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Thema: Sammelstrang: Der Krieg gegen den weißen Mann

  1. #1
    Kampf dem Kapital! Benutzerbild von Smultronstället II.
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    Fragezeichen Sammelstrang: Der Krieg gegen den weißen Mann

    Ich möchte eine Sammelstrang für kleinere (und größere) Nachrichten aus dem Themenfeld "Krieg gegen den weißen Mann" eröffnen, die nicht unbedingt immer ein eigenes Thema verdienen und nicht zwangsläufig etwas mit Medien, Werbung, Filmen, usw. zu tun haben.

    Ich fange mal mit einer kleinen Meldung über den Establishment Demokraten Beto O'Rourke an (dem nicht Erfolg sondern die Pest an den Hals zu wünschen ist). Trotzdem sieht auch er sich angefeindet, weil sein zögerliches Abwarten, ob er versuchen sollte, Präsidentschaftskandidat zu werden oder nicht, als toxischer Ausdruck der Privilegien des weißen Mannes gedeutet wird. (Wenn er mit aller Entschlossenheit und Lautstärke dafür kämpfen würde, Präsidentschaftskandidat zu werden, würde ihm wohl vorgeworfen, zu "mansplainen" und mit seiner privilegierten Dominanz die Frauen und die Farbigen zu verscheuchen.)



    "Jack Kerouac-style, he roams around, jobless (does he not need a job?) to find himself and figure out if he wants to lead the free world. This is a luxury no woman or even minority in politics could ever have. But O’Rourke, tall, handsome, white and male, has this latitude, to be and do anything. His privilege even allows him to turn a loss to the most despised candidate of the cycle into a launching pad for a White House run. But the fact that he knows he has the freedom to cast about as a campaign-in-waiting forms, shows how much of his political identity is predicated on being white and male."
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    Rechte und Linke sind zwei Seiten der gleichen Medaille: männerfeindlich, frauenfeindlich, armenfeindlich, arbeiterfeindlich, umweltfeindlich, freiheitsfeindlich, sexualitätsfeindlich, kulturfeindlich, intellektuellen- und akademikerfeindlich = antideutsch.
    Daher: Nichtwähler.
    F*ck AFD.

  2. #2
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    Standard AW: Sammelstrang: Der Krieg gegen den weißen Mann

    Der Fall Beto ist ja kurios, da dieser Mann aus einem Latino-Wahlkreis stammt, und Wahlkampfhilfen seiner eigenen Partei weitgehend ablehnte. Der Mann spricht fliessend Spanisch, und setzt sich in El Paso sehr für Latinos ein. Nia-Malika beschäftigt sich hingegen arg mit ihrer Identitätspolitik. Seit wahres Verschulden ist eher, dass er als moderater Demokrat die Konventionen der Progressiven ad absurdum führte. Jetzt wird halt aus allen Kanonen gefeuert, denn ihnen fällt sonst einfach nichts mehr ein. Dabei ist dieser Wandel unerlässlich, wenn diese Partei mehrheitsfähig sein will.

  3. #3
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    Standard AW: Sammelstrang: Der Krieg gegen den weißen Mann

    Zitat Zitat von Haspelbein Beitrag anzeigen
    Nia-Malika beschäftigt sich hingegen arg mit ihrer Identitätspolitik. Seit wahres Verschulden ist eher, dass er als moderater Demokrat die Konventionen der Progressiven ad absurdum führte. Jetzt wird halt aus allen Kanonen gefeuert, denn ihnen fällt sonst einfach nichts mehr ein. Dabei ist dieser Wandel unerlässlich, wenn diese Partei mehrheitsfähig sein will.
    Kommt drauf an, was du unter "Progressive" verstehst. Diese Identitätspolitik wird ja auch gerne und gerade gegen diejenigen eingesetzt, die progressiv im Sinne von außenpolitisch antiimperialistisch und wirtschaftspolitisch "links" sind. Meine Ansichten über den Krieg gegen den weißen Mann sind hier im Forum sicher nicht kontrovers. Abweichen tue ich aber etwas, was das Judentum anbelangt. Denn "Identitätspolitik" auch oder gerade von Seiten des Establishments gegen linke weiße Männer trifft etwa auch Bernie Sanders (der via #MeToo attackiert wird und von dem Kommentatorinnen sagen, dass sie die Schnauze von alten weißen Männern voll haben und sich Sanders verpissen soll):




