" dieser Kommission - nicht Neues.

Dass ein rollender Vekehr deutlich weniger Schadstoffe verursacht wie ein stehender Verkehr - darüber verliert die Kommission kein Wort. Wo sind da die Vorschläge? Angefangen von intelligenter Verkehrsleitung über intelligentes Baustellenmanagement bis hin bedarfsgerechter Infrastruktur - nicht ein Wort.

Auch kein Wort darüber wie es gelingen könnte Langstreckengüterverkehr von der Straße auf die Schiene zu bringen, was nicht nur die Lkw-Verkehrsbelastung enorm mindern könnte, sondern dadurch die Infrastruktur Straße auch deutlich weniger belastet würde.

Stattdessen das "politische" Allheilmittel - Steuern ´rauf und natürlich immer wiederkehrend - Tempolimit (wobei schon heute in etwa 50% der BAB´s tempolimitiert sind, der Schadstoffausstoss sich also nur marginal und kaum messbar verringern würde).

Dazu scheint es mir - ist dieser Kommission eigentlich nicht bekannt, dass man die Kfz-Steuer abschaffen und durch eine Maut ersetzen will? Mir dünkt nein - denn sonst käme wohl der Vorschlag, dass man die Kfz-Steuer komplett dem CO2-Ausstoss anpassen soll - nicht.
Interessant dabei - das "Dieselprivileg" solle fallen - das heißt also, dass Besitzer von Diesek-Kfz erst einmal steuerlich entlastet werden oder will man dieses "Privileg" der höheren steuerlichen Belastung beibehalten? Dies vor allem auch vor dem Hintergrund, dass ein Diesel je erheblich weniger CO2 emmittiert als ein Benziner und damit noch günstiger werden würde.

Ich frage mich auch wie dies mit der Quote funktionieren soll.
Heißt dies nun - wenn ich einen Verbrenner kaufe muss mein Nachbar ein e-Kfz oder Kfz mit Hybrid-Antrieb kaufen? Oder heißt es, wenn der Automobilkonzern - sagen wir 50 000 Verbrennerkfz verkauft, dann so lange keine Verbrennerkfz´s mehr verkaufen darf bis die e- oder Hybrid-Kfz die gleiche Verkaufsgröße von 50 000 Kfz erreicht haben?
Für was aber braucht man dann noch eine Förderung oder Kaufprämien? Wenn eine Quote von 50% vorgeschrieben ist, dann dürfen ja nur noch maximal 50% Verbrennerkfz von der Automobilindustrie verkauft werden - frei nach dem Motto "der frühe Vogel fängt den Wurm". Wer "zu spät" kommt kann ja dann nur noch zum e-Kfz oder Hybrid greifen.

Ach ja, das Thema "soziale Akzeptanz" wird auch angeführt - ein Berufspendler, welcher auf sein Kfz angewiesen ist um seiner Arbeit nachgehen zu können wirds freuen - mehr Steuern, wie wenn man als Berufspendler nicht schon genug Steuern bezahlt und seiner Arbeit nachzugehen um nochmals Steuern zu bezahlen.

[Leseratte]

Die Droschke, wird bald wieder eingeführt, um das Klima zu retten. Der eiserne Gustav, würde sich darüber freuen.

[BrüggeGent]

Die Droschke, wird bald wieder eingeführt, um das Klima zu retten. Der eiserne Gustav, würde sich darüber freuen.

Droschkenfahren mit E-Bikemotor ist besser als Hartz 4.

[Hay]

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Dazu scheint es mir - ist dieser Kommission eigentlich nicht bekannt, dass man die Kfz-Steuer abschaffen und durch eine Maut ersetzen will?

