Ich möchte eine Sammelstrang für kleinere (und größere) Nachrichten aus dem Themenfeld "Krieg gegen den weißen Mann" eröffnen, die nicht unbedingt immer ein eigenes Thema verdienen und nicht zwangsläufig etwas mit Medien, Werbung, Filmen, usw. zu tun haben.

Ich fange mal mit einer kleinen Meldung über den Establishment Demokraten Beto O'Rourke an (dem nicht Erfolg sondern die Pest an den Hals zu wünschen ist). Trotzdem sieht auch er sich angefeindet, weil sein zögerliches Abwarten, ob er versuchen sollte, Präsidentschaftskandidat zu werden oder nicht, als toxischer Ausdruck der Privilegien des weißen Mannes gedeutet wird. (Wenn er mit aller Entschlossenheit und Lautstärke dafür kämpfen würde, Präsidentschaftskandidat zu werden, würde ihm wohl vorgeworfen, zu "mansplainen" und mit seiner privilegierten Dominanz die Frauen und die Farbigen zu verscheuchen.)



"Jack Kerouac-style, he roams around, jobless (does he not need a job?) to find himself and figure out if he wants to lead the free world. This is a luxury no woman or even minority in politics could ever have. But O’Rourke, tall, handsome, white and male, has this latitude, to be and do anything. His privilege even allows him to turn a loss to the most despised candidate of the cycle into a launching pad for a White House run. But the fact that he knows he has the freedom to cast about as a campaign-in-waiting forms, shows how much of his political identity is predicated on being white and male."
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