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Thema: Deutsche Kolonialgeschichte

  1. #31
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    Standard AW: Deutsche Kolonialgeschichte

    Zitat Zitat von Sjard Beitrag anzeigen
    Bei der Aufzählung der Kolonien hast du Kamerun vergessen....
    Nicht zu vergessen die Insel Arguin vor der Küste Mauretaniens
    welche von 1685-1721 sich im Besitze Brandenburg-Preussens befand.
    Länger als jede andere Kolonie des Deutschen Reiches. , .

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  2. #32
    nicht ent****fiziert Benutzerbild von SprecherZwo
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    Standard AW: Deutsche Kolonialgeschichte

    Zitat Zitat von Kurti Beitrag anzeigen
    Die Sichtweise von Wilhelm Busch zum Thema "Mohr":
    "Die Rache des Elefanten" gefällt mir besser.

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  3. #33
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    Standard AW: Deutsche Kolonialgeschichte

    Zitat Zitat von Leseratte Beitrag anzeigen
    Die britische Geschichte, kennt auch, schmachvolle Rückzüge und Niederlagen. .
    .. und was "uns" erst der 'Hottentottenkrieg' gekostet hat gegen die paar Männeken von Henrik Witbooi
    eine ganze Division musste erst aus dem Reich dorthin verlegt werden,,

    ca 300 "Neger" gegen 15000 deutsche Kriegsmänner
    Keine Ruhmestat deutscher Kolonialgeschichte.


    Immerhin haben die deutschen Truppen nach 5 Jahren
    den 'Hottentottenkrieg 'siegreich beendet . , .
    Also keine schmachvolle Niederlage wie bei den Briten.

  4. #34
    Bürgerrechtelnder >ß´( Benutzerbild von Heifüsch
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    Standard AW: Deutsche Kolonialgeschichte

    Zitat Zitat von Kurti Beitrag anzeigen
    Die Sichtweise von Wilhelm Busch zum Thema "Mohr":

    ...Und lachten ärger als zuvor
    Über den armen schwarzen Mohr.
    Mohr or less sogar nachvollziehbar, denn was sollte sich auch sonst auf "zuvor" reimen? >ß´)
    „Ich finde es nicht richtig, dass man immer die Sorgen und Nöte der Bevölkerung ernst nehmen muss. Was haben die denn für Sorgen und Nöte? Ich kann das nicht verstehen!“
    *
    Elfriede Handrick, SPD Brandenburg

  5. #35
    Bürgerrechtelnder >ß´( Benutzerbild von Heifüsch
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    Standard AW: Deutsche Kolonialgeschichte

    Zitat Zitat von KatII Beitrag anzeigen
    In Bremen steht der Elephant. Ursprünglich der Stolz deutscher Kolonien, umdeklariert in Antikolonialdenkmal.

    Das haben wir ca. 2002 von einem netten 92-jährigen Naziopa im Rollstuhl erfahren, der sogleich von der Bullerei abgführt wurde, als wir dort Lübtzer verköstigt haben.

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    So sah der nette Opa aus.

    "Antikolonialdenkmal", das muß man sich mal reinziehen! >x´(

    "Das Antikolonialdenkmal ist ein [Links nur für registrierte Nutzer] in [Links nur für registrierte Nutzer] in der Form eines [Links nur für registrierte Nutzer] aus [Links nur für registrierte Nutzer]. Es befindet sich im [Links nur für registrierte Nutzer] im Stadtteil [Links nur für registrierte Nutzer], Ortsteil Bürgerweide-Barkhof gegenüber dem [Links nur für registrierte Nutzer] und in der Nähe des [Links nur für registrierte Nutzer]. Es wurde ursprünglich als Reichskolonialehrendenkmal 1931 errichtet, im Juli 1932 eingeweiht und galt der Kolonialbewegung von da an als zentrales deutsches Kolonialdenkmal.[Links nur für registrierte Nutzer] Im Jahre 1989 wurde es zu einem Antikolonialdenkmal [Links nur für registrierte Nutzer]."

