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Thema: Sammelstrang: Der Krieg gegen den weißen Mann

  1. #91
    Mitglied Benutzerbild von Rhino
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    Standard AW: Sammelstrang: Der Krieg gegen den weißen Mann

    Zitat Zitat von Tyl Beitrag anzeigen
    „Die, die nach einem islamistischen Terroranschlag immer betonen, dass der Terror keine Religion hat, haben nach dem Anschlag auf der Moschee in Neuseeland festgestellt, dass der Terror doch eine Rasse hat. Die gleichen Leute, die zurecht verlangen, Muslime nicht unter Generalverdacht zu stellen, reden nun ungehemmt vom „weißen Mann“ als Kategorie. ..."

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    Leider ist die linke Brut so verlogen.
    Wenn die nicht so blatant anti-Weiss sind, dann wettern die gegen "Rassismus" und "Fremdenfeindlichkeit", weil der Attentaeter doch schliesslich eine Ideologie habe. Und natuerlich gehts dann gegen alle Patrioten, die ihr eigenes Land fuer ihr Volk haben wollen. Bei islamischen Attentaten hat es dann fuer dieselben Leute "nichts mit dem Islam zu tun".
    Wahrheit Macht Frei!

  2. #92
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    Standard AW: Sammelstrang: Der Krieg gegen den weißen Mann

    Zitat Zitat von Don Beitrag anzeigen
    Gut daß ich kein Cop bin. Leichen pflasterten meinen Weg.
    Ich bin gerade in Pittsburgh. Am Freitag ist ein Polizist freigesprochen worden, der im Dienst einen weissen Teenager erschossen hat. Noch am gleichen Tag wurde das Büro seines Strafverteidigers beschossen, und unweit meines Hotels gab es am Freitag Demonstrationen. Ich wusste davon nichts, nur erschien mir die Stimmung in der Stadt etwas angespannt. Gestern gab es schon komisches Verhalten, und heute rastete jemand total aus, beschimpte Passanten, und bezeichnete sie als Rassisten, denen das Leben von Schwarzen egal wären.

    Ich ging schlicht weiter, stellte sicher, dass er meiner Familie nicht folgte, aber meine rechte Hand lag nicht unweit der Glock. Schwarze Passanten hinter mir liessen den Kerl wissen, dass er sich doch um seinen eigenen Mist kümmern solle, als so in der Öffentlichkeit zu stänkern. ("Ain't nobody got time for that!") Mit dieser Gruppe hatte ich mich dann noch ein wenig unterhalten.

    Das erste Mal, dass ich persönlich miterleben konnte, wie sowas hochkocht. Ebenso sehr interessant, wie unterschiedlich die Wahrnehmung dieser Ereignisse war.

  3. #93
    nicht ent****fiziert Benutzerbild von SprecherZwo
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    Standard AW: Sammelstrang: Der Krieg gegen den weißen Mann

    Zitat Zitat von Haspelbein Beitrag anzeigen
    Ich bin gerade in Pittsburgh. Am Freitag ist ein Polizist freigesprochen worden, der im Dienst einen weissen Teenager erschossen hat. Noch am gleichen Tag wurde das Büro seines Strafverteidigers beschossen, und unweit meines Hotels gab es am Freitag Demonstrationen. Ich wusste davon nichts, nur erschien mir die Stimmung in der Stadt etwas angespannt. Gestern gab es schon komisches Verhalten, und heute rastete jemand total aus, beschimpte Passanten, und bezeichnete sie als Rassisten, denen das Leben von Schwarzen egal wären.

    Ich ging schlicht weiter, stellte sicher, dass er meiner Familie nicht folgte, aber meine rechte Hand lag nicht unweit der Glock. Schwarze Passanten hinter mir liessen den Kerl wissen, dass er sich doch um seinen eigenen Mist kümmern solle, als so in der Öffentlichkeit zu stänkern. ("Ain't nobody got time for that!") Mit dieser Gruppe hatte ich mich dann noch ein wenig unterhalten.

    Das erste Mal, dass ich persönlich miterleben konnte, wie sowas hochkocht. Ebenso sehr interessant, wie unterschiedlich die Wahrnehmung dieser Ereignisse war.
    Du rennst mit ner Glock durch die Gegend?

  4. #94
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    Standard AW: Sammelstrang: Der Krieg gegen den weißen Mann

    Zitat Zitat von SprecherZwo Beitrag anzeigen
    Du rennst mit ner Glock durch die Gegend?
    Du bevorzugst CZ?

