Nun gut, die USA waren bereits zuvor als Kolonie ein Einwanderungsland, sie sind dafür nicht erst gegründet worden. Die Tatsache, dass es eben nicht nur Weisse waren, führten schon bei der Gründung der USA zu Spannungen, und man duldete zuerst ziemliche Verwerfungen, die im Bürgerkrieg mündeten. Jedoch sind die USA praktisch seit einem Jahrhundert nicht mehr primär ein Einwanderungsland für Weisse.
Irgendwie ist die Realität hier auch wesentlich komplexer. Der rasante wirtschaftliche Aufstieg der Asiaten in den USA wird vernachlässigt, und und die andauernde Einwanderung von Latinos ebenso. Auch ist das Verhalten innerhalb der Ethnien völlig unterschiedlich. Schwarze Einwanderer aus Somalia ticken völlig anders als Afroamerikaner. Wohlhabende Schwarze wiederum völlig anders als das Ghetto. Menschen mit einem gemischten ethnischen Hintergrund werden willkürlich zugeordnet.
Die Ideologien sind noch nicht in der Realität angekommen, dass die Zukunft der USA nicht durch einen Konflikt zwischen Schwarzen und Weissen bestimmt wird.
Ja, ich finde es sehr primitiv, diesen "Weiße gegen Schwarze " Aufruf. Die Schwarzen sind nicht intelligenter als die Weißen dort und auch nicht Latinos. Sie ticken alle je nach dem wo sie wohnen alle gleich. Die Schwarzen welche dort schon sehr lange leben. Und auch viele Latinos sind schon sehr entwurzelt, so dass es nicht an den unterschiedlichen Kulturen liegen kann, so eine Feindschaft.
Unverbrüchliche Werte, Wahrhaftigkeit,Rechtschaffenheit, Charakter und Verstand.
Plutokratie laut Wiki : ...." wodurch politische Macht hauptsächlich zum Nutzen der Machtinhaber ausgeübt wird. Damit ist verbunden, dass die finanzielle Macht Einzelner oder von Unternehmen die verfassungsmäßige Ordnung eines Staates umgeht, eigennützig den Staat steuert und demokratische Wahlen möglichst manipuliert"
Der Wohnort und die soziale Schicht spielen schon eine Rolle. Auch hier gibt es Vororte für wohlhabende Schwarze, die vielleicht nicht unter Weissen leben möchten. Mein schwarzer Nachbar ist noch deutlich konservativer als ich. Diese Personen wären erschrocken, wenn ich sie mit Schwarzen aus der Unterschicht vergleichen würde. Bei Latinos ist es ebenso.
Die Feindschaft besteht nicht durchgehend. Ganz im Gegenteil, Schwarze in den USA begegnen einem in der Regel recht freundlich. Diese Gegensätze sind nicht unabhängig von dem jeweiligen sozioökonomischen Umfeld. Erinnert mich an das Bild von Condoleeza Rice im Augusta Golf Club, welches mir heute in der Zeitung auffiel. In einem direkten Vergleich würde die Frau die meisten Weissen wahrscheinlich wie ungebildete Proleten aussehen lassen.Die Schwarzen welche dort schon sehr lange leben. Und auch viele Latinos sind schon sehr entwurzelt, so dass es nicht an den unterschiedlichen Kulturen liegen kann, so eine Feindschaft.
Ich hab nicht einen von seinen Filmem gesehen.
Hunderte Millionen schauen aber GOT, Breaking Bad etc.
Serien, die zu 90% weiß sind und extrem erfolgreich zugleich.
Das hochgelobte "The Wire" mit 70% Schwarzen wollte indes niemand sehen.
Der Neger kann ruhig weiter Filme machen, gar kein Problem.
Ich werde sie mir nicht anschauen.
Wird Zeit das die Weißen von der Erde verschwinden... oder, der Schwachsinn nimmt kein Ende. Jetzt stehen schon Kartoffeln, Rindfleisch, Äpfeln und Milch auf der Agenda der Irren.
Bevölkerungswachstum ist der Klimakiller, wenn es denn schon der Mensch sein muss, aber nicht die Weißen vermehren sich wie Karnickel!!!
Ja, die Weißen sind schuld, dass wir nicht mehr wie in der Steinzeit leben.
[Links nur für registrierte Nutzer]Eine neue Studie belegt, dass die Essgewohnheiten der Weißen die größten Pro-Kopf-Auswirkungen auf Treibhausgase und das Wasser unter allen demografischen Gruppen hätten. Dies liege insbesondere am extensiven Konsum von Lebensmitteln wie Kartoffeln, Rindfleisch, Äpfeln und Milch.