    Aha. Sprechende Namen also... >x´(
    „Ich finde es nicht richtig, dass man immer die Sorgen und Nöte der Bevölkerung ernst nehmen muss. Was haben die denn für Sorgen und Nöte? Ich kann das nicht verstehen!“
    *
    Elfriede Handrick, SPD Brandenburg

  6. #36
    Mitglied Benutzerbild von Zirrus
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    Standard AW: Deutsche Kolonialgeschichte

    Gebt uns unsere Kolonien wieder, aber ohne diese Neger!
    Wenn die Straße bequem ist, neigt man dazu den falschen Weg einzuschlagen.

  7. #37
    Bürgerrechtelnder >ß´( Benutzerbild von Heifüsch
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    Standard AW: Deutsche Kolonialgeschichte

    Zitat Zitat von Arend Beitrag anzeigen
    O o.. nun kriegen sogar die Deutschen mit schwarzem Kolonialfrust zu tun. Wie wir Holländer seit eh und je... Macht euch auf einiges gefasst. Mal was ganz alltägliches:

    Meine (holländische) Handynummer hatte bis vor dreizehn(!) Jahren nem Mischling (Buschneger/Hindu) gehört. Seine Kontakte lassen sich aber nicht die Bohne von mir berichtigen und zu hindu Festtagen kommt eine Flut von SMS-Wunschsprüchen. Da ich soviele Jahre später nicht immer in Stimmung bin laute und schwer verständliche Telefonate, oft aus Asien und Suriname, freundlich entgegenzunehmen, unterbreche ich manchmal. Auf Holländisch. Das kommt mir dann ausnahmslos auf heftigst verkorkste Anschuldigungen zu stehen: ich bin ein weißes Stinkschwein, die ganze Schuld fürs Unglück von Millionen von Sklaven ruht auf meinen verbrecherischen Schultern. Die Wut steigt zum Kochpunkt wenn ich entgegenbringe dass meine Vorfahren die Seinigen von arabischen Sklavenhändlern an der afrikanischen Westküste kauften. So war das nämlich, ungelogen wahr: der Handel in schwarzen Sklaven wurde dort schon Jahrhunderte von Arabern betrieben als die Holländer kamen, auf der Suche nach Spezereien. Wie hätten sie auch Sklaven jagen sollen, Weiße in den Malariaverseuchten Sumpfgebieten? Die Musel hatten längst ihre Karavanwege und lieferten Sklaven in den Häfen ab. Gebrauchsfertig.

    Ja, der Hass der Schwarzen sitzt sehr tief. Auch 150 Jahre nach der Abschaffung. Sie haben wohl ein längeres Gedächtnis als wir....
    Daß die Sklavenjagd und der Weiterverkauf der Jagdbeute ein uraltes arabisches Metier war, wird heutzutage natürlich bewußt übersehen. Ebenso, daß Schwarzafrikaner auch gerne mal ihre Kriegsgefangenen zu Geld machten. >ß´)

    Ansonsten hatte die VOC damals keinerlei koloniale Eroberungsinteressen verfolgt, sondern lediglich Handelsstationen aufgebaut, nicht zuletzt auch für den zwischenasiatischen Handel, von dem natürlich alle Seiten profitierten.
    „Ich finde es nicht richtig, dass man immer die Sorgen und Nöte der Bevölkerung ernst nehmen muss. Was haben die denn für Sorgen und Nöte? Ich kann das nicht verstehen!“
    *
    Elfriede Handrick, SPD Brandenburg

  8. #38
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    Standard AW: Deutsche Kolonialgeschichte

    Zitat Zitat von Zirrus Beitrag anzeigen
    Gebt uns unsere Kolonien wieder, aber ohne diese Neger!
    °J°
    na bietet sich die o.a. Insel Arguin an
    die ist nämlich unbewohnt 20 qkm 5m..
    Wir könnten sie den Mohritaniern
    sicherlich preiswert abkaufen
    mit ein bisschen Schwimmen
    kommst du dann von Afrika
    nach Deutschland . , .