  5. #95
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    Standard AW: Sammelstrang: Der Krieg gegen den weißen Mann

    Zitat Zitat von Haspelbein Beitrag anzeigen
    Ich bin gerade in Pittsburgh. Am Freitag ist ein Polizist freigesprochen worden, der im Dienst einen weissen Teenager erschossen hat. Noch am gleichen Tag wurde das Büro seines Strafverteidigers beschossen, und unweit meines Hotels gab es am Freitag Demonstrationen. Ich wusste davon nichts, nur erschien mir die Stimmung in der Stadt etwas angespannt. Gestern gab es schon komisches Verhalten, und heute rastete jemand total aus, beschimpte Passanten, und bezeichnete sie als Rassisten, denen das Leben von Schwarzen egal wären.

    Ich ging schlicht weiter, stellte sicher, dass er meiner Familie nicht folgte, aber meine rechte Hand lag nicht unweit der Glock. Schwarze Passanten hinter mir liessen den Kerl wissen, dass er sich doch um seinen eigenen Mist kümmern solle, als so in der Öffentlichkeit zu stänkern. ("Ain't nobody got time for that!") Mit dieser Gruppe hatte ich mich dann noch ein wenig unterhalten.

    Das erste Mal, dass ich persönlich miterleben konnte, wie sowas hochkocht. Ebenso sehr interessant, wie unterschiedlich die Wahrnehmung dieser Ereignisse war.
    Fettung von mir:
    Da war wohl jemand arg getriggert... fehlte nur noch, daß der Polizist schwarz ist, um die Absurdität auf den Gipfel zu bringen.

    Es würde mich sehr interessieren, was die Unterhaltung mit den schwarzen Passanten ob dieser absurden Situation ergeben hat.

  6. #96
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    Standard AW: Sammelstrang: Der Krieg gegen den weißen Mann

    Zitat Zitat von Ansuz Beitrag anzeigen
    Fettung von mir:
    Da war wohl jemand arg getriggert... fehlte nur noch, daß der Polizist schwarz ist, um die Absurdität auf den Gipfel zu bringen.
    Das ganze Wochende war in dieser Hinsicht etwas absurd. Am Vortag wollte ein SUV mit einem schwarzen Fahrer durch eine Gruppe von Fussgängern abbiegen, denen er eigentlich Vorfahrt gewähren müsste. Der Type rastete hinter dem Steuer völlig aus. Die ebenfalls schwarze Frau auf dem Beifahrersitz betete, was der Sache eine unfreiwillige Komik verlieh. Pittsburgh ist ähnlich wie Chicago eine von den Städten, wo es wirklich eine Integration gibt, d.h. Schwarze und Weisse leben zusammen. Das war auch tagsüber sichtbar, Was man auch an den gemischten Paaren erkennen konnte.

    Ebenso war der offizielle Protestzug gegen das Urteil von weissen Demonstranten dominiert, während primär Schwarze nachts randalierten, jedoch immer noch mit einem gehörigen Anteil von Weissen.

    Am gleichen Tag waren wir noch einem schwarzen Paar begegnet, wo die Frau durchdrehte, irgendwas über meine Familie sagte, als ihr Typ plötzlich irgendwas schwafelte. Den schrie sie an: “Du gehörst eh in den Knast!” Kurz darauf kamen zwei Polizeiwagen und setzten das Paar fest. Eine Passantin sprach uns noch an, und klärte uns über die Vorfälle auf. Wir gingen in die gleiche Richtung, und ich hatte das Gefühl, dass auch die Passantin nicht alleine unterwegs sein wollte.

    Es würde mich sehr interessieren, was die Unterhaltung mit den schwarzen Passanten ob dieser absurden Situation ergeben hat.
    Die Diskussion ging in die Richtung, dass der Typ nicht Unbeteiligte auf der Strasse anschreien solle, dass sowas Unsinn sei, es ein schlechtes Bild abgebe, und niemand für so einen Mist Zeit habe. Es war eine freundliche Unterhaltung mit dieser Gruppe, die ebenso etwas peinlich berührt schien. Es waren junge Erwachsene, die ich aufgrund ihrer Kleidung und den Umgangsformen dem Mainstream der Gesellschaft zuordnen würde.

    Prinzipiell zeigt es m.E. aber auf, dass im Alltag diese Grenzen verwischen, d.h. der soziale Status spielt vielleicht eine noch größere Rolle als die Hautfarbe. Interesanterweise drückt sich sowas jedoch nicht im Wahlverhalten aus.

  7. #97
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    Standard AW: Sammelstrang: Der Krieg gegen den weißen Mann

    Zitat Zitat von Haspelbein Beitrag anzeigen
    [...]

    Die Diskussion ging in die Richtung, dass der Typ nicht Unbeteiligte auf der Strasse anschreien solle, dass sowas Unsinn sei, es ein schlechtes Bild abgebe, und niemand für so einen Mist Zeit habe. Es war eine freundliche Unterhaltung mit dieser Gruppe, die ebenso etwas peinlich berührt schien. Es waren junge Erwachsene, die ich aufgrund ihrer Kleidung und den Umgangsformen dem Mainstream der Gesellschaft zuordnen würde.