    Oder den jüdischen Kommentator David Pakman, der eine Demokratin (die vor Trump noch Republikaner unterstützte) dafür kritisiert hat, dass sie meinte, sie würde auf keinen Fall für irgendeinen weißen Mann stimmen ... und der dann von den gleichen Frauen unter Druck gesetzt wurde, die bei seinem Arbeitgeber (einer Universität) durchsetzen wollten, dass er seinen Job verliert:



    Also ich glaube das was du als Identitätspolitik bezeichnet ist teilweise auch eine Strategie, um wirklich progressive Kandidaten (die der NATO gegenüber kritisch sind und dafür gewerkschaftsfreundlich usw., also klassische Linke) mundtot zu machen. Und statt linker Politik gibt es dann den personalisierten Sündenbock: den weißen Mann.

    Rechte und Linke sind zwei Seiten der gleichen Medaille: männerfeindlich, frauenfeindlich, armenfeindlich, arbeiterfeindlich, umweltfeindlich, freiheitsfeindlich, sexualitätsfeindlich, kulturfeindlich, intellektuellen- und akademikerfeindlich = antideutsch.
    Daher: Nichtwähler.
    F*ck AFD.

  4. #4
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    Standard AW: Sammelstrang: Der Krieg gegen den weißen Mann

    Zitat Zitat von Smultronstället II. Beitrag anzeigen
    Kommt drauf an, was du unter "Progressive" verstehst. Diese Identitätspolitik wird ja auch gerne und gerade gegen diejenigen eingesetzt, die progressiv im Sinne von außenpolitisch antiimperialistisch und wirtschaftspolitisch "links" sind. Meine Ansichten über den Krieg gegen den weißen Mann sind hier im Forum sicher nicht kontrovers. Abweichen tue ich aber etwas, was das Judentum anbelangt. Denn "Identitätspolitik" auch oder gerade von Seiten des Establishments gegen linke weiße Männer trifft etwa auch Bernie Sanders (der via #MeToo attackiert wird und von dem Kommentatorinnen sagen, dass sie die Schnauze von alten weißen Männern voll haben und sich Sanders verpissen soll):
    Nun ja, Sanders Politik spricht eher eine alte linke Klassenkampfideologie an, d.h. es geht um den Kampf von Arm gegen Reich. Damit würde ich in nicht als progressiven Linken betrachten, da es eben nicht um Kulturkämpfe geht. Michael Moore befindet sich ja in einer ähnlichen Lage, d.h. er schaut etwas betreten drein, wenn er die Positionen der progressiven Linken nicht mehr nachvollziehen kann.

    Oder den jüdischen Kommentator David Pakman, der eine Demokratin (die vor Trump noch Republikaner unterstützte) dafür kritisiert hat, dass sie meinte, sie würde auf keinen Fall für irgendeinen weißen Mann stimmen ... und der dann von den gleichen Frauen unter Druck gesetzt wurde, die bei seinem Arbeitgeber (einer Universität) durchsetzen wollten, dass er seinen Job verliert: [...]

    Also ich glaube das was du als Identitätspolitik bezeichnet ist teilweise auch eine Strategie, um wirklich progressive Kandidaten (die der NATO gegenüber kritisch sind und dafür gewerkschaftsfreundlich usw., also klassische Linke) mundtot zu machen. Und statt linker Politik gibt es dann den personalisierten Sündenbock: den weißen Mann.
    Das Ziel ist wesentlich breiter, d.h. es ermöglicht einer jeden Minderheit sich als Opfer zu titulieren, und ihren Lobbyismus als Aktivismus zu tarnen. Ich habe schon Auseinandersetzungen von Obdachlosen gegen Schwule, Lesben gegen Transen, oder Juden gegen Schwarze gesehen. Besonders lustig wird es z.B. für schwarze Frauen, wenn schwarze Männer von weissen Feministinnen attackiert werden.
    Der weisse Mann ist natürlich ein leichtes Ziel, aber man schiesst sich damit leicht ein Loch ins Knie, da es auch in dieser sehr grossen Kategorie minderpriviligierte Gruppen gibt. (Besonders bei Veteranen hat sich die progressive Linke in den USA mehrmals in die Nesseln gesetzt.) Aussenpolitische Überlegungen spielen hier kaum mit ein.