Du hast da was falsch verstanden. Man möchte die Kfz-Steuer nicht abschaffen, nur etwas ermäßigen und das auch nur für die neuesten Pkw, die alle Normen erfüllen, um sie dann alsbald wieder anzuheben. Und dann zahlen die Bürger nämlich Kfz-Steuer und Maut.
Der Staat benötigt zukünftig sehr viel Geld für sehr viele Aufgaben, die der Staat hat und neu übernommen hat und weiterhin übernehmen will. Demnächst arbeitet man keine 8 Monate mehr, um alle Steuern, Gebühren, Abgaben, Steuern und Sozialversicherungen zu bedienen, sondern 10 Monate.

[Fortuna]

Du hast da was falsch verstanden. Man möchte die Kfz-Steuer nicht abschaffen, nur etwas ermäßigen und das auch nur für die neuesten Pkw, die alle Normen erfüllen, um sie dann alsbald wieder anzuheben. Und dann zahlen die Bürger nämlich Kfz-Steuer und Maut.
Der Staat benötigt zukünftig sehr viel Geld für sehr viele Aufgaben, die der Staat hat und neu übernommen hat und weiterhin übernehmen will. Demnächst arbeitet man keine 8 Monate mehr, um alle Steuern, Gebühren, Abgaben, Steuern und Sozialversicherungen zu bedienen, sondern 10 Monate.

Laut Raffelhüschen kostet ein Einwanderer ins Sozialsystem im günstigsten Fall 450.000 Euro. Bei den Millionen die kamen und den Millionen die noch kommen wollen, kann sich jeder ausrechnen wieviel Geld das System uns noch abnehmen muß.

Eigentlich ist es Wahnsinn da noch zu arbeiten. Zumal wir ja alle nicht mal halb so qualifiziert sind wie die Fachkräfte die kommen.

[HerrMayer]

Laut Raffelhüschen kostet ein Einwanderer ins Sozialsystem im günstigsten Fall 450.000 Euro. Bei den Millionen die kamen und den Millionen die noch kommen wollen, kann sich jeder ausrechnen wieviel Geld das System uns noch abnehmen muß.

Eigentlich ist es Wahnsinn da noch zu arbeiten. Zumal wir ja alle nicht mal halb so qualifiziert sind wie die Fachkräfte die kommen.

Der Spaß ist unbezahltbar ist doch jedem der etwas gesunden Menschenverstand aufbringt klar.

[Fortuna]

Der Spaß ist unbezahltbar ist doch jedem der etwas gesunden Menschenverstand aufbringt klar.

Müßte doch auch jeder merken, daß sich bei der buntesdeutschen Steuer- und Abgabenbelastung Arbeiten immer weniger lohnt.

Wozu sich 40/45 Jahre abschinden, wenn man im Alter auch nicht mehr Rente bekommt wie ein lebenslanger Sofortrentner?

Der Sofortrentner hat sein Leben genossen und ist im Alter nicht so kaputt wie ein Arbeitsschaf.

[Hay]

Laut Raffelhüschen kostet ein Einwanderer ins Sozialsystem im günstigsten Fall 450.000 Euro. Bei den Millionen die kamen und den Millionen die noch kommen wollen, kann sich jeder ausrechnen wieviel Geld das System uns noch abnehmen muß.

Eigentlich ist es Wahnsinn da noch zu arbeiten. Zumal wir ja alle nicht mal halb so qualifiziert sind wie die Fachkräfte die kommen.

Nun ja, die Familien sind groß. Im Schnitt fünf Familienmitglieder. Dazu kommt, dass uns zwar erzählt wird, es kämen nur die nächsten Verwandten, dies in der Praxis aber seit Jahrzehnten schon ganz anders gehandhabt wird. So kenne ich genügend Fälle, in denen Onkel, Tanten und Cousins und Cousinen nachgeholt wurden, weil die einfache Erklärung, man habe mit ihnen ein enges Verhältnis, ausreichend ist. Manchmal kommt die kleine Lüge aber auch ganz groß raus. Dann muss man nämlich nicht einfach nur wie ich Leute kennen, bei denen das genauso lief und die lebenden Beweise durch unsere Straßen laufen, sondern man muss nur einen Artikel lesen. Von einem islamischen Altenpflegeheim. In Hamburg. Mit schönsten Bildern neu eingerichteter orientalisch gekachelter Räume in Wohlfühlatmosphäre. Und eine alte Frau, die gezeigt wird, und sich wohlfühlt. Eine Syrerin in fortgeschrittenem Alter. Und ihre Nichte. Und dann tritt ganz beiläufig zu Tage, dass die Syrerin ihre Tante nach Deutschland holte und in dieses Altenheim brachte. Ganz offiziell. Ganz legal. Als Familiennachzug.

