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Thema: Bevölkerungsaustausch in Australien

  1. #81
    SchwanzusLongusGermanicus Benutzerbild von ABAS
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    Standard AW: Bevölkerungsaustausch in Australien

    Zitat Zitat von Chronos Beitrag anzeigen
    Naja, das mit den damaligen britischen Ex-Knackis hat sich nach so vielen Generationen ein bisschen abgeschliffen. Der heutige weisse Australier ist ein relativ umgänglicher Typ. Ein bisschen rauh und ungehobelt, aber ansonsten ganz friedlich.

    Siehe auch den Crocodile Dundee im New Yorker Hotel am rätselhaften Bidet: "For washing your backside, right?" .....
    Stimmt! Ausserdem sprechen die Australier ein sauberes und gefaellig
    klingendes englisch. Im Gegensatz dazu ist es den dummen, asozialen
    und destuktiven Amis sogar gelungen die englische Sprache kaputt zu
    machen. Egal was es ist. Die Amis kriege alles kaputt!

    Amis sprechen englisch als haetten sie eine heisse Kartoffel im Maul!
    " Streicht die Kuechenabfaelle fuer die Aussaetzigen! Keine Gnade mehr bei Hinrichtungen!
    Und sagt Weihnachten ab! "

    (Sheriff von Nottingham)

  2. #82
    Klimaschurke Benutzerbild von mabac
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    Standard AW: Bevölkerungsaustausch in Australien

    Zitat Zitat von Feldmann Beitrag anzeigen
    Man sollte nicht vergessen, dass es ohne das (katholische) Christentum gar kein "Abendland" gäbe, das man retten könnte.
    Dämliche christliche Propaganda!

    Abgesehen davon, dass die RKK massgeblich an der Zerrüttung Byzanz beitrug, war es Katholiken, die nach dem Fall Konstaninopels den Türken die Bude einrannten.

    Im Jahre 1540 trugen erneuerte Spannungen um den Besitz Mailands ihre Früchte in Bezug auf die osmanisch-französische Kooperation. Dem neuen Krieg mit dem Kaiser, ab 1542, begegnete Franz I. durch ein erneutes Kooperationsangebot an Süleyman I. Die neuerlichen Anstrengungen in Bezug auf ein Bündnis führten 1543 zu einer Vereinigung der französischen und der osmanischen Flotte, um gemeinsam einen Angriff auf Nizza zu unternehmen. Bezeichnend hierbei wurde die bekannte Episode der Stationierung der osmanischen Flotte in Toulon. Die Einwohner Toulons, einer bedeutenden französischen Hafenstadt, wurden in den Jahren 1543–44 vollständig umgesiedelt, um die osmanische Flotte in der Stadt unterbringen zu können. Man muss sich hierbei vor Augen führen, dass gerade diese in christlichen Küstenregionen keinen sonderlich guten Ruf genossen haben dürfte.
    [...]
    Ein Bündnis mit den Osmanen musste dem Königreich Frankreich aus gewichtigen Gründen Schwierigkeiten bereiten. Zum einen sahen sich die französischen Könige als „allerchristlichste Könige“, ein Anspruch, der einen starken Bezug zum rechten Glauben aufwies, relevant vor allem in der Zeit der religiösen Spaltung West- und Mitteleuropas. Eine Kooperation mit den Osmanen, die in der Öffentlichkeit als Feinde der Christenheit wahrgenommen wurden, musste dieses Selbstverständnis schwer erschüttern, zumindest aber in der Öffentlichkeit unglaubwürdig erscheinen lassen.
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    Früher waren Dick und Doof zwei Personen.
    Till Backhaus

  3. #83
    cornjung
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    Standard AW: Bevölkerungsaustausch in Australien

    Zitat Zitat von BrüggeGent Beitrag anzeigen
    Die Aborigines waren Flachwichser.Die Maoris ließen nicht so mit sich umspringen.Die Blutquote der Briten war viel höher und heute ist die Kultur der Maoris geachtet wie die bayrische in Deutschland.
    Schon der Philippine Lapu-Lapu hat damals den Portugiesen Magellan gekillt...mit Pfeil und Bogen.

  4. #84
    Mitglied Benutzerbild von SprecherZwo
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    Standard AW: Bevölkerungsaustausch in Australien

    Zitat Zitat von Merkelraute Beitrag anzeigen
    Offenbar ist es doch nicht so, wie Du es beschreibst. Die Krim ist schon Europa.
    Goldene Horde waren aber Mongolen, keine Chinesen.

  5. #85
    SchwanzusLongusGermanicus Benutzerbild von ABAS
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    Standard AW: Bevölkerungsaustausch in Australien

    Zitat Zitat von SprecherZwo Beitrag anzeigen
    Goldene Horde waren aber Mongolen, keine Chinesen.
    Das stimmt! Die Chinesen hatten selbst genug zu tun sich gegen die
    Uebergriffigkeiten der Mongolen zu wehren, was nicht immer gelang
    und der * Kollaboration volksverraeterischer Chinesen geschuldet war.

    Yuan-Dynastie
    元朝 Yuáncháo (Anfang + Dynastie)
    1279 - 1368


    dy-yuan

    1206 gründete Temüüdschin (Тэмүжин) als Dschinghis Khan (成吉思汗 Chéngjí Sīhán) das Mongolenreich. Sein Enkel Kublai Khan (忽必烈 Hūbìliè) eroberte 1279 das Reich der Südlichen Song (南宋 Nán Sòng), vereinte damit das geteilte China unter seiner Herrschaft und gründete 1271 die Yuan-Dynastie. Die Mongolen-Dynastie erhielt den Namen Yuán (元, Ursprung, Anfang).