    Das größte Problem ist jedoch, dass sich mit dieser Taktik kaum Mehrheiten erzielen lassen. Dann werden eher erfolgreiche aber moderate Kandiaten wie Beto angegriffen. Es verwandelt Politik in ein Haifischbecken.

  5. #5
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    Standard AW: Sammelstrang: Der Krieg gegen den weißen Mann

    In den USA findet derzeit ein Krieg gegen katholische Studenten statt. Der Grund ist ziemlich einfach, sie sind weiß und männlich. ER stand bei einer Demo vor einem native american und hat ihn angeguckt. Die linksliberalen Medien fanden seinen Blick schwer diskriminierend und extrem aggressiv. Ja, da habt ihr richtig gelesen, das bloße Angucken ist gemeint. Er wurde gedoxxt, sein Leben ist zerstört und er ist das neue Gesicht des weißen Jungen aka. Rassist. Der Hintergrund ist völlig verzerrt: Die Weißen wurden von ihm und Schwarzen angegriffen. Der Angriffspunkt Nummer 1 in den sozialen Medien ist Geschlecht und Hautfarbe.





    Dies ist zwar eine linke Seite aber hier wird das objektiv aufgearbeitet.


    Berichte über die Konfrontation gingen am Wochenende [Links nur für registrierte Nutzer]. Ein [Links nur für registrierte Nutzer] wurde mehrere Millionen Mal aufgerufen, Artikel von Medien wie „Buzzfeed“, „New York Times“, CNN und „Vox“ ernteten jeweils mehrere Hunderttausend Reaktionen in den sozialen Medien. Auch in Deutschland zog die Geschichte Kreise. [Links nur für registrierte Nutzer] titelte: „Jugendliche Trump-Fans provozieren Ureinwohner“, die [Links nur für registrierte Nutzer] meldete: „Katholische Schüler verspotten amerikanischen Ureinwohner“, [Links nur für registrierte Nutzer] [Links nur für registrierte Nutzer] [Links nur für registrierte Nutzer] stimmten in den Chor ein.
    Doch das Video, auf dem die ganze Empörung beruht, zeigt nur einen kleinen Ausschnitt der Konfrontation. Betrachtet man die Vorgeschichte, die dank mehrerer Filmaufnahmen gut dokumentiert ist, ergibt sich ein anderes, deutlich komplexeres Bild. Es widerspricht der Darstellung des Ureinwohners Nathan Phillips, der im Nachhinein zum Held stilisiert wurde. Und es bestätigt weitgehend die Aussagen der Schüler, die sich als doppelte Opfer darstellen*: Erst einer Konfrontation vor Ort und dann einer grob verfälschenden Berichterstattung. Ihnen droht nun der Verweis von der Schule.
    [Links nur für registrierte Nutzer] Die Schüler der katholischen Covington-High-School haben in Washington an einer Demonstration von Abtreibungsgegnern teilgenommen. Sie warten [Links nur für registrierte Nutzer] am Lincoln-Memorial auf ihren Bus und vertreiben sich die Zeit mit Gesängen und Rufen. Sie treffen dort auf eine kleine Gruppe schwarzer Aktivisten, Angehörige der Sekte der [Links nur für registrierte Nutzer]. Die beschimpfen sie ausdauernd als „Schwuchteln“ und erklären ihnen, Donald Trump sei schwul. Einem schwarzen Schüler, den sie mit dem N-Wort bezeichnen, machen sie Vorwürfe, dass er sich mit den weißen Freunden umgibt und behaupten, die würden ihn ermorden und seine Organe verkaufen. Die Schüler antworten mit Gelächter und High-School-Gesängen.


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  6. #6
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    Standard AW: Sammelstrang: Der Krieg gegen den weißen Mann

    Zitat Zitat von Smultronstället II. Beitrag anzeigen
    Also ich glaube das was du als Identitätspolitik bezeichnet ist teilweise auch eine Strategie, um wirklich progressive Kandidaten (die der NATO gegenüber kritisch sind und dafür gewerkschaftsfreundlich usw., also klassische Linke) mundtot zu machen. Und statt linker Politik gibt es dann den personalisierten Sündenbock: den weißen Mann.

