Hätte eine Islamisierung Vorteile?

[Bruddler]

So sehe ich das auch. Und wenn die Arabs die weissen Huren eben auch als Huren behandeln, kann ich das durchaus nachvollziehen. Man sollte in der Tat die Furcht vor dem Islam verlieren und ihn in etwas abgemiderter Form annehmen, wenn dadurch die Degeneration des Westens aufgehalten werden kann.

Ein "Islam in abgemilderter Form" wäre vergleichbar mit "ein bißchen schwanger, aber doch nicht so richtig schwanger"....

[Chandra]

Man hätte genauso gut ein Bild von einem Ziegen fickenden Musel nehmen können, um zu zeigen, wie toll der Islam ist.

[KatII]

Salamalekum meine Glaubensbrüder! Du heißt dann ab jetzt Mohammed und das mit P.Enis funktioniert nicht mehr.

[herberger]

Der Islam hat gewisse Vorteile, aber seine Nachteile sind einfach zu gigantisch.

[Stanley_Beamish]

Sehe ich mittlerweile ganz genauso. Das hier sind nämlich ebenfalls keine "Einzelfälle" mehr sondern die Norm. Wenn es jemand gibt, der an der Degeneriertheit sicherlich nichts ändern wird, ist das der weiße Mann




Was wäre so schlimm daran? Und jetzt komm mir nicht mit "wir würden unsere Kultur verlieren". Die ist schon seit jahrzehnten weg.


(...)

Ich habe ein paar mehr Bilder hochgeladen, hier könnt ihr mal durchscrollen: [Links nur für registrierte Nutzer]

Ich tippe mal auf britisches Weibsvolk, stimmt's?

[Buella]

Na dann. Drei mal täglich auf die Knie, mein Bester.

5 x auf die Knie und mit der Stirn am Boden anklopfen!
Damit sich der Gebetsfleck auch richtig auf der Stirn bilden kann!

[Bruddler]

Stellt Euch vor, die ganze Welt wäre islamisch, dann würde wohl auch der IQ der Weltbevölkerung deutlich absinken (?)...
Islam und Intelligenz sind m.E. nicht kompatibel.

[Anita Fasching]

Ich habe letztens dieses Bild gefunden und es sagt mehr als tausend Worte.



Die Islamisierung ist nur ein Symptom des degenerierten Westens (Gender, Abtreibung, Hedonismus, Nihilismus, kinderlosigkeit, offen für alles etc).

Der Islam ist sozusagen ein natürliches Korrektiv gegen den Wahnsinn.

Bekanntermassen gibt es nichts, was nur Nachteile hat.
Somit hat auch der Islam seine guten Seiten, man muss sie nur sehen wollen.
Trotzdem sind die negativen Begleiterscheinungen ebenso offensichtlich, genauso wie es im liberalen Westen immer deutlicher zu Tage tritt.
Deshalb bin ich weder für archaischen Wüstenglauben, nur für den pervers-degenerierten Weg des zionistisch-imperialistischen Westens unter der angloamerikanischen Prägung samt seiner Vasallen.
Ich denke, die besten Zeiten hatten die Völker, als sie ihrer ureigenen Mentalität und Tradition folgten.
Auch in Deutschland gab es Zeiten, in denen die übergroße Mehrzahl der Bevölkerung sich benehmen konnte, Frauen nicht dem Selbstverwirklichungswahn anheim fielen, Männer noch Männer sein wollten, es noch Kinder gab, die man gerne wollte und allein auf der Strasse spielen lassen konnte, wo Stolz normal und Selbsthass und Perversität nur Leuten bekannt war, die in entsprechenden Anstalten verwahrt oder gänzlich entsorgt wurden.
Dahin sollte die Orientierung gehen, dafür brauchen wir weder Kopftuchschabracken, noch den dekadenten Westirrsinn.
Btw., die Bitches und Asitrullas auf deinen geposteten Bildern scheinen von der Insel zu kommen.
Da wundert einen nichts mehr.

[El viejo]

Einfach länger in einem islamischen Land leben und arbeiten.

Nach der Rückkehr kennt man die Antwort.

[BrüggeGent]

Ein "Islam in abgemilderter Form" wäre vergleichbar mit "ein bißchen schwanger, aber doch nicht so richtig schwanger"....

"Ein schönes Weib ohne Zucht ist wie eine Sau mit goldenem Ring durch die Nase." (Sprüche Salomo)