In Deutschland kommen nun mehrere Besonderheiten zusammen. Wirtschaftlich sind wir auf dem absteigenden Ast. Der von der Regierung beförderte Dieselskandal, der zu einem Stellenabbau in der Automobilindustrie und deren Zulieferer führt, und zu weiteren Produktionsverlagerungen ins Ausland, der uns aber im schlimmsten Fall dieses Schlüsselindustrie kosten wird.
Der allmähliche Niedergang der Industrie (große Fehlanzeige bei der Chipherstellung, in der Unterhaltungselektronik, Smartphones, Gentechnik, Rückgang der chemischen Produktion und Produkte, optischen Industrie etc. pp.) kombiniert mit der Industrialisierung 4.0, die selbst qualifizierte Arbeitskräfte bis hin zu Akademikern in den nächsten Jahren zunehmend arbeitslos machen wird (intelligente Programme und Robotik ersetzen Menschen). Darauf dann ein Heer von Ungebildeten, Unqualifizierten oder Menschen, deren Qualifikation unserer weit hinterher hinkt, Analphabeten, Menschen mit einer völlig anderen Auffassung von Arbeit und Dienst. Soviele Hofkehrer und Müllmänner brauchen wir nicht, zumal diese oft als Alleinverdiener meinen (sofern sie dann überhaupt arbeiten wollen und können) , eine 5köpfige Familie ernähren zu wollen, was für die übrigen Steuerzahler, die schon länger hier leben, bedeutet, diese Neubewohner und ihre Familien ein Leben lang über eine Aufstockung der Löhne alimentieren zu müssen.

Alles in allem wird das nicht gut enden, es sei denn, man will einen beschränkten Zuwachs an Dönerbuden, halal-Supermärkten, Moscheegemeinden, Wettbüros, Shisha-Bars und Bordellen feiern.

[Hay]

Der Spaß ist unbezahltbar ist doch jedem der etwas gesunden Menschenverstand aufbringt klar.

Dass der Spaß unbezahlbar ist, wurde demletzt im Fernsehen bei Maischberger diskutiert, allerdings in anderem Zusammenhang. Dieser war deutsch und es ging um die Sanktionen des ALG II (Hartz) und man hatte tatsächlich einen Deutschen geladen, der für sich in Anspruch nahm, diese und jene Erwartungshaltung einfach nicht erfüllen zu müssen, also alles in allem so eine Gestalt wie der Florida-Rolf. Ich bin mir nicht sicher, ob dieser Mann Geld in die Hand gedrückt bekam, um so zu einer Zielscheibe für die öffentliche Darstellung zu werden. Die Kommentare waren auf jeden Fall eindeutig: Solche faulen Menschen mit dieser Einstellung können wir uns nicht leisten. Und in diesem Fall wurde auch ganz genau nachgerechnet, wieviel Steuermittel ein Arbeitnehmer erwirtschaften muss, um diesen "Florida-Rolf" ernähren zu können und das Resutat war deutlich: Das können wir uns nicht leisten!