    Die Frage ist eher, ob es sich wirklich um "Identitätspolitik" oder jetzt um einen Krieg gegen weiße Männer handelt, der von weißen Frauen angeführt wird. Stell dir vor, du bist links, weiß und männlich. Deine gesamte Existenz beruht darauf, anderen zu sagen, wie leid es dir tut, dass du weiß und männlich. Weil du weiß und männlich bist, musst du dich immer unterordnen, weil du ein sogenanntes "weißes Privileg" hast. Jeden Tag musst du anderen Menschen sagen, dass du weißt, dass du weiß und männlich bist und deine Privilegien anerkennst. Trotzdem wirst immer noch von deiner links-feministischen Gang gehasst, weil du weiß und männlich bist.

    Nehmen wir die Frau im Video als Beispiel und ihre Aussage: Die Frau, die weiß ist, weiß insgeheim, dass weiße Frauen am meisten vom Krieg gegen weiße Männer profitieren. Die Frau weiß, dass weiße Frauen weniger gehasst werden als weiße Männer. Eine weiße Frau muss nur "Ich hasse weiße Männer" sagen und ist unter Minderheiten berühmt, die den weißen Mann als Feind identifiziert haben. Deshalb schlägt sie vor, "Women of Color" müssten an die Macht kommen Warum? Ganz einfach: Weiße Frauen werden nicht getrennt von anderen Bevölkerungsgruppen betrachtet und haben daher noch ihre Sexismus-Karte. Weiße Frauen wissen, dass sie allen anderen nicht-weißen Frauen sozial überlegen sind. Für weiße Frauen hätte es keine Nachteile, wenn der weiße Mann fällt. Deshalb können sie es sich auch leisten, gegen weiße Männer Krieg zu führen.

  7. #7
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    Standard AW: Sammelstrang: Der Krieg gegen den weißen Mann

    Zitat Zitat von Jay Beitrag anzeigen
    In den USA findet derzeit ein Krieg gegen katholische Studenten statt. Der Grund ist ziemlich einfach, sie sind weiß und männlich. ER stand bei einer Demo vor einem native american und hat ihn angeguckt. Die linksliberalen Medien fanden seinen Blick schwer diskriminierend und extrem aggressiv. Ja, da habt ihr richtig gelesen, das bloße Angucken ist gemeint. Er wurde gedoxxt, sein Leben ist zerstört und er ist das neue Gesicht des weißen Jungen aka. Rassist. Der Hintergrund ist völlig verzerrt: Die Weißen wurden von ihm und Schwarzen angegriffen. Der Angriffspunkt Nummer 1 in den sozialen Medien ist Geschlecht und Hautfarbe.





    Dies ist zwar eine linke Seite aber hier wird das objektiv aufgearbeitet.




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    Das Problem liegt darin, daß immer mehr Latinos und Schwarze in den USA das Sage nhaben - man sieht es an der Musik-Industrie, der Film-Industrie - immer mehr Schwarze und Latinos produzieren Serien, in denen unverhohlen der Weiße als Absteiger betrachtet wird. Ist mir in der Serie "Power" aufgefallen - reiche Schwarze - ihr Sexismus - man sehe mal die schwserzen Musiker-Gruppen - die Frauen wackeln mit den Hintern, bis die "Schwarte kracht" - alles ganz normal - von den Linken in den USA betrachtet - in den Serien die Aussagen der Latinos, daß Amerika bald nur noch spanisch sprechen wird. Und daß in Mexico ganz alltägliche Problem mit den Drogen wird sich noch weiter in Amerika ausweiten - Korruption unter Beamten, Polizisten usw. - es wird zunehmen.

    Und dann wird alles nach D. segeln - D. hatte schon immer ein Faible für Amerika - der Musik, der Kleidung - das Denken.

