Geht ihr bei der Europawahl wählen? Warum (nicht)?

[KatII]

Ich gehe nur noch zur Wahl nachdem die NPD mit der Partei - Die LINKEN - fusioniert und zuvor alle Juden, Muslime und Neger aus der Partei - Die Linken - durch erfolgreiche Parteiausschlussverfahren bereinigt wurden. Als Bezeichnung fuer die Parteifusion zur neuen Deutschen Volkspartei faende ich * NSDEAPEU gefaellig.

Die Parteibezeichung erzeugte maximale Aufmerksamkeit im Volk, Politik und Medien, weil das Geschmeiss der Systemjournaille darauf hysterisch anschluegen, wie gierige Vampire auf frisches Blut einer Jungfrau.

* National Sozialistische Deutsche Arbeitpartei Europas

Auf keinen Fall Mongolen ausschließen (und die anderen auch nicht), sonst ist Sarha Wagenknecht nicht dabei!

[ABAS]

Ich bin Deutscher, der oft in Belgien arbeitet.Deswegen ist die Autobahn meine zweite Heimat.An den Autobahnraststätten und Autohöfen bin ich berüchtigt als der wilde "Belgier".

Dann musst Du entweder vorsichtig sein oder Dich als hollaendischer bzw. belgischer Kommunist ausgeben. Deutsche Kommunisten duerfen keine Reichstage abfackeln. Das duerfen nur Kommunisten aus dem Ausland im Zuge der Voelkerverstaendigung.

[Leseratte]

Wenn es wirklich so ist, daß der Spitzenkandidat der jeweiligen stärksten Parteiengruppe, vom Europäischen Parlament zum Präsidenten der Europäischen Kommission gewählt wird, wie der Bundeskanzler vom Bundestag und die Mitglieder der Europäischen Kommission, sich wie die Bundesregierung; zur Opposition im Bundestag verhalten.

Dann kann man, die Wiedereinführung der Fünf-Prozent-Hürde bei der Europawahl, damit rechtfertigen, daß es nicht, zu viele Splitterparteien im Europaparlament geben darf, weil das, die Regierungsbildung erschweren würde.

Mit der Rechtfertigung wurde die Sperrklausel auch für die Kommunalwahlen abgeschafft, nach dem die Kreistage und Stadträte, die Bürgermeister, Oberbürgermeister und Landräte nicht mehr wählen mußten, weil diese neuerdings, durch Direktwahlen, von den Wählern, direkt bestimmt werden.

Lange Rede, kurzer Sinn: Die CSU soll raus und an der Fünf-Prozent-Hürde scheitern. Das hat sich, die CSU, redlich verdient.

[ABAS]

Auf keinen Fall Mongolen ausschließen (und die anderen auch nicht), sonst ist Sarha Wagenknecht nicht dabei!

Ja! Naterlich! Mongolen, Perser, Tataren, Chinesen und Japaner
haben aehnlich hochwertiges Genmaterial wie Deutsche Arier.

[BrüggeGent]

Dann musst Du entweder vorsichtig sein oder Dich als hollaendischer bzw. belgischer Kommunist ausgeben. Deutsche Kommunisten duerfen keine Reichstage abfackeln. Das duerfen nur Kommunisten aus dem Ausland im Zuge der Voelkerverstaendigung.

Die Verhüllung des Reichstags durch Christo 1995 gefiel mir besser.

[BrüggeGent]

Auf keinen Fall Mongolen ausschließen (und die anderen auch nicht), sonst ist Sarha Wagenknecht nicht dabei!

Sahras Vater ist Iraner.Also Arier.

[BrüggeGent]

Wenn es wirklich so ist, daß der Spitzenkandidat der jeweiligen stärksten Parteiengruppe, vom Europäischen Parlament zum Präsidenten der Europäischen Kommission gewählt wird, wie der Bundeskanzler vom Bundestag und die Mitglieder der Europäischen Kommission, sich wie die Bundesregierung; zur Opposition im Bundestag verhalten.

Dann kann man, die Wiedereinführung der Fünf-Prozent-Hürde bei der Europawahl, damit rechtfertigen, daß es nicht, zu viele Splitterparteien im Europaparlament geben darf, weil das, die Regierungsbildung erschweren würde.

Mit der Rechtfertigung wurde die Sperrklausel auch für die Kommunalwahlen abgeschafft, nach dem die Kreistage und Stadträte, die Bürgermeister, Oberbürgermeister und Landräte nicht mehr wählen mußten, weil diese neuerdings, durch Direktwahlen, von den Wählern, direkt bestimmt werden.

Lange Rede, kurzer Sinn: Die CSU soll raus und an der Fünf-Prozent-Hürde scheitern. Das hat sich, die CSU, redlich verdient.

CSU und FDP sind doch das Salz in der Suppe!

[autochthon]

Sahras Vater ist Iraner.Also Arier.

Ja. Arier. Und keine Arier. Nicht verwechseln.

[Leseratte]

Für Bahamas bräuchte man CSU und FDP. Aber wenn die AfD, dann eine Mehrheit, im Parlament hätte, dann sollten CSU und FDP, an der Fünf-Prozent-Hürde scheitern.

[Leseratte]

Das heißt wohl, daß Aufstehen, nicht zur Partei wird. Das ist wohl, auch besser und wird der AfD nutzen.

[QUOTE]Zwar hatte es zuletzt weitere Aufwallungen gegeben. So hatte sich Wagenknecht in der Weihnachtszeit mit einer Gelben Weste vorm Kanzleramt postiert. Die von ihr initiierte Sammlungsbewegung „Aufstehen“ hatte in einem Tweet die öffentlich-rechtlichen Anstalten in AfD-Manier als „Regierungsrundfunk“ gebrandmarkt. Doch obwohl etwa die Hälfte der Fraktion ähnlich denkt wie Nord, fand der zeitweilig in der Luft liegende Aufstand nicht statt. Im Gegenteil, bei der Abschlusspressekonferenz wirkten sowohl Wagenknecht als auch ihr Co-Vorsitzender Dietmar Bartsch aufgeräumt. Er plädierte dafür, die chronischen Konflikte zu überwinden.[/QUOTE]

[Links nur für registrierte Nutzer]

Anfang November hatte Thomas Nord in der ohnehin immer etwas aufgeregten Linken für noch ein bisschen mehr Aufregung gesorgt. [Links nur für registrierte Nutzer], begründete dies mit einem „Kurs der Querschüsse“ der Vorsitzenden Sahra Wagenknecht und wollte anlässlich der Fraktionsklausur Anfang Januar eine Entscheidung treffen. Nach der besagten Fraktionsklausur an diesem Freitag zeigte sich der 61-Jährige versöhnlich. „Es war eine gute Klausur, bei der die realen Probleme und auch die Differenzen auf den Tisch gekommen sind“, sagte er dem Redaktionsnetzwerk Deutschland (RND).

Ein ernsthafter Konkurrent weniger, für die AfD, bei der Europawahl. Vielleicht schafft die AfD, sogar noch den zweiten Platz, bei der Europawahl, wenn der Höhenflug der Grünen, endlich vorüber ist.

Oder der Michel, traut sich wenigstens, bei der Europawahl, mal was und die AfD schafft, doch noch, den ersten Platz. UKIP wurde stärkste Partei, bei der Europawahl in England und der FN hat das, in Frankreich geschafft. Bei der Europawahl geht was, da ist die Hemmschwelle niedriger, den Altparteien, einen richtigen Denkzettel zu verpassen, als bei der Bundestagswahl.

Natürlich trauen sich das, die Sachsen, auch bei der Bundestagswahl.