.....
Die Essgewohnheiten der Weißen hatten die größten Pro-Kopf-Auswirkungen auf Treibhausgase und das Wasser unter allen demografischen Gruppen.“
Armin Geus selbst kommt aufgrund zahlreicher Indizien zu dem Schluss, dass Mohammed unter einer 'paranoid-halluzinatorischen Schizophrenie mit definierten Wahnvorstellungen und charakteristischen Sinnestäuschungen' gelitten hat. Und so lässt sich der Koran auch als 'Chronik einer Krankengeschichte' lesen.
Der weiße Mann als Hauptfeind und Sündenbock. Was in der Überschrift noch so klingt, als wäre es vielleicht eine kritische Analyse mit spätkapitalistischen Machtstrukturen oder ein Ruf nach Volksentscheiden, eine Kritik an der EU, der Vorherrschaft amerikanischer Großkonzerne, oder ein Artikel nach dem Motto "Um die Populisten zu stoppen, müssen wir den Stimmen der Armen und der Arbeiter wieder mehr Gewicht geben", etc. entpuppt sich dann doch schnell als eine Attacke auf den Mann im Allgemeinen und den weißen Mann im Besonderen.
Der weiße Mann ist also nicht nur der Hauptfeind, er wird auch - oder gerade deshalb - als Sündenbock präsentiert. Lauter aggressive Kotfarbene und leicht beeinflußbare Weiber werden rund um die Uhr mit dieser Propaganda abgespeist. Gleichzeitig wird dadurch eine Kritik an den EIGENTLICH Herrschenden unmöglich bzw. werden diese gar nicht erst erkannt. Diese große Koalition aus Kotfarbenen und Weibern, die natürlich ebenfalls langsam (wieder) verelenden werden, werden dann immer rasender und aggressiver den weißen Mann attackieren, weil sie glauben, dass er dem Wohlstand und dem Frieden und der Umwelt und der "Demokratie" im Wege steht.
Rechte und Linke sind zwei Seiten der gleichen Medaille: männerfeindlich, frauenfeindlich, armenfeindlich, arbeiterfeindlich, umweltfeindlich, freiheitsfeindlich, sexualitätsfeindlich, kulturfeindlich, intellektuellen- und akademikerfeindlich = antideutsch.
Daher: Nichtwähler.
F*ck AFD.
In den Wintermonaten lebe ich auf einer kanarischen Insel, auf der etwa 28 Nationen leben. Viele Venezuelaner, Cubaner, Peninsulaner ("Spanier"), und weisse Einheimische. Ganz wenig Marokkaner oder Kopftuecher, neuerdings aber ein paar afrikanische Neger. Neuerdings sogar osteuropaeische Banden aus Teneriffa, die die Landgaenger der Kreuzschiffe beklauen. Man spricht Spanisch, die zweithaeufigstgesprochene Sprache nach Chinesisch, und einige koennen neuerdings etwas Englisch und / oder Deutsch. Da Moslems aber ganz selten sind, und die christliche Wertegemeinschaft wie frueher vorhanden ist, kenne ich da ebenso keine solche Konflikte. Die wird es erst geben, wenn die 5% Moslemquote erreicht ist, und bei 15% Moslemquote sich zu einem Buergerkrieg entwickeln wird. Sowas wie in Deutschland, Vergewaltigungen, Messereien, Angrapschen (Taharrush) und so ist da ein Fremdwort. Frauen koennen da noch ganz unbehelligt Bus fahren und sich voellig frei bewegen.
Kann ich nachvollziehen. Wenn man von starken kulturellen Konflikten absieht, wie z.B. bei religiösen Konflikten, wo häufig auch noch ein ganz anderes Verständnis von der Funktion des Staates mit einfließt. Solange die von dir beschriebene Wertegemeinschaft besteht, geht das in den meisten Fällen.
Eben deshalb denke ich, dass die von Progressiven propagierte Identitätspolitik hier ganz bewusst einen Konflikt forcieren will, um aus ihm politisches Kapital zu schlagen.
Hier ist ein weiterer Anti-Weißer-Männer-Film, der derzeit in den Kinos läuft. Der weiße Mann (Der Rassist & Villain) im Film verkauft sein Haus und will es zurück. Er zerstört natürlich das Leben der schwarzen Familie.
Aktive Benutzer in diesem Thema: 1 (Registrierte Benutzer: 0, Gäste: 1)