    Wehe, wenn sie kommen - dann werden sich auch die anderen einfinden, die glauben, zukurz gekommen zu sein, nicht genug von D. erhalten zu haben - wenn sie selbst nichts schaffen - Frankreich als Siegermacht, England als Siegermacht und Rußland als Siegermacht. Fehlen bloß noch die Japaner, die auch im 2. WK standen - dazu die Araber, die hatten schließlich auch mit gemacht und die Afrikaner dürfen dann auch nicht fehlen. Nachdem die Grünen und Linken die Autoindustrie in D. "geschafft" - abgeschafft haben, der einzige Wirtschaftszweig, auf dem vieles aufgebaut wurde, dann die Metallverarbeitende Industrie, die sich der Chinese immer mehr zu sich rüber zieht - was bleibt uns dann noch - außer immer mehr Zuzug von Leuten, die nun nicht gerade dazu in der Lage sind, das in D. weiter zu führen, was kluge Leute aufgebaut haben. Ach, ja - da es ja angeblich in D. so heiß werden soll, schaffen wir uns Kamele an und laden uns Wüstensand ins Land - die Frauen werden verschleiert, Bildung gleich Null - wie es die Grünen vormachen, die als Studienabbrecher doch die best bezahlten Jobs haben, als Zeichen für die Kinder: Halloha - ihr braucht nix zu lernen, aber ihr dürft regieren wir wir, die nichts können, außer Geld einheimsen - und skurrile Pläne umsetzen zu wollen.

    Ade Deutschland als Exportland - wer nix kann, kann auch nix Gescheites exportieren, aber die Leut`müssen halt 5 x am Tag beten gehen, ob dann arbeitsmäßig was wird, wen juckt`s dann ? Die Guten sind längst unter der Erde.

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    Für radikale Muslime aus der ganzen Welt dürfte Britannien dagegen zum Eldorado werden. - Auch Brahim Belkaid, ein 41-jähriger radikaler Muslim deutscher Abstammung, bekam von der britischen Regierung die Einreiseerlaubnis. Belkaid soll bis zu 140 Menschen für die Terrororganisationen Al-Kaida und Islamischer Staat (IS) angeworben haben. Beide dürften, falls die Labour Partei die nächste Regierung stellt, als „Befreiungsbewegungen“ eingestuft werden. Belkaids Facebook-Artikel enthielten Nachrichten mit Kugeln und einem Schwert, in denen stand: „Dschihad: die einzige Lösung.“ Seine Präsenz im Internet hat er auch dazu genutzt, die Zerstörung der USA zu fordern und extremistische Ansichten zu verbreiten. - Die britische Regierung hat offenbar beschlossen, dass extremistische Kleriker weiter geduldet oder sogar unterhalten werden, während Kritiker solcher Kleriker oder gar deren Opfer wie Asia Bibi aus Großbritannien ferngehalten werden sollen. Während Bibi – sicherlich einer der Menschen der Welt, die am meisten Asyl in einem sicheren Land benötigen – weiterhin um ihr Leben in ihrem Herkunftsland fürchtet, durften die extremistischen pakistanischen Kleriker Muhammad Naqib ur Rehman und Hassan Haseen ur Rehman nach Großbritannien einreisen, obwohl sie den Mord an Menschen wie Asia Bibi unterstützt haben, die lediglich im Verdacht stehen, gegen den Islam gelästert zu haben oder vom Islam abgefallen zu sein. !!!!
    Wenn England den Brexit vollzieht, hätten wir eine Sorge weniger. Aber ach, wir haben bald - das gleiche Problem - dank der Grünen, die einerseits das Christentum verflucht, und den Islam hier im Land fördert.

  8. #8
    sieht auf euch herab Benutzerbild von -jmw-
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    Standard AW: Sammelstrang: Der Krieg gegen den weißen Mann

    Zitat Zitat von Jay Beitrag anzeigen
    [...] Weiße Frauen werden nicht getrennt von anderen Bevölkerungsgruppen betrachtet und haben daher noch ihre Sexismus-Karte. [...]
    Neulich wurde, so sagte mir jemand, in Kiel ein Vortrag betitelt White Feminism Is Racism abgesagt.
    Aktueller Kalenderspruch: You're not important enough to provide me with an instruction manual on how to talk to you! (Rep. Walter Hudson, 2024)

  9. #9
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    Standard AW: Sammelstrang: Der Krieg gegen den weißen Mann