    Es war das erste Mal, dass eine Dynastie ihren Namen nicht von einer geografischen Bezeichnung oder einem Stannesnamen ableitete.

    1271 legte sich Kublai-Khan den Titel eines chinesischen Kaisers zu und wählte für seine Dynastie den Namen Yuan. Die Mongolenherrschaft wandelte sich nun in chinesischer Form. * Kublai-Khan gewann tüchtige Ratgeber unter den Chinesen. Seine Regierungszeit wird als die Blütezeit der mongolischen Macht angesehen, und die Ordnung im Lande war musterhaft. Doch schon mit dem Thronwechsel im Jahr 1294 setzte der Niedergang der mongolischen Dynastie ein.

    Im Zeitalter der Mongolen-Dynastie kamen sich auch China und Europa näher. Eine ganze Reihe von Kaufleuten und Missionaren reiste auf dem Landweg nach China und erzählten nach ihrer Rückkehr vieles über China.

    Kublai ließ die Bevölkerung Chinas in vier Gruppen einteilen:

    蒙古人 Mengguren (Mongolen): Die Weißen Mongolen waren die höchste Gruppe. Sie durften allein die höchsten Posten besetzen.

    色目人 Sèmùrén (Menschen mit farbigen Augen): Die Schwarzen Mongolen waren die Völker, die die Eroberung Chinas unterstützt hatten. Sie durften Handel treiben, Steuern erheben, Geld verleihen und mittlere Beamtenebenen besetzen.

    漢人 Hànrén (Han): Die dritte Gruppe bildeten die Nordchinesen, Koreaner andere Völker. Sie durften ein Kleingewerbe betreiben und niedere Beamtenstellen besetzen.

    南人 Nánrén (Süd-Menschen): Die Südchinesen bildeten rechtloseste Gruppe. Sie durften sich nicht einmal gegen Schläge wehren und mussten die meisten Steuern tragen. Bei Marco Polo heißen sie Manji (蠻子 Manzi).

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  6. #86
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    Standard AW: Bevölkerungsaustausch in Australien

    Zitat Zitat von SprecherZwo Beitrag anzeigen
    Goldene Horde waren aber Mongolen, keine Chinesen.
    Bei wikipedia findest Du auch den Hinweis auf den Ursprung in China.
    Zitat Zitat von https://de.wikipedia.org/wiki/Schwarzer_Tod
    Die Forscher zogen den Schluss, dass verschiedene Genvarianten des Bakteriums für den Schwarzen Tod verantwortlich waren. Die Ausbreitung sei von [Links nur für registrierte Nutzer] über das [Links nur für registrierte Nutzer] nach Europa erfolgt.[Links nur für registrierte Nutzer][Links nur für registrierte Nutzer]

  7. #87
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    In Yascha Mounks "...historisch einzigartiges Experiment"
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    Standard AW: Bevölkerungsaustausch in Australien

    Zitat Zitat von BrüggeGent Beitrag anzeigen
    Ich kenne auch fleißige Äthioper und Äthioperinnen.
    Ja, im Kindermachen sind die durchaus fleissig.
    Die moderne Art der Völkervernichtung: Man hetze die Frauen gegen die eigenen Männer auf (Feminismus), gebe ihnen politische Macht und die Antibabypille. Dann installiere man Gedanken- und Sprachzensur, die Kritik an ganz bestimmten Minderheiten, Religionen, Ideologien etc. kriminalisiert (Politische Korrektheit + Schuldkult). Gleichzeitig überflute man das Volk mit der Unterschicht aus der 3. Welt (Multikulti), die sich im Gegensatz zur Urbevölkerung sehr rasch vermehrt. Jew World Order.

  8. #88
    SchwanzusLongusGermanicus Benutzerbild von ABAS
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    Standard AW: Bevölkerungsaustausch in Australien

    Zitat Zitat von Pulchritudo Beitrag anzeigen
    Ja, im Kindermachen sind die durchaus fleissig.
    Es geht nicht immer um Zeugung von Nachwuchs!

    Die Negerfrauen in Aethopien sind die schoensten
    Negerfrauen der Welt. Daher ist es kein Wunder, das
    mit Ausnahme von Schwuchteln, sie jeder Mann der
    Welt schnackseln will.
    " Streicht die Kuechenabfaelle fuer die Aussaetzigen! Keine Gnade mehr bei Hinrichtungen!
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  9. #89
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    Standard AW: Bevölkerungsaustausch in Australien

    Zitat Zitat von Pulchritudo Beitrag anzeigen
    Ja, im Kindermachen sind die durchaus fleissig.
    Und warum sind die Deutschen da nicht so fleißig?

  10. #90
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    Standard AW: Bevölkerungsaustausch in Australien

    Zitat Zitat von ABAS Beitrag anzeigen
    Es geht nicht immer um Zeugung von Nachwuchs!

    Die Negerfrauen in Aethopien sind die schoensten
    Negerfrauen der Welt. Daher ist es kein Wunder, das
    mit Ausnahme von Schwuchteln, sie jeder Mann der
    Welt schnackseln will.
    Die Äthiopier sind keine "Neger"!

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