    Prinzipiell zeigt es m.E. aber auf, dass im Alltag diese Grenzen verwischen, d.h. der soziale Status spielt vielleicht eine noch größere Rolle als die Hautfarbe. Interesanterweise drückt sich sowas jedoch nicht im Wahlverhalten aus.
    Fettung von mir:
    Würde ich so interpretieren, daß die (in meinen Augen bescheuerte) Identitätspolitik ungeahnte Früchte trägt. Man suhlt sich im Opferstatus, streitet sogar darum, wer mehr Opfer ist als eine andere Gruppe. Dazu fällt mir gerade diese peinliche Kontroverse Feministinnen gegen Transen ein.

  8. #98
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    Standard AW: Sammelstrang: Der Krieg gegen den weißen Mann

    Zitat Zitat von Ansuz Beitrag anzeigen
    Fettung von mir:
    Würde ich so interpretieren, daß die (in meinen Augen bescheuerte) Identitätspolitik ungeahnte Früchte trägt. Man suhlt sich im Opferstatus, streitet sogar darum, wer mehr Opfer ist als eine andere Gruppe. Dazu fällt mir gerade diese peinliche Kontroverse Feministinnen gegen Transen ein.
    Was ich beschrieb ist eigentlich noch eine Stufe schizophrener. Man will den Opferstatus, aber mit dem eigentlichen Pöbel nichts zu tun haben. Die Schwarzen, mit denen ich zusammenarbeite oder in deren Nähe ich wohne, wären nie so bekloppt, ihre Kinder auf eine Schule zu schicken, wo es hauptsächlich Schwarze gäbe. Sie sind im täglichen Umgang "weiss", aber wenn es um Wahlen oder solche Geschichten geht, dann sind sie wieder benachteiligt.

    Sie sind sich bewusst, dass diese Subkultur problematisch ist, identifizieren sich jedoch mit ihr, obwohl sie diese vermeiden. Es sind nur sehr wenige, die diesen Konflikt offen ansprechen.

  9. #99
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    Standard AW: Sammelstrang: Der Krieg gegen den weißen Mann

    Zitat Zitat von Haspelbein Beitrag anzeigen
    Was ich beschrieb ist eigentlich noch eine Stufe schizophrener. Man will den Opferstatus, aber mit dem eigentlichen Pöbel nichts zu tun haben. Die Schwarzen, mit denen ich zusammenarbeite oder in deren Nähe ich wohne, wären nie so bekloppt, ihre Kinder auf eine Schule zu schicken, wo es hauptsächlich Schwarze gäbe. Sie sind im täglichen Umgang "weiss", aber wenn es um Wahlen oder solche Geschichten geht, dann sind sie wieder benachteiligt.

    Sie sind sich bewusst, dass diese Subkultur problematisch ist, identifizieren sich jedoch mit ihr, obwohl sie diese vermeiden. Es sind nur sehr wenige, die diesen Konflikt offen ansprechen.
    Dieses Muster ist auch in der BRD vertreten. Nur mit anderen Protagonisten. Auch hier grenzen sich die "guten Opfer" von den "bösen Opfern" ab, plus eine gehörige Portion Schizophrenie. Überspitzt formuliert, setzt sich der Gutmensch ( das ist jeder, der NICHT die Politik der aktuellen Regierung zu kritisieren wagt, alle anderen sind "Rechtspopulisten" oder Nahzis) ), der abgeschottet von den Folgen seines Tuns in seiner Gated Community sitzt, für die Masseneinwanderung völlig nutzloser und inkompatibler Analphabeten ein, während er gleichzeitig dem deutschen Bedürftigen nicht mal ein Stück verschimmelten Brotes geben würde.
    Die eigenen Kinder auf eine Schule mit 90% "Migranten"anteil schicken? Im Leben nicht, aber alles dafür tun, daß das den weniger privilegierten Deutschen zugemutet wird.
    Für Minderheiten wird sich kräftig engagiert, doch im Grunde sind das die eigenen Kreise, der hippe schwule gutsituierte Ex-Kommilitone, die "unterdrückte" gutsituierte Professorin für Gender"wissenschaften" usw. Für den schwulen obdachlosen Alkoholiker z.B. haben diese Leute nur Verachtung übrig.
    Dazu diese Schizophrenie, tatsächlich patriarchalisch sozialisierte Männer ( "Flüchtlinge", die nachweislich zu 99% Glücksritter sind) von Feministinnen, die ja den Grund allen Übels im pöhsen Patriarchat verorten, hofiert zu sehen.

  10. #100
    GESPERRT
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    Standard AW: Sammelstrang: Der Krieg gegen den weißen Mann

    Der Redakteur, der einen Kino-Hit (Get Out & gerade "US") nach dem anderen raus haut, will keine weißen Männer in seinen Filmen. Andere Leute hätten keine Karriere mehr nach dieser Aussage, er wird dafür gefeiert.


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