  9. #39
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    Standard AW: Deutsche Kolonialgeschichte

    Zitat Zitat von Diskurti Beitrag anzeigen
    °J°
    na bietet sich die o.a. Insel Arguin an
    die ist nämlich unbewohnt 20 qkm 5m..
    Wir könnten sie den Mohritaniern
    sicherlich preiswert abkaufen
    mit ein bisschen Schwimmen
    kommst du dann von Afrika
    nach Deutschland . , .
    Wir haben Malle, das muß reichen. >ß´)
    „Ich finde es nicht richtig, dass man immer die Sorgen und Nöte der Bevölkerung ernst nehmen muss. Was haben die denn für Sorgen und Nöte? Ich kann das nicht verstehen!“
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  10. #40
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    Standard AW: Deutsche Kolonialgeschichte

    Zitat Zitat von Diskurti Beitrag anzeigen
    Nicht zu vergessen die Insel Arguin vor der Küste Mauretaniens
    welche von 1685-1721 sich im Besitze Brandenburg-Preussens befand.
    Länger als jede andere Kolonie des Deutschen Reiches. , .

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    @Diskurti,

    besten Dank für den Hinweis. Dieser Fakt war selbst mir bisher völlig unbekannt!

    Also läßt sich der Zeitraum der untilgbaren Kollektivschuld der DEUTSCHEN ganz beträchtlich erweitern.
    Selbt die heutigen Links-Grün-RotFASCHISTEN werden vollkommen überrascht, ob dieser neuen Erkenntnis sein!

    Demnach scheint es doch eine völlig logische Verpflichtung und unabdingbare Notwendigkeit zu sein, JEDEM willigen Zuwanderer eine geregelte, direkte Einreise mittels Linienschiffen oder geeigneten Fluggeräten zu ermöglichen.
    Schon die Tatsache einer direkten Ankunft in Deutschland über ausschließlich deutsche (Flug-)Häfen erspart Zeit- und Personaleinsatz.

    Einreiseformalitäten werden über stationäre Touch-Screen-Terminals, nach folgendem Schema (Vorschlag) erledigt:

    bei Ankunft : A) Sektempfang durch das ehrenamtliche Einreisehelfer-Kollektiv und im Anschluß ein kleines Buffet
    B) bei Bedarf: ein erster Besuch der Sozial-/Sanitärräumlichkeiten (Raucherlounge, Bar, Toiletten/Duschen, Arztbereitschaft sowie lesekundige Dolmetscher
    C) bitte den grünen Linien bis zu dem Empfangsterminals folgen
    D) bitte Wartenummer (gaaaanz wichtig !!!) ziehen.

    ... nun am Terminal:
    1. - Sprache auswählen
    2. - Fingerabdrücke gemäß Anweisungen scannen
    3. - Wohin möchten Sie gerne (eine Bundeslandangabe ist zwingend erforderlich)?
    4. - Ihre Mobiltelefon-Nummer ?
    5. - Werden Sie erwartet? Falls ja - Von Wem (Name, Adresse)?
    6. - Sind Sie Terrorist? Falls ja - seit Wann (Jahresangabe)?
    7. - Sie erhalten €uro: 1000,-- Begrüßungsgeld ! Barauszahlung oder Verrechnungsscheck - bitte wählen Sie !
    8. - Sie erhalten einen nummerierten, fälschungssicheren, "deutschen Kaperbrief" mit dem Sie jederzeit alle öffentlichen Verkehrsmittel, staatliche Behörden, Ämter, Institutionen, Stiftungen sowie sorgfältigst ausgewählte Advokaten (be- un aus-) nutzen können.

    9.) - Sie wurden umgehend über Ihre Grund-Rechte informiert !
    10.) Willkommen In aBsuRDistan !!!!

    Optional: Falls Sie Waffen mit sich führen, können Sie diese hier vor Ort registieren und durch Gravour kennzeichnen lassen. Damit wird zwar kein Diebstahl verhindert werden können, jedoch eine Zuordnung erleichtert. Falls diese Waffe in irgendeiner Weise wieder aufgefunden wird bekommen Sie Ihr Eigentum zurück. Versehentliche, mögliche "Ablageorte" an/in Personen oder Tieren sind auch schon vorgekommen und die Waffen konnten zumeist ohne erhebliche Schäden den registrierten Besitzern zurückgegeben werden. Safety First ! GERMANY over and out!


    GN8 !

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