Sammelstrang: Der Krieg gegen den weißen Mann

[Smultronstället II.]

Was für eine riesige Nase!?!

Bei der Nase dürfte ihr der nächste Nobelpreis sicher sein.





Wobei ich jetzt keine Quellen finden, die irgendwas darüber aussagen, dass sie tatsächlich jüdisch ist.
Wenns n Jüdin ist, würden/werden wir das sicher bald erfahren und P.I. und Co. sich auf den gigantischen IQ der jüdischen Übermenschen einen wichsen.

[Suppenkasper]

Verzeihst du mir eine kleine Zitatfälschung? Schau dir mal diesen Zinken an. Da können ja nicht mal iranische Juden mithalten.

Die Zitatfälschung sei gestattet. ganz ehrlich, das arme Ding, ansonsten ist sie ja wirklich ne Hübsche.

Im Profil kommt das "Organ" übrigens noch besser zur Geltung.

[Shahirrim]

Die Zitatfälschung sei gestattet. ganz ehrlich, das arme Ding, ansonsten ist sie ja wirklich ne Hübsche.

Im Profil kommt das "Organ" übrigens noch besser zur Geltung.

Ja, sie ist nicht hässlich, aber diese Nase, die rieeesige Nase! Nee, das lenkt mich total ab.

[Suppenkasper]

Ja, sie ist nicht hässlich, aber diese Nase, die rieeesige Nase! Nee, das lenkt mich total ab.

Was die wohl zu bedeuten hat, an der Nase des Mannes erkennt man ja den Johannes, aber bei so einem Mädel

[Smultronstället II.]

[Smultronstället II.]

Frauen sind Parasiten:



Der eigentlich Leiter des Teams oben (kein Wiki-Eintrag, keine Artikel, sein Name einfach durch "Harvard-Wissenschaftler" ersetzt) - das kichernde Fötzchen, das jetzt rund um die Uhr gefeiert wird.

[Smultronstället II.]

In der Washington Post (gehört Jeff Bezos, der dank rechtskonservativer Kapitalismusbefürworter durch Sklavenarbeit und Steuergeschenke, Deregulierungen, Zerstörung von Gewerkschaften usw. zum reichsten Mann der Welt wurde und nun zum Dank den grenzenlosen Zuzug von Lohndrückern forciert) argumentiert eine Professorin, dass Männer gar nicht erst für politische Spitzenpositionen antreten sollten:

If male candidates want to show they get it, they should get out

The really radical thing for a male candidate to do in 2020 would be to step down and step away, realizing that real gender equity is achieved only when men actively refuse the benefits they receive simply for being born male. Gender and racial equity are not zero-sum games: Everyone is a winner when we have a more diverse and representative government. But we can’t achieve that vision without men taking responsibility for the inordinate space they take up in the media and the candidate field. There’s only one president and only so many seats in Congress or on corporate boards or as chief executives or union bosses. If we want to get even a rough version of parity, men will need to take less, have less, make less and, in so doing, recognize that the more they always got was at the expense of those who got less, courtesy of sexism.

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[Drache]

Wenn der letzte weiße Mann von der Erde verschwunden ist, wird die Menschheit in die Steinzeit zurückfallen.

[Suppenkasper]

Wenn der letzte weiße Mann von der Erde verschwunden ist, wird die Menschheit in die Steinzeit zurückfallen.

Das stimmt nicht, denn diese Aggression richtet sich nur gegen echte, nordische Weiße und vewandte Rassen, (((Jene))) sind davon ausgenommen. Denn diese, und ihre Steigbügelhalter, werden dann über ein zahlenmäßig ausgedünntes Sklavenheer von kaffeebraunen Geschöpfen mit einem duchschnittlichen IQ zwischen 65 und 75, maximal 80 herrschen. Intelligent genug um zu malochen, völlig unfähig irgendetwas zu durchschauen und zu hinterfragen. Das ist das Endziel. Darauf wird hingearbeitet.

[Smultronstället II.]

Weiße Männer sind bestenfalls(!) nur Vollidioten, die als Väter bestenfalls(!) nur totale Versager sind:

Edeka sorgt mit seinem neuesten Werbeclip anlässlich des Muttertags am 12. Mai auf Facebook für Empörung. Der Lebensmittelhändler setzt dort nicht etwa Mütter in Szene, sondern stellt gezielt Väter als Versager dar. Viele Nutzer fühlen sich angegriffen. Im Video wird beispielsweise ein Vater gezeigt, der seiner Tochter einen Basketball ins Gesicht wirft. Ein anderer ist offenbar völlig überfordert, sein Kind zu füttern. Die Botschaft des Werbeclips: „Danke Mama, dass du nicht Papa bist.“

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Da sieht man auch sehr schön, dass das ganze nicht von Liebe für (etwa weiße Frauen oder auch Ausländer) angetrieben wird, sondern von Hass auf - weiße Männer: "Der Lebensmittelhändler setzt dort nicht etwa Mütter in Szene, sondern stellt gezielt Väter als Versager dar."