    Zitat Zitat von Tutsi Beitrag anzeigen
    Das Problem liegt darin, daß immer mehr Latinos und Schwarze in den USA das Sage nhaben - man sieht es an der Musik-Industrie, der Film-Industrie - immer mehr Schwarze und Latinos produzieren Serien, in denen unverhohlen der Weiße als Absteiger betrachtet wird. Ist mir in der Serie "Power" aufgefallen - reiche Schwarze - ihr Sexismus - man sehe mal die schwserzen Musiker-Gruppen - die Frauen wackeln mit den Hintern, bis die "Schwarte kracht" - alles ganz normal - von den Linken in den USA betrachtet - in den Serien die Aussagen der Latinos, daß Amerika bald nur noch spanisch sprechen wird. Und daß in Mexico ganz alltägliche Problem mit den Drogen wird sich noch weiter in Amerika ausweiten - Korruption unter Beamten, Polizisten usw. - es wird zunehmen.
    [...]
    Das glaube ich nicht einmal ansatzweise. Hier wird ein Konflikt bewusst in den Vordergrund gedrängt, der so kaum existiert. Die Asiaten verbreiten sich in den USA ungemein, werden in einer solchen Diskussion kaum berücksichtigt, da sie letztendlich keiner Förderung bedürfen. Weiße verlieren eher im Vergleich mit Asiaten an Einfluss, auch wenn es beiderseitig nicht so dargestellt wird. Ich sehe die derzeitige Positionierung der Progressiven Linken eher als Rückzugsgefechte, die immer lauter werden, aber sich von der Realität immer weiter entfernen. Die USA sprechen auch nicht immer mehr Spanisch, denn allein mit dieser Sprache wirst du hier nichts. Ich kennen selbst Latinos 2. Generation, die kein Spanisch mehr sprechen. Wenn man sich nicht gerade in irgendwelchen besonderen Bezirken Miamis umtreibt, wird man nicht auf Spanisch angesprochen. (Obwohl es dort wirklich Restaurants gibt, wo man nur auf Spanisch bestellen kann.)

    Der Alltag sieht fürchterlich normal aus. In meinen 25 Jahren bin ich hier noch nicht einmal von einem Schwarzen angemacht worden, obwohl ich wirklich in gemischten Gemeinden gewohnt habe.

    Nein, ich denke hier wird ein Konflikt ganz bewusst von den Progressiven Linken überzeichnet.

  10. #10
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    Standard AW: Sammelstrang: Der Krieg gegen den weißen Mann

    Zitat Zitat von Haspelbein Beitrag anzeigen
    Das glaube ich nicht einmal ansatzweise. Hier wird ein Konflikt bewusst in den Vordergrund gedrängt, der so kaum existiert. Die Asiaten verbreiten sich in den USA ungemein, werden in einer solchen Diskussion kaum berücksichtigt, da sie letztendlich keiner Förderung bedürfen. Weiße verlieren eher im Vergleich mit Asiaten an Einfluss, auch wenn es beiderseitig nicht so dargestellt wird. Ich sehe die derzeitige Positionierung der Progressiven Linken eher als Rückzugsgefechte, die immer lauter werden, aber sich von der Realität immer weiter entfernen. Die USA sprechen auch nicht immer mehr Spanisch, denn allein mit dieser Sprache wirst du hier nichts. Ich kennen selbst Latinos 2. Generation, die kein Spanisch mehr sprechen. Wenn man sich nicht gerade in irgendwelchen besonderen Bezirken Miamis umtreibt, wird man nicht auf Spanisch angesprochen. (Obwohl es dort wirklich Restaurants gibt, wo man nur auf Spanisch bestellen kann.)

    Der Alltag sieht fürchterlich normal aus. In meinen 25 Jahren bin ich hier noch nicht einmal von einem Schwarzen angemacht worden, obwohl ich wirklich in gemischten Gemeinden gewohnt habe.

    Nein, ich denke hier wird ein Konflikt ganz bewusst von den Progressiven Linken überzeichnet.
    Kann sein, aber wer hätte je gedacht, daß Muslimas und noch dazu mit Kopftuch, einmal bei den Demokratien an die Macht kommen - begrüßt von ihnen.

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