[Fortuna]

Nun ja, die Familien sind groß. Im Schnitt fünf Familienmitglieder. Dazu kommt, dass uns zwar erzählt wird, es kämen nur die nächsten Verwandten, dies in der Praxis aber seit Jahrzehnten schon ganz anders gehandhabt wird. So kenne ich genügend Fälle, in denen Onkel, Tanten und Cousins und Cousinen nachgeholt wurden, weil die einfache Erklärung, man habe mit ihnen ein enges Verhältnis, ausreichend ist. Manchmal kommt die kleine Lüge aber auch ganz groß raus. Dann muss man nämlich nicht einfach nur wie ich Leute kennen, bei denen das genauso lief und die lebenden Beweise durch unsere Straßen laufen, sondern man muss nur einen Artikel lesen. Von einem islamischen Altenpflegeheim. In Hamburg. Mit schönsten Bildern neu eingerichteter orientalisch gekachelter Räume in Wohlfühlatmosphäre. Und eine alte Frau, die gezeigt wird, und sich wohlfühlt. Eine Syrerin in fortgeschrittenem Alter. Und ihre Nichte. Und dann tritt ganz beiläufig zu Tage, dass die Syrerin ihre Tante nach Deutschland holte und in dieses Altenheim brachte. Ganz offiziell. Ganz legal. Als Familiennachzug.

In Deutschland kommen nun mehrere Besonderheiten zusammen. Wirtschaftlich sind wir auf dem absteigenden Ast. Der von der Regierung beförderte Dieselskandal, der zu einem Stellenabbau in der Automobilindustrie und deren Zulieferer führt, und zu weiteren Produktionsverlagerungen ins Ausland, der uns aber im schlimmsten Fall dieses Schlüsselindustrie kosten wird.
Der allmähliche Niedergang der Industrie (große Fehlanzeige bei der Chipherstellung, in der Unterhaltungselektronik, Smartphones, Gentechnik, Rückgang der chemischen Produktion und Produkte, optischen Industrie etc. pp.) kombiniert mit der Industrialisierung 4.0, die selbst qualifizierte Arbeitskräfte bis hin zu Akademikern in den nächsten Jahren zunehmend arbeitslos machen wird (intelligente Programme und Robotik ersetzen Menschen). Darauf dann ein Heer von Ungebildeten, Unqualifizierten oder Menschen, deren Qualifikation unserer weit hinterher hinkt, Analphabeten, Menschen mit einer völlig anderen Auffassung von Arbeit und Dienst. Soviele Hofkehrer und Müllmänner brauchen wir nicht, zumal diese oft als Alleinverdiener meinen (sofern sie dann überhaupt arbeiten wollen und können) , eine 5köpfige Familie ernähren zu wollen, was für die übrigen Steuerzahler, die schon länger hier leben, bedeutet, diese Neubewohner und ihre Familien ein Leben lang über eine Aufstockung der Löhne alimentieren zu müssen.

Alles in allem wird das nicht gut enden, es sei denn, man will einen beschränkten Zuwachs an Dönerbuden, halal-Supermärkten, Moscheegemeinden, Wettbüros, Shisha-Bars und Bordellen feiern.

Unsere junge Generation hat sich gegen die Alten aufhetzen lassen. Die Alten sind angeblich zu teuer und die Renten sind unbezahlbar.

Als Super-Patenlösung haben die Lügenparteibonzen dann den jungen Leuten erzählt wir bräuchten dringendst "Zuwanderung" um die Renten der gierigen Alten finanzieren zu können.

Die Jungen sind auf den Schwindel hereingefallen und nun haben sie zusätzlich zu den "unbezahlbaren Alten", die aber kontinuierlich wegsterben ein Millioneheer von Schatzsuchenden, das ständig anwächst.

Dafür können sie lebenslang zahlen.

Statt den Betrug zu bemerken kreischen die Jungen aber weiter wie verrückt "Welcome" und gönnen den Alten - die den heutigen Wohlstand schwer und hart, zu Bedingungen, die die jungen Dodos sich gar nicht vorstellen können - erarbeitet haben nicht einmal die Butter aufs Brot.

Dieses Land ist fertig. Es gibt keine Solidarität mehr unter den Einheimischen und den Generationen, dafür aber "Solidarität und Teilen mit aller Welt" um jeden Preis.